Katzenmörder im Raum Braunschweig / Vechelde

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Das klingt ja hier alles wie bei dem Schwein der gerade verurteilt wurde der hier, also im Wetteraukreis nähe Frankfurt, Katzen und Igel usw gequält hat.

Tierquäler muss für Jahre ins Gefängnis - Gerichtsurteil in Friedberg

Der ist als er aufflog zu seinen Eltern gezogen, welche in einem anderen Ort ca 15 km weiter wohnten und seine Eltern haben ihn ernsthaft in Schutz genommen...
Der ist noch auf freiem Fuß, weil er Berufung eingelegt hat, und die Woche sind in der Gegend wieder zwei Igel gefunden worden 😕
 
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Abfall Eltern, sorry. Vermutlich mögen die keine Tiere oder geben nichts drauf. Mein Sohn wäre das nicht mehr. Finde es auch interessant, wie das Gesetz einfach vorsieht den weiter normal rumlaufen zu lassen, obwohl er offenbar ja weiter macht. Der gehört in eine psychologische Einrichtung. Aber solang es sich halt "nur" um Tiere handelt, sind die deutschen Gesetze Mist.
 
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Abfall Eltern, sorry. Vermutlich mögen die keine Tiere oder geben nichts drauf. Mein Sohn wäre das nicht mehr. Finde es auch interessant, wie das Gesetz einfach vorsieht den weiter normal rumlaufen zu lassen, obwohl er offenbar ja weiter macht. Der gehört in eine psychologische Einrichtung. Aber solang es sich halt "nur" um Tiere handelt, sind die deutschen Gesetze Mist.
Naja, Ersttäter bekommen selten direkt eine Freiheitsstrafe. Wenn er jetzt weitermacht, wird er sicher auch eine härtere Strafe bekommen.

Davon abgesehen ist ja jemand nicht automatisch psychisch krank, wenn er grausam ist oder auch tötet. In eine forensische Psychiatrie kommen Menschen, deren Taten auf psychische Krankheiten fußen, nicht die etwas nicht nachvollziehbares tun.
 
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Naja, Ersttäter bekommen selten direkt eine Freiheitsstrafe. Wenn er jetzt weitermacht, wird er sicher auch eine härtere Strafe bekommen.

Davon abgesehen ist ja jemand nicht automatisch psychisch krank, wenn er grausam ist oder auch tötet. In eine forensische Psychiatrie kommen Menschen, deren Taten auf psychische Krankheiten fußen, nicht die etwas nicht nachvollziehbares tun.

Dennoch sollte man prüfen lassen, ob er krank ist + ihm eben auch aufzeigen, dass sein aktuelles Verhalten mehr als falsch ist. Wenn man da einfach gar nix macht, wird er immer wieder so was tun, nur halt vorsichtiger und heimlicher. Solang man ihm die nächsten Tiermorde nicht nachweisen kann, was will man dann gegen ihn tun? Da können 50 tote Igel herumliegen, solange er sich nicht wieder erwischen lässt, wäre das in seinem Fall egal. Könnte da wieder mal drüber kübeln, wie wenig Wert ein Leben ist, solange es nicht das eines Menschen sein mag. Muss er wohl erst einem Kind was antun, bevor mal wieder was passiert. Wobei, da bekommt man ja meist auch nur ein paar popelige Jahre für.
 
Selbst wenn ich keine Katzen hätte, würde ich den nicht in meiner Nähe haben wollen, immerhin sind die zukünftigen Serienmörder- und Vergewaltiger nicht selten die früheren Tierquäler...Sind halt gute „Übungsobjekte“🤬
 
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Abfall Eltern, sorry. Vermutlich mögen die keine Tiere oder geben nichts drauf. Mein Sohn wäre das nicht mehr. Finde es auch interessant, wie das Gesetz einfach vorsieht den weiter normal rumlaufen zu lassen, obwohl er offenbar ja weiter macht. Der gehört in eine psychologische Einrichtung. Aber solang es sich halt "nur" um Tiere handelt, sind die deutschen Gesetze Mist.
So ist es leider. Sind halt nur Tiere 😭
Und Katzen und Igel sind halt einfacher zu erwischen als Hunde, Kaninchen oder Vögel
 
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Abfall Eltern, sorry. Vermutlich mögen die keine Tiere oder geben nichts drauf. Mein Sohn wäre das nicht mehr.
Harte Worte.

Mein Sohn wäre es auch in so einem schlimmen Fall noch. Gerade in so einer Zeit wahrscheinlich erst recht, weil es offensichtlich ist, das mein Kind dringend Hilfe braucht!
Ich würde hier mich ständig fragen, ob und wie ich dazu beigtragen haben, das mein Sohn so Etwas macht. Für das Verhalten würde ich mich mitverantwortlich fühlen. Ich würde den Fehler ziemlich sicher mit bei mir suchen, mir selber wahrscheinlich schwere Vorwürfe machen. Würde versuchen zu helfen, wo ich kann, damit solche schlimmen Taten nicht mehr passieren.
Ich hätte mein Kind auch dann lieber bei mir im Haus, da hat man es zumindest im Blick, kann besser versuchen postiv einzuwirken, versuchen mit therapeutischer Hilfe, mein Kind davor zu bewahren sein Leben wegzuwerfen.
Vor der Strafe, den Folgen und Konsquenzen seines Handels würde ich ihn nicht schützen, aber versuchen unterstützend an seiner Seite zu stehen, ihm helfen und mich nicht abwenden..auch wenn es bestimmt sehr, sehr schwer für mich wäre...und ich mir dazu höchstwahrscheinlich selber therapeutische Hilfe suchen müsste.
Die Chancen auf Heilung und ein dauerhaftes Ablassen von den grausigen Taten zu erwirken sind weitaus Höher wenn man solche Leute nicht fallen lässt, ausgrenzt, sie nicht alleine dem Schicksal überlässt.
Dafür sollte Familie auch da sein, nicht wegzutauchen wenn es schwierig wird, sondern sich im Verbund zu helfen und gemeinsam auch mal sehr schwierige Zeiten zu überstehen.
 
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Ich glaube nicht, dass ein Kind, das in seinem Elternhaus den Respekt vor und den verantwortungsvollen Umgang mit anderen Lebewesen als normal erlebt hat und zudem Empathie entwickeln konnte, zu solchen Taten in der Lage wäre, wenn es nicht psychisch krank ist.
 
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Harte Worte.

Mein Sohn wäre es auch in so einem schlimmen Fall noch. Gerade in so einer Zeit wahrscheinlich erst recht, weil es offensichtlich ist, das mein Kind dringend Hilfe braucht!
Ich würde hier mich ständig fragen, ob und wie ich dazu beigtragen haben, das mein Sohn so Etwas macht. Für das Verhalten würde ich mich mitverantwortlich fühlen. Ich würde den Fehler ziemlich sicher mit bei mir suchen, mir selber wahrscheinlich schwere Vorwürfe machen. Würde versuchen zu helfen, wo ich kann, damit solche schlimmen Taten nicht mehr passieren.
Ich hätte mein Kind auch dann lieber bei mir im Haus, da hat man es zumindest im Blick, kann besser versuchen postiv einzuwirken, versuchen mit therapeutischer Hilfe, mein Kind davor zu bewahren sein Leben wegzuwerfen.
Vor der Strafe, den Folgen und Konsquenzen seines Handels würde ich ihn nicht schützen, aber versuchen unterstützend an seiner Seite zu stehen, ihm helfen und mich nicht abwenden..auch wenn es bestimmt sehr, sehr schwer für mich wäre...und ich mir dazu höchstwahrscheinlich selber therapeutische Hilfe suchen müsste.
Die Chancen auf Heilung und ein dauerhaftes Ablassen von den grausigen Taten zu erwirken sind weitaus Höher wenn man solche Leute nicht fallen lässt, ausgrenzt, sie nicht alleine dem Schicksal überlässt.
Dafür sollte Familie auch da sein, nicht wegzutauchen wenn es schwierig wird, sondern sich im Verbund zu helfen und gemeinsam auch mal sehr schwierige Zeiten zu überstehen.
Weder like noch Herzchen reichen hier.
Deswegen einfach danke für deine Worte.
 
Harte Worte.

Mein Sohn wäre es auch in so einem schlimmen Fall noch. Gerade in so einer Zeit wahrscheinlich erst recht, weil es offensichtlich ist, das mein Kind dringend Hilfe braucht!
Ich würde hier mich ständig fragen, ob und wie ich dazu beigtragen haben, das mein Sohn so Etwas macht. Für das Verhalten würde ich mich mitverantwortlich fühlen. Ich würde den Fehler ziemlich sicher mit bei mir suchen, mir selber wahrscheinlich schwere Vorwürfe machen. Würde versuchen zu helfen, wo ich kann, damit solche schlimmen Taten nicht mehr passieren.
Ich hätte mein Kind auch dann lieber bei mir im Haus, da hat man es zumindest im Blick, kann besser versuchen postiv einzuwirken, versuchen mit therapeutischer Hilfe, mein Kind davor zu bewahren sein Leben wegzuwerfen.
Vor der Strafe, den Folgen und Konsquenzen seines Handels würde ich ihn nicht schützen, aber versuchen unterstützend an seiner Seite zu stehen, ihm helfen und mich nicht abwenden..auch wenn es bestimmt sehr, sehr schwer für mich wäre...und ich mir dazu höchstwahrscheinlich selber therapeutische Hilfe suchen müsste.
Die Chancen auf Heilung und ein dauerhaftes Ablassen von den grausigen Taten zu erwirken sind weitaus Höher wenn man solche Leute nicht fallen lässt, ausgrenzt, sie nicht alleine dem Schicksal überlässt.
Dafür sollte Familie auch da sein, nicht wegzutauchen wenn es schwierig wird, sondern sich im Verbund zu helfen und gemeinsam auch mal sehr schwierige Zeiten zu überstehen.
Gute und nachvollziehbare Argumente. Aber ich bin ehrlich, ich hätte da, denke ich, starke Probleme noch warmherzigen Bezug zu so jemandem zu haben. Letztlich würde es bei mir dazu aber nie kommen: Ich habe und möchte keine Kinder. Ggf. fällt es mir daher auch leichter so was zu sagen, als jemand, der Kinder hat. Aber ich weiß zumindest wie ich abseits von eigenen Kindern mit so etwas umgehe. Der Vater meines Lebensgefährten hat mal ein kleines Kätzchen vor die Tür gesetzt (wurde von seiner Tochter gefunden und mit heim genommen) weil er es nicht in der Wohnung wollte. Er hätte es auch einfach am nächsten Tag ins TH bringen können, aber auf die Idee kam er nicht. Er ist seit dem für mich gestorben und das weiß er auch. Ich will mit so wem nix zu tun haben.
 
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Gute und nachvollziehbare Argumente. Aber ich bin ehrlich, ich hätte da, denke ich, starke Probleme noch warmherzigen Bezug zu so jemandem zu haben. Letztlich würde es bei mir dazu aber nie kommen: Ich habe und möchte keine Kinder. Ggf. fällt es mir daher auch leichter so was zu sagen, als jemand, der Kinder hat. Aber ich weiß zumindest wie ich abseits von eigenen Kindern mit so etwas umgehe.
Mir geht es genauso wie dir, @Moonstone

Und wenn ich mangels eigener Kinder dann z.B. denke, es wäre mein Bruder .... dann hätte ich ab da nur noch auf dem Papier einen.
Einen Sadisten, egal was der Auslöser ist, möchte ich in meinem Leben nicht haben und auch nicht helfen, zu therapieren.
Das sollen dann die machen, die sich dazu berufen fühlen.
Ich wäre dieser jemand nicht. (egal welcher Verwandschafts- oder Freundesgrad)
Familie und "Blut-ist-dicker-als-Wasser" war für mich noch nie ein Grund, etwas zu tolerieren oder jemandem noch den Rücken zu stärken, wenn ich selbst meilenweit davon entfernt bin - oder wie in dem geschilderten Fall, mehr als abgestossen bin von diesem Menschen.

In dem verlinkten Fall mit den Igeln habe ich noch weitere Infos gesucht und es war noch ein mehr detaillierter Bericht zu finden, was bei der Wohnungsbegehung durch die Polizei vorgefunden wurde.
 
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Ja leider ist er noch frei unterwegs und das versteh ich absolut nicht😡🤬.

Ich wünschte, ich hätte es viel früher gewusst. Ich weiß zwar nicht, was ich dann genau mit unserer Freigängerin Mauz gemacht hätte, aber so fühle ich mich irgendwie schuldig. Ich hoffe sehr, dass er nicht der Grund ist, warum unsere Mauz verschwunden ist seit Mitte Juni, weil er wohl überwiegend zuletzt in BS ist, aber er war halt auch schon hier unterwegs.

Ich kann nur jedem raten im Raum BS und PE: Passt auf eure Freigänger auf, vor allem Nachts.

Schaut nach Schlingen bei den Katzenklappen und achtet auf mögliche Fallen.
 
@3hungrycats
Wenn du magst, schick mir doch ein Bild von deiner vermissten Katze. Man weiß ja nie, vielleicht läuft sie mir über´n Weg.
Wo wohnst du denn?
 

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Naja, Ersttäter bekommen selten direkt eine Freiheitsstrafe. Wenn er jetzt weitermacht, wird er sicher auch eine härtere Strafe bekommen.

Davon abgesehen ist ja jemand nicht automatisch psychisch krank, wenn er grausam ist oder auch tötet. In eine forensische Psychiatrie kommen Menschen, deren Taten auf psychische Krankheiten fußen, nicht die etwas nicht nachvollziehbares tun.
 
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