Laura1612
Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Oktober 2017
- Beiträge
- 57
Hallo ihr lieben,
vorgestern wurden meine beiden Katzen kastriert und beide verhalten sich seitdem anders. Sie wollten beide noch am gleichen Abend wieder toben, also gesundheitlich geht es ihnen gut und Schmerzen haben sie denke ich keine.
Die kleinere leidet aber unter ihrer gefühlt viel zu großen Halskrause. Sie läuft, als hätte sie hohe Schuhe an und wackelt permanent mit dem Kopf über den Boden. Den Mull, mit dem die Halskrause festgebunden ist, hat sie sich schon einmal abgekratzt. Ich hab sie dann eben wieder festgebunden, aber gut geht es ihr damit nicht...
Die andere, große, kommt mit der Halskrause ganz gut zurecht, ist aber seit der Kastra EXTREM aufdringlich.
Ich beschäftige mich viel mit den beiden und schmuse auch gerne mit ihnen, aber ich kann plötzlich keinen Schritt mehr tun, ohne dass sie mir zwischen den Beinen herumrennt. Beim Essen hüpft sie mir auf den Schoß und versucht mir auf die Schulter zu klettern, was meistens ziemlich schmerzhaft für mich endet. Wenn ich am Schreibtisch arbeite das gleiche Spiel. Das ging so weit, dass ich sie schon in ein anderes Zimmer gesperrt habe und vor ihr weggerannt bin, damit sie mich mal in Ruhe lässt. Nicht mal auf der Toilette bin ich sicher...
Kann das daran liegen, dass die beiden nicht mehr so gut miteinander schmusen und spielen können, seit sie den Trichter aufhaben? Der ist ja schon ziemlich im Weg, vielleicht sind sie da nicht ausgelastet genug?
Und denkt ihr, ich könnte der Kleinen mal für eine Zeit lang den Trichter abnehmen während ich dabei bin und beobachten, ob sie an's Pflaster geht? Wenn ich das Haus verlasse müsste der Trichter natürlich wieder drauf. Oder besser Augen zu und durch bis Samstag?
Liebe Grüße 🙂
vorgestern wurden meine beiden Katzen kastriert und beide verhalten sich seitdem anders. Sie wollten beide noch am gleichen Abend wieder toben, also gesundheitlich geht es ihnen gut und Schmerzen haben sie denke ich keine.
Die kleinere leidet aber unter ihrer gefühlt viel zu großen Halskrause. Sie läuft, als hätte sie hohe Schuhe an und wackelt permanent mit dem Kopf über den Boden. Den Mull, mit dem die Halskrause festgebunden ist, hat sie sich schon einmal abgekratzt. Ich hab sie dann eben wieder festgebunden, aber gut geht es ihr damit nicht...
Die andere, große, kommt mit der Halskrause ganz gut zurecht, ist aber seit der Kastra EXTREM aufdringlich.
Ich beschäftige mich viel mit den beiden und schmuse auch gerne mit ihnen, aber ich kann plötzlich keinen Schritt mehr tun, ohne dass sie mir zwischen den Beinen herumrennt. Beim Essen hüpft sie mir auf den Schoß und versucht mir auf die Schulter zu klettern, was meistens ziemlich schmerzhaft für mich endet. Wenn ich am Schreibtisch arbeite das gleiche Spiel. Das ging so weit, dass ich sie schon in ein anderes Zimmer gesperrt habe und vor ihr weggerannt bin, damit sie mich mal in Ruhe lässt. Nicht mal auf der Toilette bin ich sicher...
Kann das daran liegen, dass die beiden nicht mehr so gut miteinander schmusen und spielen können, seit sie den Trichter aufhaben? Der ist ja schon ziemlich im Weg, vielleicht sind sie da nicht ausgelastet genug?
Und denkt ihr, ich könnte der Kleinen mal für eine Zeit lang den Trichter abnehmen während ich dabei bin und beobachten, ob sie an's Pflaster geht? Wenn ich das Haus verlasse müsste der Trichter natürlich wieder drauf. Oder besser Augen zu und durch bis Samstag?
Liebe Grüße 🙂