Katzen sind so unglücklich…

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Anonym09999

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24. Juli 2024
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Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich mit der Erstellung des Beitrags alles richtig gemacht habe…
Ich weiß nicht mehr weiter und brauche dringend einen Rat, vielleicht auch von Leuten die vielleicht das gleiche durchgemacht haben…
Mein Exfreund (26 Jahre alt) und ich (24 Jahre alt) haben uns vor 4 Jahren zwei Katzen geholt. Die eine haben wir als Kitten aus einem Wurf geholt, die andere aus dem Tierheim. Wir hatten eine 100qm Wohnung mit insgesamt 5 ZKB und einen großen, eingenetzten Balkon. Einer von uns war immer Zuhause, da wir oft unterschiedliche Schichten hatten und auch am Wochenende oft getrennt mit Freunden weggegangen sind. Die beiden Mädels waren nie lange alleine und hatten immer jemanden der für sie da war. Nun hat mein Exfreund nach sechs gemeinsamen Jahren seinen zweiten Frühling erlebt und mich von heute auf morgen, ohne Vorwarnung sitzen lassen. Ich musste mit den Katzen in eine 2 ZKB von 57qm ziehen. Nach zwölf Wohnungsbesichtigungen und drei Monate suchen, habe ich natürlich auch noch die Wohnung ohne überdachten Balkon bekommen… Ich habe gestern mit Mühe und Not ein Katzennetz gezogen, damit die Mädels wenigstens beaufsichtigt etwas draußen in der Sonne faulenzen können. Alleine lassen geht auf keinen Fall auf diesem Balkon. Ich gehe acht Stunden am Tag arbeiten und gehe danach meistens noch zu meinen Eltern oder zum Sport. Die Mädels sind ungefähr 10 Stunden am Tag komplett alleine. Wenn ich nach der Arbeit nachhause komme, setze ich mich ein Stündchen mit ihnen raus und muss dann meistens direkt zum nächsten Termin. Es bricht mir das Herz. Die beiden sind so unglücklich und schreien schon wenn sie mich im Hausflur hören. Sie schlafen auch nur noch aus Langeweile… Ich habe mich die letzten Nächte in den Schlaf geweint, weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Meinen Exfreund interessiert es natürlich überhaupt nicht. Er hat die Verantwortung komplett an mich abgegeben. Ich spiele mit dem Gedanken die beiden abzugeben aber es zerreißt mir das Herz. Vorallem weil ich die beiden nur zusammen abgeben möchte und sie wegen dem Herzfehler der einen, nicht raus können. Die eine braucht jeden Morgen 1/4 Betablocker und muss einmal im Jahr bei einer Tierkardiologin vorgestellt werden (also sind sie auch nicht einfach zu vermitteln). Tierheim kommt für mich absolut nicht in Frage… kann mir bitte irgendjemand einen Rat geben? Ich verzweifle hier noch komplett…
 
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Hey spielst du den mit ihnen und könntest du vielleicht an die wände ein art katzenparcour machen? Bist du schon lange in der wohnung?
 
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Ich möchte Dir v.a. etwas Mut zusprechen.
57 m² sind doch erst einmal gar nicht schlecht.
Vielleicht kannst Du den Balkon auch irgendwann noch besser absichern, so dass sie auch ohne Dich hinaus können.

Und es muss ja nicht heißen, dass Du bis ans Lebensende der Katzen in dieser Wohnung bleiben wirst. Könntest Du vielleicht etwas mehr zuhause sein? Vielleicht am Wochenende?
 
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Hallo, erstmal tut es mir leid, dass du das durchmachen musst, es ist sicherlich ziemlich schwer für dich gerade. Die Frage die ich mir stellen würde wäre ob sich die aktuelle Situation in der du und deine Katzen sind ändert? Also ist z.B. absehbar, dass du dich innerhalb der nächsten Jahre beruflich weiterentwickelst und dann in eine Wohnung ziehen kannst die für die Katzen besser geeignet ist? Oder dass du mehr im Home Office arbeiten kannst/ deine Arbeitsstunden reduzieren kannst oder vielleicht näher zu Freunden/Famillie ziehen kannst etc…. Also kurz gesagt glaubst du du kannst die Situation für die Katzen grundlegend verbessern? Vielleicht nicht sofort aber innerhalb der nächsten Jahre?

Dann glaube ich nämlich, dass du die verbleibende Zeit mit verschiedenen Dingen überbrücken kannst damit es für sie Katzen angenehmer ist. Z.B. kletterpacours, morgens leckerli in der Wohnung verstecken, verschiedene selbstbeschäftigungsspielzeuge. Einfach mal alte Bettlaken über Stühle hängen, ein paar Kartons in die Wohnung stellen usw.

Was auch eine Möglichkeit wäre ist jemanden in der Nachbarschaft zu suchen, der Katzen gerne mag und sich gerne mit ihnen beschäftigt, aber selbst keine Halten kann. Quasi eine „Plegebeteiligung für die Katzen“. Vielleicht wirst du da bei Nebenan.de fündig (falls es das bei dir gibt).

Wenn dir allerdings die Verantwortung für die Katzen alleine grundsätzlich zu viel ist, bzw. du alleine nicht die Kraft hast um ihnen die Beschäftigung zu bieten die sie brauchen, dann ist es vielleicht sinnvoller die Katzen in Gute Hände abzugeben. Oder sich selbst z.B. therapeutische Unterstützung zu suchen um wieder zu Kräften zu kommen (bitte entschuldige, ich möchte hier keinesfalls übergriffig werden, ich weiß ja nicht wie es dir gerade geht, aber wenn ich in deiner Situation wäre, wäre ich vermutlich auch ziemlich am Boden).

So oder so wünsche ich dir viel Kraft!
 
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Achja und es gibt soweit ich weiß auch gute möglichkeiten einen nicht überdachten Balkon zu sichern, hier gibt es diverses dafür zu kaufen: Katzennetz für Fenster » jetzt online kaufen | BOY

Und wenn das gerade finanziell/kräfte/zeittechnisch nicht drin ist heißt das ja nicht dass du es zu einem späteren Zeitpunkt nicht umsetzen kannst.
 
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Also man kann fast jeden Balkon katzenmäßig sichern, wenn man grad nicht mt dem Denkmalschutz in Konflikt kommen kann.

Außerdem sind 43 m² weniger nicht so wahnsinnig viel, oder zumindest kein Grund, dass deine Katzen unglücklich sein müssen.
Eine Kletterbahn mehr, Fenster sichern, dass man das Draußen aus mehreren Blickwinkeln sehen kann und schon wird es spannender.

Als ich noch gearbeitet habe, gab es zwischen meinen damaligen Katzen und mir auch ein Begrüßungszeremoniell, das immer lange ausgekostet wurde und endete mit einer Leckerlisuchrunde. Sie waren deshalb auch immer sehr begeistert und laut, wenn ich heimkam, einfach weil ich es auch zu einem "Ereignis " gemacht habe.

Aus deinen Zeilen lese ich, dass dich die Trennung von deinem Ex verletzt hat und du selber noch deine Wunden heilen und deine Wut verrauchen lassen musst. Gib den Katzen und dir Zeit, wieder ins Lot zu kommen, besonders Wut auf den Ex ist kein guter Ratgeber, wenn es um sensible Familienmitglieder wie Katzen geht. Toi,toi toi.
 
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Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich mit der Erstellung des Beitrags alles richtig gemacht habe…
Ich weiß nicht mehr weiter und brauche dringend einen Rat, vielleicht auch von Leuten die vielleicht das gleiche durchgemacht haben…
Mein Exfreund (26 Jahre alt) und ich (24 Jahre alt) haben uns vor 4 Jahren zwei Katzen geholt. Die eine haben wir als Kitten aus einem Wurf geholt, die andere aus dem Tierheim. Wir hatten eine 100qm Wohnung mit insgesamt 5 ZKB und einen großen, eingenetzten Balkon. Einer von uns war immer Zuhause, da wir oft unterschiedliche Schichten hatten und auch am Wochenende oft getrennt mit Freunden weggegangen sind. Die beiden Mädels waren nie lange alleine und hatten immer jemanden der für sie da war. Nun hat mein Exfreund nach sechs gemeinsamen Jahren seinen zweiten Frühling erlebt und mich von heute auf morgen, ohne Vorwarnung sitzen lassen. Ich musste mit den Katzen in eine 2 ZKB von 57qm ziehen. Nach zwölf Wohnungsbesichtigungen und drei Monate suchen, habe ich natürlich auch noch die Wohnung ohne überdachten Balkon bekommen… Ich habe gestern mit Mühe und Not ein Katzennetz gezogen, damit die Mädels wenigstens beaufsichtigt etwas draußen in der Sonne faulenzen können. Alleine lassen geht auf keinen Fall auf diesem Balkon. Ich gehe acht Stunden am Tag arbeiten und gehe danach meistens noch zu meinen Eltern oder zum Sport. Die Mädels sind ungefähr 10 Stunden am Tag komplett alleine. Wenn ich nach der Arbeit nachhause komme, setze ich mich ein Stündchen mit ihnen raus und muss dann meistens direkt zum nächsten Termin. Es bricht mir das Herz. Die beiden sind so unglücklich und schreien schon wenn sie mich im Hausflur hören. Sie schlafen auch nur noch aus Langeweile… Ich habe mich die letzten Nächte in den Schlaf geweint, weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Meinen Exfreund interessiert es natürlich überhaupt nicht. Er hat die Verantwortung komplett an mich abgegeben. Ich spiele mit dem Gedanken die beiden abzugeben aber es zerreißt mir das Herz. Vorallem weil ich die beiden nur zusammen abgeben möchte und sie wegen dem Herzfehler der einen, nicht raus können. Die eine braucht jeden Morgen 1/4 Betablocker und muss einmal im Jahr bei einer Tierkardiologin vorgestellt werden (also sind sie auch nicht einfach zu vermitteln). Tierheim kommt für mich absolut nicht in Frage… kann mir bitte irgendjemand einen Rat geben? Ich verzweifle hier noch komplett…

Beziehungen sollten in guten wie in schlechten Zeiten gelebt werden - dass Dein ExFreund dies nicht mehr wollte ist mE kein Grund es ihm bzgl der Katzen gleich zu tun. Das klingt nun vermutlich harscher als es sollte - ihr habt nun schwierige Zeiten, es muss sich alles neu finden, aber das kann es auch, wenn Du euch Zeit gibst, bis sich alles zurecht ruckelt.

Balkon ohne Überdachung kann genauso gut wie einer mit Überdachung gesichert werden, ist halt nur etwas aufwendiger, weil ein Überkletterschutz her muss. Im Forum finden sich Anleitungen dafür.

Eine kleine Wohnung - meine ist ähnlich klein - kann sehr katzengerecht eingerichtet werden. Betritt man meine Wohnung weiß man sogleich, dass hier Katzen wohnen; mehrere Kratzbäume, Catwalks, bekletterbare Regale/Möbel, überall Kratzpappen & Co. Das verlangt in der Optik einer Wohnung durchaus Kompromisse, aber so ist das eben.

Ob nun 50 oder 100 qm - meine Katzen sind entweder auf dem Balkon oder da wo ich bin, egal wieviele Zimmer es noch gibt. Ist es bei Dir anders?

Auch ich bin durchschnittlich 10-12 Stunden pro Tag wegen Arbeit, Einkaufen, Sport und gelegentlich mal Sozialleben nicht daheim - letzteres findet (nicht nur) der Katzen wegen halt eher am Wochenende statt. Ja, Katzen schlafen dann mehr, weil es ohne Mensch langweiliger ist - Grund genug so schnell wie möglich wieder nach Hause zu eilen und sich ihnen zu widmen, sobald es eben geht. Nicht immer, nicht jederzeit, auch Mensch hat schließlich Bedürfnisse abseits von Katzen, Haushalt und Job, aber die Tendenz sollte mE schon sein, dass die geliebten Mitbewohner nicht nur eine lästige Freizeitbremse sind, sondern diejenigen Wesen, mit denen man gerne Zeit verbringt.

Um mal melodramatisch zu werden: Deine Mädels sind diejenigen, die Dir auch in diesen schwierigen Zeiten treu zur Seite stehen, für Dich da sind, sich auf Dich freuen, wenn Du da bist. Vergelte es ihnen gleichermaßen, gebt euch Zeit und alles wird sich finden.
 
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...die andere aus dem Tierheim.

Tierheim kommt für mich absolut nicht in Frage…
Zu den anderen Punkten hast Du ja schon Antworten bekommen, denen ich mich anschließe. Und bei uns ist es übrigens auch so, daß die Katzen meistens geballt da abhängen, wo ich gerade bin, d.h., über die warmen Monate brauchen wir eigentlich nur den Balkon und ein Bett. 😉

Aber was ich fragen möchte, ist, warum denn Tierheim absolut nicht in Frage kommt? Das hört sich sehr harsch an, obwohl doch gerade ein Tier, das Medikamente braucht, dort bessere Vermittlungschancen hätte. Und zum anderen frage ich mich, was im Übergabevertrag steht, denn manche Tierheime schließen es aus, daß man ihre Tiere einfach mal so weitervermitteln kann, denn sie sollen weder zum Wanderpokal werden, noch in schlechte Hände kommen, und deshalb möchten viele Tierheime kontaktiert werden oder ihre Tiere zurück nehmen.
 
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Für Deine Katzen hat sich plötzlich ihr ganzes Umfeld geändert und eine Bezugsperson ist plötzlich weggefallen, damit müssen sie erst einmal klar kommen. Dazu kommt, dass sie Deine emotionale Verfassung wahrnehmen werden. Sie sind aber weiterhin zu zweit, also nicht einsam und werden die Veränderung in absehbarer Zeit verarbeiten. Vielleicht versuchst Du einfach, in nächster Zeit noch möglichst viel bei ihnen zu sein, um den Übergang etwas leichter zu machen. Zu allem anderen hast Du hier schon sehr viel gute Ratschläge erhalten.
Die Idee mit dem zeitweiligen Katzensitter finde ich gar nicht so schlecht. Vielleicht gibt es auch jemanden in Deiner Verwandtschaft?
Ich hätte mich z. B. als Teenager gefreut, wenn mich jemand mit dem Bespaßen seiner Katzen beauftragt hätte.

Um mal melodramatisch zu werden: Deine Mädels sind diejenigen, die Dir auch in diesen schwierigen Zeiten treu zur Seite stehen, für Dich da sind, sich auf Dich freuen, wenn Du da bist. Vergelte es ihnen gleichermaßen, gebt euch Zeit und alles wird sich finden.
Dem stimme ich voll zu. Du bist jetzt selber in einer Ausnahmesituation und fühlst Dich eventuell von allem überfordert. Trenne Dich um Himmels Willen nicht in einer Kurzschlussreaktion von Deinen Katzen, sondern lass Dir von ihnen Trost und emotionale Nähe geben. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du irgendwann über Deine derzeitigen Probleme lachen kannst.
 
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Guten Morgen ihr Lieben, vielen vielen Dank für eure lieben Worte! Das hat mir unglaublich gut getan. Eure Ratschläge sind ausnahmslos alle super. Ich habe sie mir rausgeschrieben und werde sie zügig umsetzen. Tolles Forum! Vielen Dank
 
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Für deinen Balkon:
Du kannst entweder Stangen plus Netz sowie einen Überhang nach innen nehmen. ZB am Ende noch 50cm in nem 45grad Winkel nach innen.
Eventuell noch oben auch ein Netz ziehen.

Du könntest auch ne Art Voilere, egal ob aus Alu oder Holz, eventuell auch formschlüssig mit meinem Balkon.
(Da gab es hier im Forum mal einen tollen Faden, quasi inkl. genauer Einkaufsliste vom Baumarkt)

Je nachdem wie deine Katzen und eventuelle Regeln der Hausgemeinschaft so sind.

Für den Anfang (bitte nicht steinigen, ich bin momentan in einer übergangsphase weil mein erster Tipp nicht mehr für meine felllieblinge ausreicht und die Anfrage nach voillere bei der Hausverwaltung ne Weile dauert,..) könntest du einen großen Hunde-kennel für den Balkon nutzen.
Ich hab einen 110x70x80 oder so und nachdem sie eine Zeit gar nicht mehr auf den Balkon konnten, sind sie damit erstmal mehr als glücklich.

Versuch dich nach vorn zu konzentrieren. Gerade Projekte für die Katzen können motivierend und positiver sein als man zuerst denkt.

Zum Rest haben so viele Leute schon gute Sachen geschrieben.

Ich denke ihr müsst euch nur neu „finden und einpendeln“.
Ich denke nicht dass es ihnen unbedingt schlechter gehen wird. Es wird anders. Mehr nicht.
Ihr schafft das!! 💪
 
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Als ich bei meinem Partner ausgezogen bin, hat sich unser Lebensumfeld auch halbiert. Zusätzlich fiel der Balkon ganz weg. Da habe ich am Anfang auch sehr gehadert, ob ich das denn Katzen antun kann.

Aber schon nach kurzer Zeit wurde klar, die waren so auf mich als Person fixiert, das war ihnen wichtiger als die Quadratmeter. Ich habe dann zwei große Fenster vernetzt, die gerne von ihnen als Ausguck und Frischluftplätzchen genutzt wurden.

Ich bin mir sicher, deine Katzen lieben dich und hängen an dir und möchten bei dir bleiben. Mach es ihnen und dir einfach gemütlich und schön im neuen Domizil, auch wenn das kleiner ist, heißt es nicht, dass ihr nicht auch dort zufrieden sein könnt.
 
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Ich finde es garnicht dramatisch die beiden 10 std am Tag alleine zu lassen, ich denke das ist relativ häufig. Mensch muss halt auch arbeiten um Katz finanzieren zu können.
Zum Thema Balkon Sicherung kann ich dir das System von Boy-katzennetze empfehlen, ich glaube das ist ganz easy.
Wir haben auch einen freistehenden Balkon, ich habe mich für Vierkantrohre von alusteck entschieden. Es war etwas mühseliger als die Boy Variante, dafür aber preisgünstiger.
Die Katzen können jetzt bedenkenlos auch ohne Aufsicht auf den Balkon
 
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