Kitten an Outdoor-Unterschlupf gewöhnen

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Puh, ich finde das Thema schwierig. Wenn man sich Katzen anschafft, welche nicht im Haus mitleben dürfen, richten sich bei mir immer die Nackenhaare auf... Verstehe ich halt nicht ganz.

Dir muss klar sein, dass bei so einer Haltung Krankheiten und Wesensveränderungen oftmals zu spät auffallen, also, wenn der Hauptsitz nicht im Haus ist. Darf ich fragen, warum du dir genau Katzen angeschafft hast? War es mehr die Idee, dass sie sich um die Mäuse kümmern? Das soll kein Vorwurf sein, ich versuche nur zu verstehen, was genau deine Vorstellung war, als du dir zwei Kitten geholt hast.

Rausgehen an der Leine mit unkastrierten und auch nicht durchgeimpften Katzen würde ich nicht mehr machen, dass kann ganz schnell ins Auge gehen...
Das geht mir genauso, ich verstehe das auch nicht.
Auch Freigänger sollten immer Zugang zum sicheren Haus haben. Denn es kann immer mal sein das draußen was gruseliges vorfällt.
Auch der gesundheitliche Aspekt, Durchfall, Erbrechen, Verletzungen, Unfall wäre wichtig frühzeitig zu erkennen.
So wie du die Katzenhaltung vor hast, ist das eher eine Futterstelle für zahme Streuner.
 
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Danke für eure vielen Gedanken bisher.
Also: Ja, dass Kater anders spielen als Katzen hab ich auch schon bemerkt, war mir vorher nicht so bewusst, ich hatte zwar jahrelang eine Katze, aber eben als Einzeltier. Bisher klappt das aber ganz gut bzw. die Katze kann sich wehren. Andererseits hab ich nunmal die beiden und würde mich auch von keiner trennen wollen. Oder meint ihr, das wäre die beste/einzige Lösung? 😢
Was die Kastration angeht, da werde ich gut beobachten und mich eng mit der TÄ abstimmen, was den richtigen Zeitpunkt angeht. Muss nächste Woche eh zur nächsten Impfung mit dem Kater (die Katze hat letztes Mal starke Nebenwirkungen gehabt, daher lassen wir die Tollwut-Impfung erstmal weg und testen vei den anderen mittels Titer, was da nötig ist, die Grundimmunisierung hat sie ja).
Mein Haus ist leider nicht unterkellert, das wäre natürlich die beste Lösung, hatte ich früher auch so. Daher die Idee mit dem Schuppen, in dem irgendwo in der Ecke das Katzenhaus steht. Damit das nicht von sämtlichen Nachbarskatzen genutzt wird, soll in die Schuppentür eben die individualisierte Klappe.
Und zur letzten Frage: Natürlich möchte ich die Katzen auch drinnen um mich haben, wenn ich zu Hause bin, sonst bräuchte ich meiner Meinung nach ja keine adoptieren. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass Katzen draußen am glücklichsten sind und möchte ihnen daher so viel Freigang wie möglich gewähren. Trotzdem werde sie drinnen ihr Klo haben und auch Kratzbaum etc. Der Schuppen soll als Unterschlupf dienen, wenn ich nicht da bin (bin beruflich ab und zu 24 Stunden nicht zu Hause). Der Gedanke für Urlaubszeiten war tatsächlich, dass sie nur draußen sind. Allerdings ist das erstmal nur „ins Unreine“ gedacht und kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie es für die Katzen besser ist.
 
Nur weil jemand keine Klappe möchte heisst das noch lange nicht, dass die Katze nur im Schuppen Zugang hat.
Ich hab doch auch keine. So What?
Nicht jeder kann oder möchte das.
Ich zum Beispiel möchte nicht das mir ständig Mäuse reingetragen werden. Da spiele ich lieber den Türöffner.
 
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Für Urlaubeszeiten bleiben meine konstant drin oder gehen in Betreuung.

Du kannst die nicht 1-2 Wochen draußen lassen, wenn sie das Haus gewöhnt sind.
 
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Und zur letzten Frage: Natürlich möchte ich die Katzen auch drinnen um mich haben, wenn ich zu Hause bin, sonst bräuchte ich meiner Meinung nach ja keine adoptieren. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass Katzen draußen am glücklichsten sind und möchte ihnen daher so viel Freigang wie möglich gewähren. Trotzdem werde sie drinnen ihr Klo haben und auch Kratzbaum etc. Der Schuppen soll als Unterschlupf dienen, wenn ich nicht da bin (bin beruflich ab und zu 24 Stunden nicht zu Hause). Der Gedanke für Urlaubszeiten war tatsächlich, dass sie nur draußen sind. Allerdings ist das erstmal nur „ins Unreine“ gedacht und kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie es für die Katzen besser ist.
Also ich kann da nur wiederholen, wenn du so oft nicht Zuhause bist, für solange und auch der Urlaub so angedacht wäre... Ich kann da nur für mich sprechen, ich würde das nicht machen. Es kommt natürlich auch ein wenig auf den Charakter der Katzen an, aber es gibt sehr sensible Katzen und nicht jede Katze kommt damit klar... Wenn es irgendwie Möglichkeit gäbe, sie reinzulassen, wäre das sicher gut...
 
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Ich finds schade. Ich hatte das erste Jahr auch keine Klappe und erst seitdem ich eine habe sehe ich den riesigen Unterschied. Wie oft sie reinkommen. Wie gern sie drin ihr Nickerchen machen. Ein Schuppen gibt auch Schutz, aber gleichwertig mit ins Haus können ist er nicht.
 
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Ich melde mich auch mal zu Wort...🙂

Du solltest sie wirklich so schnell, wie möglich kastrieren lassen.
Mein Geschwisterpaar wurde mit vier Monaten kastriert.
Achtung...meine Amy war "still rollig" keine Anzeichen, ausser, dass Brüderchen versuchte sie zu besteigen und ich nen Kater am Fenster sitzen hatte, der zu ihr wollte.
Bei euch ist die Kastra höchste Eisenbahn. Lass dir von deinem TA bloss nicht so nen Stuss erzählen, wie Katze muss einmal rollig werden oder Kater sollte erst mal mit markieren anfangen!!!

Dann, ich habe ein Geschwisterpärchen, wo es nicht funktioniert hat.
Das fing mit etwa 9 Monaten an, dass Kater doch lieber raufte und Kätzchen doch lieber fangen spielte.
Beide waren gefrusted.
Mein Kater hat jetzt Freigang und sich nen Katerkumpel angelacht. Mit dem macht er jetzt "coole Katersachen" und mit Amy spielt er fangen und auflauern....ok, manchmal auch raufen.😁
Man merkt Beiden förmlich an, dass sie glücklicher sind.

Also, wenn du Beiden Freigang bietest, sie ausgelasteter sind und nicht die ganze Zeit aufeinander sitzen....ist die Chance um einiges grösser, dass die Beiden weiterhin miteinander klar kommen.

Übrigens, mein Kater war ein Jahr alt, als er in den Freigang ging. Meine Katze hat null Bock auf Freigang.🤷🏻‍♀️
 
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Ich hab auch keine Klappe, aus ähnlichen Gründen wie du, nämlich nur ein Fenster wo es gehen würde und das ist riesig und dreifach verglast, würde mich also sehr viel kosten. Ich spiele Türöffner aber meine sind von Anfang an dran gewöhnt dass sie nur rauskönnen wenn wir auch daheim sind. Klar wollen sie auch mal so raus wenn es dann nicht mehr geht weil zu spät oder wir auf dem Sprung sind aber es geht nur so. Vor allem Watson reagiert panisch wenn der nicht sofort reindarf.
Meine sind allerdings auch nie länger als 2 Stunden weg, seltenst mal 3 Stunden und Sherlock verlässt den Garten nicht bzw kommt sofort wieder wenn er von seinem eigenen Mut überrascht wird.
Also ich würde es ihnen gleich anders gewöhnen und sobald du in der Arbeit bist sind sie drinnen.
 
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Puh, ich bin jetzt echt am Überlegen, wie ich es machen soll. Klappe ins Haus wäre wohl tatsächlich die beste Lösung, aber dann schleppen sie eben im Zweifelsfall auch Mäuse etc. rein, wenn ich nicht da bin und die verkriechen sich dann irgendwo 😱😱😱.
Nur rauslassen, wenn ich da bin wäre auch eine Idee, aber dann hab ich ja auch nichts davon, wenn sie dann immer draußen sind. Ich denke gerade, vielleicht über Nacht raus, wenn ich da bin (wobei ja auch umstritten ist, ob Katzen nachts raus sollten oder nicht) und wenn ich nachts nicht da bin, dann bleiben sie drinnen. Und sonst tagsüber, wenn ich arbeite? Alles irgendwie keine optimale Lösung...
 
Puh, ich bin jetzt echt am Überlegen, wie ich es machen soll. Klappe ins Haus wäre wohl tatsächlich die beste Lösung, aber dann schleppen sie eben im Zweifelsfall auch Mäuse etc. rein, wenn ich nicht da bin und die verkriechen sich dann irgendwo 😱😱😱.
Nur rauslassen, wenn ich da bin wäre auch eine Idee, aber dann hab ich ja auch nichts davon, wenn sie dann immer draußen sind. Ich denke gerade, vielleicht über Nacht raus, wenn ich da bin (wobei ja auch umstritten ist, ob Katzen nachts raus sollten oder nicht) und wenn ich nachts nicht da bin, dann bleiben sie drinnen. Und sonst tagsüber, wenn ich arbeite? Alles irgendwie keine optimale Lösung...
Also ich habe eine Bekannte, da ist eine kleine Nachbarin, so acht Jahre alt, die da die Tagesbetreuung überglücklich macht, also mittags und nachmittags einmal hingeht um zu gucken. Aber da braucht man auch die Nachbarn für...
 
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Puh, ich bin jetzt echt am Überlegen, wie ich es machen soll. Klappe ins Haus wäre wohl tatsächlich die beste Lösung, aber dann schleppen sie eben im Zweifelsfall auch Mäuse etc. rein, wenn ich nicht da bin und die verkriechen sich dann irgendwo 😱😱😱.
Nur rauslassen, wenn ich da bin wäre auch eine Idee, aber dann hab ich ja auch nichts davon, wenn sie dann immer draußen sind. Ich denke gerade, vielleicht über Nacht raus, wenn ich da bin (wobei ja auch umstritten ist, ob Katzen nachts raus sollten oder nicht) und wenn ich nachts nicht da bin, dann bleiben sie drinnen. Und sonst tagsüber, wenn ich arbeite? Alles irgendwie keine optimale Lösung...

Ich persönlich hole sie über Nacht lieber rein, insbesondere weil ich ungern mitten in der Nacht geweckt werde.
Habe den Vorteil, daß ich von zu Hause arbeite. Ohne Klappe geht meiner Ansicht nach Freigang nämlich nur, wenn man auch zu Hause ist.
Klar bin ich auch mal 2-3 Stunden weg, aber im großen und ganzen muss ja jemand da sein, wenn sie rein wollen.
 
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Ich habe hin und wieder gelesen, dass man durch Training erreichen kann, dass Katzen die Beute draußen lassen /fressen. Ich habe noch gar keine Erfahrungen damit. Bin aber natürlich gespannt, wie das Bail, Tarkin und ich gehändelt bekommen. Bis jetzt haben sie sich im Training gut gemacht. Bin auch immer noch ganz begeistert, wie gut inzwischen das Rückruf-Glöckchen auch bei längeren Spaziergängen durch den Wald klappt (bin bis jetzt kein einziges Mal ohne sie nach Hause gekommen) 😃
 
Und zur letzten Frage: Natürlich möchte ich die Katzen auch drinnen um mich haben, wenn ich zu Hause bin, sonst bräuchte ich meiner Meinung nach ja keine adoptieren. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass Katzen draußen am glücklichsten sind und möchte ihnen daher so viel Freigang wie möglich gewähren. Trotzdem werde sie drinnen ihr Klo haben und auch Kratzbaum etc. Der Schuppen soll als Unterschlupf dienen, wenn ich nicht da bin (bin beruflich ab und zu 24 Stunden nicht zu Hause). Der Gedanke für Urlaubszeiten war tatsächlich, dass sie nur draußen sind. Allerdings ist das erstmal nur „ins Unreine“ gedacht und kann sich jederzeit ändern, je nachdem, wie es für die Katzen besser ist.

Wenn sie es gewohnt sind ins Haus zu können, bei euch mit im Alttag auch im Haus leben, dort häufiger chillen und gerne sich bei euch drinnen aufhalten, dann wird das mit den im "Urlaub draussen" nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall kommst du von Urlaub zurück und sie haben sich ne andere Couch gesucht, wo sie während deines Urlaubs sich dann eben Einlass erschlichen haben.

Somit wäre es besser, wenn dein Nachbar, Freunde, Familie oder bezahlter Katzensitter deine Katzen dann auch im Haus versorgt.
Hier dann aber wieder das Problem, wenn sie Freigang gewohnt sind, ihnen 2 Wochen Hausknast sicherlich nicht gefallen wird.

Ich denke, da wäre in der Tat eine chipgesteuerte/zeitlich programmierbare Katzenklappe irgendwo (Haustür, Fenster, Terrassentür etc.) die einfachste Lösung für Alle. Katzen können auch während deines Urlaubs raus, haben konstant Zugang zum Haus und Katzensitter kann sie dann einfach dort auch versorgen.

Wie werden denn die Katzen versorgt, wenn du mal 24 Stunden nicht da bist?

..und nocheinmal der Apell, mit den Katzen bitte nicht (auch mit Leine nicht) rausgehen, solange sie noch nicht kastriert sind. Ein rollig werdendes Katzerl und brünftiger Jungkater mutieren schnell zu wahren Houdinis und mir düngt sie beherrschen auch die Technik des Teleportierens ..so schnell kannste gar nicht gucken oder reagieren wie die Wuselgrusel abmarsch durch die Mitte sein können, wenn Hormone anfangen durch die Decke zu gehen. Und tjaja..häufig merkt man Selber das noch gar nicht und hat noch keinen Kastratermin beim TA, wenn die Lütten auf einmal anfangen unter Strom zu stehen.
Dieses "ach, was! Hab ja ne Leine drum, bisher waren sie ja immer brav..und wenn, Die rennen ja ned weit und kommen bestimmt sofort angetrabt, wenn ich rufe" ist leider schon Vielen zum Verhängnis geworden. Ich hab mal ne Weile in nem TH mitangepackt..da sind recht häufig solche Fälle aufgeschlagen und haben tränenüberströmt nach ihren Katzen gesucht. Desweiteren sind da Eimerweise die Nachkommen von entschlüpften Katzerln aufgeschlagen..

Sorry, wenn das nun recht ausufernd war..aber unkastrierte Katzen haben draussen einfach nichts verloren, egal ob mit Leine oder nicht.
 
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Wenn sie es gewohnt sind ins Haus zu können, bei euch mit im Alttag auch im Haus leben, dort häufiger chillen und gerne sich bei euch drinnen aufhalten, dann wird das mit den im "Urlaub draussen" nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall kommst du von Urlaub zurück und sie haben sich ne andere Couch gesucht, wo sie während deines Urlaubs sich dann eben Einlass erschlichen haben.

Somit wäre es besser, wenn dein Nachbar, Freunde, Familie oder bezahlter Katzensitter deine Katzen dann auch im Haus versorgt.
Hier dann aber wieder das Problem, wenn sie Freigang gewohnt sind, ihnen 2 Wochen Hausknast sicherlich nicht gefallen wird.

Ich denke, da wäre in der Tat eine Chipgesteuerte/zeitlich programmierbare Katzenklappe irgendwo (Haustür, Fenster, Terrassentür etc.) die einfachste Lösung für Alle. Katzen können auch während deines Urlaubs raus, haben konstant Zugang zum Haus und Katzensitter kann sie dann einfach dort auch versorgen.

Wie werden denn die Katzen versorgt, wenn du mal 24 Stunden nicht da bist?

..und nocheinmal der Apell, mit den Katzen bitte nicht (auch mit Leine nicht) rausgehen, solange sie noch nicht kastriert sind. Ein rollig werdendes Katzerl und brünftiger Jungkater mutieren schnell zu wahren Houdinis und mir düngt sie beherrschen auch die Technik des Teleportierens ..so schnell kannste gar nicht gucken oder reagieren wie die Wuselgrusel abmarsch durch die Mitte sein können, wenn Hormone anfangen durch die Decke zu gehen. Und tjaja..häufig merkt man Selber das noch gar nicht und hat noch keinen Kastratermin beim TA, wenn die Lütten auf einmal anfangen unter Strom zu stehen.
Dieses "ach, was! Hab ja ne Leine drum, bisher waren sie ja immer brav..und wenn, Die rennen ja ned weit und kommen bestimmt sofort angetrabt, wenn ich rufe" ist leider schon Vielen zum Verhängnis geworden. Ich hab mal ne Weile in nem TH mitangepackt..da sind recht häufig solche Fälle aufgeschlagen und haben tränenüberströmt nach ihren Katzen gesucht. Desweiteren sind da Eimerweise die Nachkommen von entschlüpften Katzerln aufgeschlagen..

Sorry, wenn das nun recht ausufernd war..aber unkastrierte Katzen haben draussen einfach nichts verloren, egal ob mit Leine oder nicht.
Im Moment gehen sie ja noch nicht raus, da stelle ich ihnen einfach genug Futter hin und sie beschäftigen sich/schlafen, bis ich wiederkomme.
 
Seit einiger Zeit nehme ich sie an Geschirr und Leine mit in den Garten, wobei die Leine hinterherschleift und ich bin immer dabei, so dass ich sie befreien kann, falls sie sich verheddern. Sie machen das beide sehr gut mit und haben auch schon so einige Erfahrungen mit verschiedensten Situationen draußen gemacht - vom Klettern auf Bäume über Autos (gruselig, finden sie 🙂) bis hin zu Ausflügen in Nachbars Garten.

.da schliesse ich mich dem "🤔" von Pitufa an.
 
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Ich meinte ohne mich. Weil Lirumlarum fragte, wie sie versorgt werden, wenn ich 24 Std. nicht da bin.
 
Allgemeine Forumregel:
Alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden. 😀
..sorry, aber das war wirklich in meinen Augen missverständlich geschrieben von der TE. Das hatte nichts mit: "prinzipiell egal was TE sagt, es wird "gegen" sie verwendet, zu tun".
 
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