Katzenleben - 50 % Wohnung 50 % Freigänger

  • Themenstarter Themenstarter Micha90
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Wegen diesem 'Menschen' würde ich keine Experimente machen ob das mit dem 50/50 klappt...

Wenn deine Katzen vor diesem Theater schon Freigänger waren, denke ich wird es schwer die Katzen eine Zeit lang in der Wohnung bzw. auf dem vernetzten Balkon zu halten. 🙁
Unsere beiden Freigänger gehen zu jeder Jahreszeit raus, der eine mehr der andere weniger.
Der große geht auch im Winter seine 8-10 Stunden am Stück raus, das stört ihn überhaupt nicht.

Allen ernstes, ich würde die Zeit so gut es geht "überbrücken" bei dir da im Hause und mich schnellstens nach einer neuen Bleibe umsehen (auch wenn es ein paar Wochen/Monate dauert).

Man kann die Umzugskosten schon gering halten indem man erstmal "nur" umzieht und mit seinem vorhandenem Mobiliar einrichtet. Wenn es eben geht kann man auch zu einem späteren Zeitpunkt renovieren etc. ist zwar umständlicher - aber machbar.

Man kann sich im Vorfeld bei dem "zukünftigen" Vermieter bzw. den potentiellen neuen Nachbarn auch (durch die Blume gesprochen) erkundigen wie die Leute drauf sind und wie es dort um Haustiere (Katzen) steht.

Meine Nerven wären mir zu schade - sich mit diesem Nachbarn auseinander zu setzten und es Ihm 'recht' zu machen.
 
A

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Hallo,
klar, im Recht bist du, du könntest sie also nach wie vor laufen lassen. Wenn ich das alles aber richtig verstehe, könnte es jederzeit sein, dass dort ein Fenster gekippt ist und die Katzentreppe führt deine Katze u.U. bis direkt vor das Fenster. Und die Katze, die sich dann evtl im Kippfenster einklemmt, beim Versuch da REINzukommen, wäre deine. Und ein Kippfenstersyndrom kann genausogut beim rein- wie beim rauskommen entstehen - nur dass du bei den Nachbarn null Kontrolle darüber hast, was die gerade mit ihren Fenstern anstellen...😡
Ich hätte da erst Ruhe, wenn ich sicher sein könnte, dass die Katze keine Einbruchsversuche mehr starten kann...
lg tweezel
 
Ich werde eure Ratschläge annehmen, die Zeit überbrücken und ab nächstes Jahr nach einer neuen Wohnung schauen.

Und ja, tweezel, ich mache mir ständig Gedanken was passieren könnte wobei seine Fenster ja nicht die einzigen angekippten in der Gegend sind.

Das Problem ist, ich komme mit dem Nachbarn einfach nicht zurecht. Lass mal ein anderes Problem sein, ich kann doch nie mit dem reden.

Es ist nur finanziell nicht einfach, ganz abgesehen davon, eine Erdgeschosswohnung mit passenden Nachbarn zu finden.

Ich hatte mit meiner derzeitigen Wohnung viel Glück - im Nachhinein Pech durch meinen Nachbarn.
 
Unterm Strich bedeutet das, ich lasse beide Katzen raus und sobald er klingelt und meine Katze aus seiner Wohnung holt, vor meine Tür setzt, nehme ich sie rein, mache die Tür zu, setze sie wieder auf den Balkon und er setzt mir die Katze wieder vor meine Tür und immer so weiter.

Wegjagen erschwert sich allerdings dadurch, dass er sein Küchenfenster nicht im Blick hat - und da kommt meine Katze rein. Er müsste also das Fenster geschlossen halten.

Ne das Heißt Balkon vernetzen und Katzen gerecht ausbauen.Wenn Du Nachbarn im Haus siehts grüßen und weiter gehn.Und wie beschäftigst Du die Katzen drinnen?Ich habe hier vor einem Jahr angefangen zu klickern.Und Suchspiele eignen sich Klasse dazu in der Wohnung zu spielen.Auch draußen werde ich das weitermachen. Vielleicht auch was für Deine?Anhang anzeigen 54358

Anhang anzeigen 54359

Anhang anzeigen 54360

Anhang anzeigen 54361Nur mal kleine Einblicke was sich immer auf meinen Balkon so tut.Wie man Sehen kann Vernetzt da vor dem Haus einen Straße und Parkplätze sind.Hintenraus habe ich nur Gemeinschaftsgarten.Lösungen muss man Wollen.
Ich habe es auch nicht dicke mit meinen Zeitarbeitsjob aber ich mache aus dem Wenigen was.
 
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Am liebsten spielen die beiden mit den "einfachsten" Dingen. Sei es ein Strick, Verpackungen, Kartons, Bälle usw.

Meine Wohnung ist katzengerecht eingerichtet. Sie haben einen großen Kratzbaum, können über die Schränke (extra so eingerichtet), selbstgebaute Türme aus Karton und verschiedene Katzenspielzeuge.

Ich muss euch aber recht geben, eine andere Wohnung ist die beste Lösung. Hauptsache, ich greife dann nicht noch mehr ins Klo. Selbst wenn man sich vorher erkundigt oder mit den Leuten redet, man kann nur vor und nicht in den Kopf schauen.

Edit: Du hast natürlich einen schönen, großen Balkon, willy11. Meiner ist ein ganzes Stück kleiner, somit ist es schwierig den so auszubauen. Ich wüsste aus Platzgründen gar nicht wo ich anfangen sollte.

In der Stadt wohne ich ja erst seit circa 4 Jahren. Vorher hatten wir eine Haushälfte mit Garten und eine andere Katze, die nun bei meiner Schwester in perfekter Umgebung lebt.
 
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Am liebsten spielen die beiden mit den "einfachsten" Dingen. Sei es ein Strick, Verpackungen, Kartons, Bälle usw.

Meine Wohnung ist katzengerecht eingerichtet. Sie haben einen großen Kratzbaum, können über die Schränke (extra so eingerichtet), selbstgebaute Türme aus Karton und verschiedene Katzenspielzeuge.

Ich muss euch aber recht geben, eine andere Wohnung ist die beste Lösung. Hauptsache, ich greife dann nicht noch mehr ins Klo. Selbst wenn man sich vorher erkundigt oder mit den Leuten redet, man kann nur vor und nicht in den Kopf schauen.

Edit: Du hast natürlich einen schönen, großen Balkon, willy11. Meiner ist ein ganzes Stück kleiner, somit ist es schwierig den so auszubauen. Ich wüsste aus Platzgründen gar nicht wo ich anfangen sollte.
Mach mal ein Foto vom Balkon bitte.Dann kann man besser Ratschlagen.
Und in welcher Stadt wohnst falls Du doch umziehen willst.
 
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Ich werde eins machen sobald ich wieder daheim bin und spätestens morgen hier einfügen.

Aber selbst wenn das mit dem Ausbau möglich wäre, was nützt dieser, wenn die Katzen nicht komplett raus gehen können?

Ich sehe 2 Lösungen: Entweder ich lasse es drauf ankommen und hab ständig nur Ärger mit dem Nachbarn oder ich ziehe um, gehe allerdings das Risiko ein, auch da Probleme zu bekommen weil meine Katze halt so ist, wie sie ist.

Ich werde mich jedenfalls nächstes Jahr informieren und nach einer anderen Wohnung schauen. Bis Frühjahr überbrücke ich die Zeit, dann können sie im Sommer raus. Diese Zeit nutze ich zur Suche und wenn ich Glück habe, können sie auch nächsten Winter ohne Probleme raus wann sie wollen.
 
Ich sehe 2 Lösungen: Entweder ich lasse es drauf ankommen und hab ständig nur Ärger mit dem Nachbarn oder ich ziehe um, gehe allerdings das Risiko ein, auch da Probleme zu bekommen weil meine Katze halt so ist, wie sie ist.

Ich würde nicht umziehen. Wenn die Gegend jetzt ideal ist, dann ist es doch fast utopisch als junger Mensch mit Katzen wieder so viel Glück zu haben. Erdgeschosswohnungen sind nun mal begehrt. Und sich vorher absichern zu können, ist doch völliger Quatsch. In welcher Welt leben hier einige eigentlich? Gibt es ein Wohnungsangebot muss man relativ schnell zuschlagen; da kann man nicht erst noch eine Nachbarschaftsbefragung starten. So ein Unsinn 😡

Und dann ist es beim nächsten Mal der Nachbar 3 Häuser weiter, der ausflippt, weil die Katze dort in die Wohnung geht und der ganze Spaß fängt von vorne an. Die Katze wird immer wieder irgendwo einsteigen. Da ist Umzug doch überhaupt keine Lösung. Und gekippte Fenster gibt es auch überall - egal, wo man wohnt. Ich bin auch dafür die eigenen Nerven zu schonen, wenn man mit einem Umzug die Probleme beheben kann. Kann man aber in diesem Fall nicht. Und dann beschwert sich womöglich ein Nachbar, der keine eigenen Katzen und eine Katzentreppe hat. Dann darf Micha wieder umziehen, weil dieser Nachbar nämlich dann viel bessere Karten bei einer Wohnungsverwaltung bzw. beim Vermieter hat als dieser Herr jetzt.

Man muss so Aktionen auch mal bis zum Ende denken.
 
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Ich würde nicht umziehen. Wenn die Gegend jetzt ideal ist, dann ist es doch fast utopisch als junger Mensch mit Katzen wieder so viel Glück zu haben. Erdgeschosswohnungen sind nun mal begehrt. Und sich vorher absichern zu können, ist doch völliger Quatsch. In welcher Welt leben hier einige eigentlich? Gibt es ein Wohnungsangebot muss man relativ schnell zuschlagen; da kann man nicht erst noch eine Nachbarschaftsbefragung starten. So ein Unsinn 😡

Und dann ist es beim nächsten Mal der Nachbar 3 Häuser weiter, der ausflippt, weil die Katze dort in die Wohnung geht und der ganze Spaß fängt von vorne an. Die Katze wird immer wieder irgendwo einsteigen. Da ist Umzug doch überhaupt keine Lösung. Und gekippte Fenster gibt es auch überall - egal, wo man wohnt. Ich bin auch dafür die eigenen Nerven zu schonen, wenn man mit einem Umzug die Probleme beheben kann. Kann man aber in diesem Fall. Und dann beschwert sich womöglich ein Nachbar, der keine eigenen Katzen und eine Katzentreppe hat. Dann darf Micha wieder umziehen, weil dieser Nachbar nämlich dann viel bessere Karten bei einer Wohnungsverwaltung bzw. beim Vermieter hat als dieser Herr jetzt.

Man muss so Aktionen auch mal bis zum Ende denken.


Ja Du hast Recht und deswegen die Vorschläge von mir .Lösungen sind manchmal Näher als der Nachbar.Und der ist bestimmt nur brummig weil kaltes Wetter nix zu tun ach wie schön wäre es jetzt im Garten.:yeah::yeah:So ein Bierchen auf der Veranda und die Katze auf dem Schoß.Ach ja .Und jetzt muss er in der Bude hocken Frust lässt Grüßen.

Hallo wenn man wüsste wo Micha wohnt vielleicht bei jemanden in der Nähe dann könnte einer aus dem Forum Ihm Helfen vor Ort.🙂
 
Ich würde nicht umziehen. Wenn die Gegend jetzt ideal ist, dann ist es doch fast utopisch als junger Mensch mit Katzen wieder so viel Glück zu haben. Erdgeschosswohnungen sind nun mal begehrt. Und sich vorher absichern zu können, ist doch völliger Quatsch. In welcher Welt leben hier einige eigentlich? Gibt es ein Wohnungsangebot muss man relativ schnell zuschlagen; da kann man nicht erst noch eine Nachbarschaftsbefragung starten. So ein Unsinn 😡

Und dann ist es beim nächsten Mal der Nachbar 3 Häuser weiter, der ausflippt, weil die Katze dort in die Wohnung geht und der ganze Spaß fängt von vorne an. Die Katze wird immer wieder irgendwo einsteigen. Da ist Umzug doch überhaupt keine Lösung. Und gekippte Fenster gibt es auch überall - egal, wo man wohnt. Ich bin auch dafür die eigenen Nerven zu schonen, wenn man mit einem Umzug die Probleme beheben kann. Kann man aber in diesem Fall. Und dann beschwert sich womöglich ein Nachbar, der keine eigenen Katzen und eine Katzentreppe hat. Dann darf Micha wieder umziehen, weil dieser Nachbar nämlich dann viel bessere Karten bei einer Wohnungsverwaltung bzw. beim Vermieter hat als dieser Herr jetzt.

Man muss so Aktionen auch mal bis zum Ende denken.


Hast du schon einmal mit "so einem" Menschen 'zusammen'-leben müssen?

Natürlich kann man sich NICHT zu 100% vorher absichern und man kann den Leuten, wie Micha schon sagte, nur VOR den Kopf gucken.
Aber man hört bei kurzen Smalltalk schon ein wenig raus wie sie ticken...

Wo ein Wille ist auch ein Weg, selbst wenn die Suche etwas länger drauern würde.

Und man könnte den "neuen" Nachbarn direkt sagen, die Katzen bitte nicht füttern - bei einem 'Einzugs-Vorstellungs-Kaffee'....

Dann würde es vermutlich gar nicht passieren das die Katzen zu irgendwelchen Nachbarn derart in die Wohnungen gehen.
Meine Freigänger gehen jedenfalls NICHT zu jedem in die Wohnung ohne weiteres. Sie müssten tatsächlich angefüttert werden oder ahnliches.


Man kann auch alles extrem negative für den Rest des Lebens sehen. 🙄

PS. Als wir diese Eigentumswohnung gekauft haben - haben wir vorher bzw. nach der Besichtigung - natürlich mal einen Smalltalk mit unmittelbaren Nachbarn gehalten, etc..
Teilweise fanden sie es sogar nett, das wir uns Vorstellten.
Schließlich kauft man ja nicht "die Katze im Sack".
 
PS. Als wir diese Eigentumswohnung gekauft haben - haben wir vorher bzw. nach der Besichtigung - natürlich mal einen Smalltalk mit unmittelbaren Nachbarn gehalten, etc..
Teilweise fanden sie es sogar nett, das wir uns Vorstellten.
Schließlich kauft man ja nicht "die Katze im Sack".

Ja, das ist genau "die andere Welt" , die ich meinte. Schön, dass Du eine Eigentumswohnung hast, deren Kauf standardgemäß sich über Monate hinzieht. Da hat man natürlich auch Gelegenheit mal die Nachbarschaft zu durchstöbern.
Dann schreibst Du selbst, dass Du Katzen hast, die eben nicht überall reingehen. So wie Micha seine Katze aber beschreibt, wird sie immer wieder irgendwo einsteigen, sobald man einigermaßen freundlich zu ihr ist.

Und ja, ich hatte genau diese Situation in der alten Wohnung - dass meine Kater über die Dachterrasse zu meinen Nachbarn in die Wohnung liefen. Die waren sogar meine Vermieter und der Herr des Hauses hat die Kater auch dann noch zu sich gerufen und gestreichelt als Madame sich bereits mehrfach beschwert hatte, dass sie die Kater auf ihrem Schlafzimmerbett vorgefunden hat...😱 Ich habe denen gesagt, dass sie sie mit Klatschen verjagen und mit Blumenspritze nass machen dürfen und ich ansonsten nichts damit zutun habe, solange die Kater immer noch regelmäßig gerufen und gestreichelt werden. Sie sollen sich als Paar erst mal einig werden, wie sie damit umgehen wollen - dann können sie mich wieder ansprechen.
Gab keine Beschwerden mehr. Keine Ahnung, ob sie die Kater verjagt haben oder nicht. Zu sich gerufen hat der Vermieter die Kater jedenfalls nicht mehr.
 
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Wir haben die Nachbarschaft nicht in den "Monaten" durchstöbert... Das geschah am Tag der Besichtigung weil man sich im Hausflur begegnete und ins Gespräch kam.

Das selbe ist mir auch passiert, bei den letzten zwei Mietwohnungen. Die "Tratschtanten" des Hauses bekommen natürlich sofort mit, wenn sich jemand die Wohnung anschaut (vermutlich stehen sie hinter der Gardine am Fenster? 😀) - da kam man nach der Besichtigung auch ins Gespräch.

Ich finde daran nichts "in einer anderem Welt" lebend.

Es kann natürlich in einer Großstadt anders sein, da ist ja meist alles so anonym?! Weiß gerad nicht wo Micha wohnt?
Aber in einer Kleinstadt bzw. in einem Dorf ist das gar nicht so abwägig das man bei Besichtigungen ins Gespräch kommt.
 
Also selbst hier in der Großstadt kann es vorkommen, dass man mal bei einer Wohnungsbesichtigung einen Nachbarn trifft. Aber es ist doch trotzdem völlig utopisch, dass sich bei so einer Gelegenheit auch nur ansatzweise abschätzen lässt, wie die Nachbarschaft insgesamt so "gestrickt" ist.

Und bei einem Freigänger geht es ja ohnehin nicht nur um das eigene Haus, sondern um die gesamte Nachbarschaft. Da lässt sich im Vorhinein nun mal nichts eruieren.
 
Und bei einem Freigänger geht es ja ohnehin nicht nur um das eigene Haus, sondern um die gesamte Nachbarschaft. Da lässt sich im Vorhinein nun mal nichts eruieren.

Da hast du natürlich Recht, aber das Problem hat man immer und überall.
Ich weiß auch nicht wie die "Nachbarn" am Ende der Straße so "ticken". Aber das Risiko ist bei Freigängern allgegenwärtig.

Falls jemand sich über unsere Kater beschweren wollen würde, hätte er die Möglichkeit denn die meisten aus der oberen Straßenhälfte wissen wo die zwei wohnen.
Das ergab sich eines Tages als ich Kasim fast 2 Tage suchen musste. Habe bei den weiter entfernten "Nachbarn" nachgefragt und bescheid gegebn wo wir wohnen falls er gesehn wird.
 

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