Musepuckel
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Es geht aber idR in der Vielzahl der Fälle gar nicht um exrbitante Summen von 5000 oder 10000 Euro, sondern schlicht und ergreifend um 300 Euro oder 600 Euro. Ist doch ein Todschlagargument, dass jeder mal an sein Limit kommt. Da kommt man im übrigen auch als Mensch, wenn man als Krebspatient eine kostenintensive, alternative Therapie möchte, die von der Krankenkasse nicht bezahlt wird. Alle kommen irgendwann mal an ein Limit. Da bedeutet aber nicht, dass man die Hände in den Schoss legen kann und, weil es ja immer eine Summe gibt, die niemand mehr bezahlen kann.
Wo 300 Euro schon dazu führen, dass man die Miete angreifen muss, dann liegt zweifelsfrei Unterfinanzierung vor, meinst Du nicht?
Danke das vertritt ganz genau meine Ansicht.
Ein Limit gibt es irgendwo bei Jedem irgendwann ,aber wir reden hier von einer Behandlung die im Erstfall max. 150-200 € kostet, wenn die dann schon nicht da sind, dann stimmt eindeutig was nicht, denn das ist ein Betrag von dem ich erwarte das ihn Jeder Tierhalter hat, eben genau für solch einen Zweck.