Katzen spüren ...ja was eigentlich??

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9. Januar 2018
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Vielleicht liest sich das jetzt etwas komisch, aber letzte Nacht hatte ich ein eigenartiges Erlebnis. Wurde wach, weil ich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Es fühlte sich seltsam beklemmend an. Kurz darauf kamen beide Kater ins Zimmer und schauten zur Decke über meinem Bett. Sie sprangen auf mein Bett und legten sich ganz eng links und rechts neben mich, während sie immer wieder zur Decke schauten. Das ist sehr ungewöhnlich, zumal Bu niemals Kalle neben mir im Bett dulden würde.
Dann muss ich wieder eingeschlafen sein, wachte wieder mit diesem unangenehmen Gefühl auf. Die Katzen lagen unverändert...so lagen wir bis der Wecker klingelte. Ich fühle mich seltsam, traurig, kränklich. Und am liebsten wäre ich zuhause, bei den Katzen.
Ok, ich merke selbst, wie abgedreht das wirken muss...😅und doch ist es so.

Hat jemand schon mal sowas erlebt?
 
A

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Selbst erlebt nicht, aber schon oft über die Fähigkeiten von Katzen, Sachen zu spüren, gelesen. Ich würde also nicjt ausschließen das die beiden irgendwas mitteilen wollten oder etwas bemerkt haben, was dir nicht klar ist.

Hast du denn eine Idee was es sein könnte? Was ist denn über dir bzw. jenseits der Decke?

Nachtrag 14.11: Mit meinen Katzen habe ich sowas noch nicht erlebt, bei mir selber aber schon öfter das ich Sachen gespürt habe, von denen ich nix wissen konnte. (Was paradox ist weil meine intuition als Autistin eigentlich non-existent ist sonst...)
 
Ich glaube nein - jedenfalls fällt mir gerade nichts ein. Aber ich bin davon überzeugt, das es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir nicht verstehen.

Das Katzen scheinbar ohne Grund Decken und Wände fixieren, kenne ich allerdings. Unser Kater miaut sogar manchmal eine bestimmte Ecke zwischen Decke und Wand an. Er geht dazu auf ein sehr hohes Regalbrett.
 
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als zugegeben wird. Und komisch hört sich das höchstens für solche an,die mit der Anderswelt nichts anfangen können.
Katzen haben haben eine feine Wahrnehmung,auch für das was wir weder sehen noch messen können.
Ich hab nicht mitbekommen wo und wie du zur Zeit lebst, wie deine Situation ist, aber ich würde der Sache nachgehen und nicht ignorieren was da bei dir vor sich geht. Vll. ist es nur dein Nachbar oben drüber, vll. aber auch etwas was ich beim Sender History (Paranormale Ereignisse) immer wieder sehe. Was manchen Menschen passiert ist erstaunlich und oft ganz schön gruselig.
Ein ehem. Kollege hatte mit "sowas" zu tun, Gepolter auf dem Dachboden und nein,dass war weder ein Waschbär und auch kein Marder...zumal am nächsten Tag ein alter Sessel immer wieder an einem bestimmten Platz stand obwohl er den ix- mal n eine andere Ecke geschoben hatte.
Also, ich würde der Sache nachgehen.Ich sag mal dazu : Nachricht von Sam 😉
 
Hmmm...hier...ich....vor vielen, vielen Jahren...
Muss ausholen.
Das war vor 26 Jahren.
Mein damaliger Freund und ich hatten eine Katze. Tuxedo. Mädel.
Sehr ungewöhnliche Mieze, mehr wie ein Hund. Sie fand Auto fahren super, legte sich dann hinten auf die Ablage und schaute sich die vorüberziehende Landschaft an, sie lief mit mir an der Leine durch den ganzen Ort zu meinem Vater und turnte dort stundenlang im Garten hinterm Haus rum und lief dann wieder mit mir zurück zur Wohnung.
Wenn wir übers WE zur Schwester meines damaligen Freundes fuhren, kam Mieze natürlich mit und fand das super-toll. Ein riesengrosses Haus mit riesengrossen Dachboden zum erkunden.
Also - wirklich ungewöhnliche Mieze.
Meine Oma starb als ich 19 war. Sehr plötzlich. War ein herber Schlag für mich, für die ganze Familie.
Mein Opa begriff nach ein paar Wochen dass er alleine nicht klarkommt und zog von Jena nach Dortmund zu meiner Mutter.
Wir lösten die Wohnung auf in der die beiden seit 40+ Jahren gelebt haben.
Die Wohnung war leer, musste nur noch durchgefegt und ein paar Kleinigkeiten entsorgt werden.
Das fiel mir zu. Alleine.
Ich nahm Mieze mit.
Die fand das erst auch super spannend, sauste durch die Wohnung, spielte Fangen mit mir und jagte Spinnen und Fusseln.
Nach ner Weile wurde sie unruhig, angespannt. Sie stand im Flur, nahe der Tür, schaute hoch an die Wand und maunzte jämmerlich.
Als ich eh raus musste um Müll wegzubringen, schoss sie an mir vorbei aus der Wohnung und versteckte sich unter einem Schrank vor der Wohnung.
Ich lockte sie da raus als zurück kam und nahm sie wieder mit in die Wohnung.
Selbe Verhalten - sie starrte die Wand an, jammerte in den höchsten Tönen und kratzte völlig verzweifelt an der Tür und wollte raus.
Ich liess sie raus. Diesmal raste sie die Treppe runter ins Erdgeschoss und quetschte sich dort zwischen eine Gefriertruhe und Wand.
Als ich versuchte sie dort rauszuholen, griff sie mich an... Meine süsse, fröhliche Mieze wurde zum ausgewachsenen, aggressiven Tiger...
Ich liess sie in Ruhe, blieb mir nichts anderes übrig und ging zurück in die Wohnung.
In der Wohnung, in der ich mich nun auf einmal auch nicht mehr sonderlich wohl fühlte, hab ich mir nen Moment genommen, meine Umgebung bewusst wahrzunehmen.
Ich stand im ehemaligen Wohnzimmer.
Es war totenstill in der Wohnung, kein Geräusch, obwohl die Fenster alt und undicht waren und die Strassengeräusche immer zu hören waren. Nichts. kein Laut.
Die Luft fühlte sich irgendwie....stickig an. Wie in einer Blase...
Und aus dem Nichts lag der Geruch von dem Parfüm in der Luft das meine Oma immer benutzt hat. Tosca. Weiss nicht, ob das wer kennt.
Es war überall, es war richtiggehend penetrant. Ich roch nichts anderes mehr, nur noch dieses Parfüm.
...und drehte dezent durch und raste aus der Wohnung....
Nein, ich ging nicht zurück. Ich konnte es nicht.
Ich ging zum Auto, setzte mich draussen vorm Auto kurz hin und atmete ein paar Mal tief durch bis die Nerven wieder halbwegs normal funktionierten....
Dann Autotüre aufgemacht, Haustüre aufgemacht, entschlossen zur Gefriertruhe und meinen fauchenden, um sich beissenden Mini-Tiger unter Einsatz meines Lebens aus ihrem Versteck gezerrt, zum Auto gebracht und durch die offene Tür auf den Sitz "geworfen"
In dem Moment wo sie sah sie ist im Auto, setzte sie sich hin, putzte sich kurz die Ohren und hopste dann auf die Hutablage und war zufrieden.

Ich weiss nicht was es war. Alles nur Einbildung? Who knows....
 
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Tja, irgendwas war da, meine Stimmungen und Empfindungen kann ich eigentlich sehr gut zuordnen. Vielleicht ist es schon länger da und das hat Bu "verrückt" gemacht?
 
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Hmmm...hier...ich....vor vielen, vielen Jahren...
Muss ausholen.
Das war vor 26 Jahren.
Mein damaliger Freund und ich hatten eine Katze. Tuxedo. Mädel.
Sehr ungewöhnliche Mieze, mehr wie ein Hund. Sie fand Auto fahren super, legte sich dann hinten auf die Ablage und schaute sich die vorüberziehende Landschaft an, sie lief mit mir an der Leine durch den ganzen Ort zu meinem Vater und turnte dort stundenlang im Garten hinterm Haus rum und lief dann wieder mit mir zurück zur Wohnung.
Wenn wir übers WE zur Schwester meines damaligen Freundes fuhren, kam Mieze natürlich mit und fand das super-toll. Ein riesengrosses Haus mit riesengrossen Dachboden zum erkunden.
Also - wirklich ungewöhnliche Mieze.
Meine Oma starb als ich 19 war. Sehr plötzlich. War ein herber Schlag für mich, für die ganze Familie.
Mein Opa begriff nach ein paar Wochen dass er alleine nicht klarkommt und zog von Jena nach Dortmund zu meiner Mutter.
Wir lösten die Wohnung auf in der die beiden seit 40+ Jahren gelebt haben.
Die Wohnung war leer, musste nur noch durchgefegt und ein paar Kleinigkeiten entsorgt werden.
Das fiel mir zu. Alleine.
Ich nahm Mieze mit.
Die fand das erst auch super spannend, sauste durch die Wohnung, spielte Fangen mit mir und jagte Spinnen und Fusseln.
Nach ner Weile wurde sie unruhig, angespannt. Sie stand im Flur, nahe der Tür, schaute hoch an die Wand und maunzte jämmerlich.
Als ich eh raus musste um Müll wegzubringen, schoss sie an mir vorbei aus der Wohnung und versteckte sich unter einem Schrank vor der Wohnung.
Ich lockte sie da raus als zurück kam und nahm sie wieder mit in die Wohnung.
Selbe Verhalten - sie starrte die Wand an, jammerte in den höchsten Tönen und kratzte völlig verzweifelt an der Tür und wollte raus.
Ich liess sie raus. Diesmal raste sie die Treppe runter ins Erdgeschoss und quetschte sich dort zwischen eine Gefriertruhe und Wand.
Als ich versuchte sie dort rauszuholen, griff sie mich an... Meine süsse, fröhliche Mieze wurde zum ausgewachsenen, aggressiven Tiger...
Ich liess sie in Ruhe, blieb mir nichts anderes übrig und ging zurück in die Wohnung.
In der Wohnung, in der ich mich nun auf einmal auch nicht mehr sonderlich wohl fühlte, hab ich mir nen Moment genommen, meine Umgebung bewusst wahrzunehmen.
Ich stand im ehemaligen Wohnzimmer.
Es war totenstill in der Wohnung, kein Geräusch, obwohl die Fenster alt und undicht waren und die Strassengeräusche immer zu hören waren. Nichts. kein Laut.
Die Luft fühlte sich irgendwie....stickig an. Wie in einer Blase...
Und aus dem Nichts lag der Geruch von dem Parfüm in der Luft das meine Oma immer benutzt hat. Tosca. Weiss nicht, ob das wer kennt.
Es war überall, es war richtiggehend penetrant. Ich roch nichts anderes mehr, nur noch dieses Parfüm.
...und drehte dezent durch und raste aus der Wohnung....
Nein, ich ging nicht zurück. Ich konnte es nicht.
Ich ging zum Auto, setzte mich draussen vorm Auto kurz hin und atmete ein paar Mal tief durch bis die Nerven wieder halbwegs normal funktionierten....
Dann Autotüre aufgemacht, Haustüre aufgemacht, entschlossen zur Gefriertruhe und meinen fauchenden, um sich beissenden Mini-Tiger unter Einsatz meines Lebens aus ihrem Versteck gezerrt, zum Auto gebracht und durch die offene Tür auf den Sitz "geworfen"
In dem Moment wo sie sah sie ist im Auto, setzte sie sich hin, putzte sich kurz die Ohren und hopste dann auf die Hutablage und war zufrieden.

Ich weiss nicht was es war. Alles nur Einbildung? Who knows....
😳😱
 
Verstorbene sind nicht einfach weg, sie sind(noch) da einige Zeit.In der Wohnung /Haus verbleibt ihre Energie u.a.

Unsere Tiere und manch sensibler Mensch kann das spüren.

Als ich vor Jahren meine Mutter tot in ihrer Wohnung fand gab es zwar keine "komischen" Erlebnisse aber das sie an dem Fundtag noch da war,das konnte ich sehr genau spüren.
 
Oh, "komische Erlebnisse" hatte ich nach dem Tod meines Mannes....
 
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Ach ich muss ein wenig ausholen.
In dem Haus, in dem wir leben hat früher meine Nenn-Oma gelebt. Sie kam aus Ostpreußen und war nach der Flucht hier eingezogen. Mitgebracht hatte sie Ihre Schwester, Mutter, ihre kleine Tochter und eine kleine schwarze Katze, die Hexe.
Hexe wurde sehr alt und ist hier im Garten begraben.
Seit wir hier wohnen, hören wir immer mal wieder eine Katze durch das Haus laufen und auch unsere Katzen hören es. Am Anfang wurde gefaucht und das Fell gestellt, jetzt wird nur noch kurz geschaut.
Auch wir haben uns daran gewöhnt und finden es seltsam- beruhigend. Es ist, als würde Hexe auf uns alle aufpassen.
Kurz vor ihrem Tod hat mich meine Oma gefragt, ob mir im Haus was aufgefallen wäre und ich hab ihr von unserer Geisterkatze erzählt und dass sie mich für verrückt halten muss.
Sie meinte nur, dann ist ja alles gut und ihre Hexe hat weiterhin ihren Platz.
Und ja, ich glaube, Katzen nehmen mehr war als wir und manchmal lassen Sie uns daran teilhaben.
 
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Danke an alle für das Teilen ihrer Geschichte. Es beruhigt mich, dass es auch anderswo sowas gibt.
Und iwie glaube ich wirklich, die komischen Aussetzer von Bu haben damit zu tun, irgendwas scheint ihn zu verstörend.
 
Selbst erlebt nicht, aber schon oft über die Fähigkeiten von Katzen, Sachen zu spüren, gelesen. Ich würde also nicjt ausschließen das die beiden irgendwas mitteilen wollten oder etwas bemerkt haben, was dir nicht klar ist.

Hast du denn eine Idee was es sein könnte? Was ist denn über dir bzw. jenseits der Decke?

Nachtrag 14.11: Mit meinen Katzen habe ich sowas noch nicht erlebt, bei mir selber aber schon öfter das ich Sachen gespürt habe, von denen ich nix wissen konnte. (Was paradox ist weil meine intuition als Autistin eigentlich non-existent ist sonst...)
Über uns ist nur noch das Dach.
Ich wohne in einem Neubau, bewusst von mir gewählt, damit das Haus keine Geschichte hat. Denn davor habe ich großen Respekt, auch wenn ich es nicht gern zugebe, glaube ich an Energie, die nicht verloren geht.
 
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Ich hab eine Freundin, die „sieht“ tote Menschen..
Sie sagte mir mal, ich solle doch mal loslassen, denn an meiner Seite wäre immer eine Frau… sie will mir nix böses, sie ist freundlich.. sie ist eben nur immer bei mir. 😱 Hat mir einen Riesenschreck eingejagt, denn meine Mama ist sehr früh gestorben und ich konnte mich nicht lösen. Ich hab mich dann hingesetzt und gesagt.. Mama, es wird Zeit, dass du gehst, es ist nicht gut, dass du dauernd bei mir bist. 🙈
Von dem Moment an hab ich mich „leichter“ gefühlt. Es war, als ob sie wirklich ging..
Aber wenn ich mit meiner Katze spiele und sie guckt plötzlich hinter mich..fixiert was.. und ich dreh mich vorsichtig um.. ich seh dann nix.. aber Baghira ist regelrecht hypnotisiert 🙈🙈

Ich glaube an sehr viel zwischen Himmel und Erde, bin überzeugt, dass Seelen noch hier wandeln. Auch glaube ich fest an ein Leben nach dem Tod.. genauso glaube ich daran, dass Tiere was spüren.. egal ob es ein kommendes Erdbeben oder eben eine wandelnde Seele ist. 😊

Meine Mama erzählte mir übrigens, dass ihre Mama sich bei ihr in deren Todesnacht verabschiedet hat. Genau zu dem Zeitpunkt, als Oma starb.
 
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Magst du erzählen?
Also, es sind besonders 3 Sachen, die mir stark in Erinnerung geblieben sind. Sie haben sich relativ kurz hintereinander ereignet, ich weiß aber nicht mehr, in welcher Reihenfolge:

1. Mein Mann hatte einen Second-Hand- Schallplattenladen, den mußte ich nun auflösen. Dazu mußte ich mehrmals zum Laden fahren um die Platten zu verkaufen und das Inventar teilweise zum Recyclinghof zu bringen. Der Laden lag in einer Wohnstraße, Parplätze waren schwer zu bekommen und die Aussicht einen genau vor der Ladentür zu ergattern ging gegen Null.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Laden mußte, aber ich habe je-des Mal einen Parkplatz genau vor dem Laden bekommen....

2. Ich war dabei das Zimmer meines Mannes auszuräumen. Das Zimmer ging zur Straße hin. Der Eingangsweg führt genau am Fenster vorbei bevor man zur Haustür kommt. Ich hatte mir die Papiertonne an die Haustür gestellt und diese, sowie die Wohnungstür auf.
Wenn jemand am Fenster vorbei geht, sieht man nur den Kopf. Irgendwann hatte ich das Gefühl, einen Haarschopf gesehen zu haben, so aus den Augenwinkeln heraus. In Erwartung, das gleich jemand klingeln würde, ging ich zur Wohnungstür, sah nach draußen - aber es kam niemand. Ich bin sogar raus gegangen, aber da war niemand.

3. Das bewegensde aber war, als ich einmal abends vor dem Fernseher saß. Ich hatte plötzlich das Gefühl, eine Fliege würde über meine Hand krabbeln. Gedankenverloren wischte ich mit der anderen Hand die Fliege weg. Bis ich realisierte, das 1. gar keine Fliegensummen zu hören war und 2. gar keine Fliege herum flog.......
 
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Meine Mama erzählte mir übrigens, dass ihre Mama sich bei ihr in deren Todesnacht verabschiedet hat. Genau zu dem Zeitpunkt, als Oma starb.
So etwas hat mir meine Freundin auch erzäht. Sie saß vormittags am Computer. Plötzlich verspürte sie einen Stoß, so, wie ihre Mutter das immer gemacht hat. Kurz darauf rief das Altenheim an, das ihre Mutter gerade gestorben ist.
 
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Ich bin für solche Sachen sehr empfänglich und mir stellt es immer alle Haare auf, wenn ich sowas lese..🙈

Mein Schwiegervater hatte im Haus einen Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholen konnte. Er hatte auch Krebs. Er starb dann im Krankenhaus. Man ging aber immer davon aus, dass er irgendwie doch im Haus „gestorben“ ist. Auf jeden Fall.. an seinem 1. Todestag ging die Haustür von selber auf und hat sich wieder geschlossen. 🙈 Da meinte meine Schwiegermutter, dass ein Jahr lang immer Geräusche zu hören waren. Aber ab dem Tag war Ruhe.. er ist dann wohl gegangen..
 
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Ich habe nach dem Tod meines Vaters eine ganze Zeit immer noch "seine Schritte" im oberen Stockwerk gehört. Ich wußte ja, es ist nur noch meine Mutter da oben, aber irgendwie...
 
Ich habe nach dem Tod meines Vaters eine ganze Zeit immer noch "seine Schritte" im oberen Stockwerk gehört. Ich wußte ja, es ist nur noch meine Mutter da oben, aber irgendwie...
Als mein Erstgeborener etwa 1,5 Jahre alt war, hatte er eine Phase, wo er nachts immer über den Flur wanderte. Anfangs blieb mir immer fast das Herz stehen, denn die Geräusche, die er dabei machte, klangen genauso wie die nächtlichen Wanderungen meiner Mutter, wenn sie vor Schmerzen nicht liegen konnte. Sie starb ein dreiviertel Jahr vor seiner Geburt.
 
😲
 

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