V
Vida
Gast
Jetzt bräuchte ich doch mal eure Hilfe, weil ich einfach unsicher bin. Wenn mich die beiden anspringen und mir in die Füße beissen, quittiere ich das mit einem bestimmten "Nein" und setze sie weg.
Sobald ich auf dem Sofa sitze gibt es auch nur zwei Situationen, entweder es wird geschmust oder ich werde "attackiert", mir wird auf den Schoß gehüpft und ins Knie geknappt. Ich weiß, dass das eine Spielaufforderung ist. Ist ein sofortiges wegsetzen und "Nein" richtig, oder sollte ich direkt mit spielen drauf eingehen? Ich möchte aber nicht, dass anspringen und knapsen für die Damen bedeutet: gleich holt sie die Angel – ich habe Erfolg.
Eine Freundin meinte lass sie doch, es sind Kitten. Ja, aber wenn ich das jetzt durchgehen lasse, setzt sich die Art des Spiels doch fest, oder? Gestern war es zu arg und mein Mann und ich wollten in Ruhe auf dem Sofa kuscheln (vorher wurde ausgiebig geangelt) und ständig "hüpf", "tob", da haben wir die Damen vor die Wohnzimmertür gesetzt und ignoriert. Sie haben dann immer noch vier Zimmer zum Spielen. Blöderweise setzt dann das schlechte Gewissen ein...
So, her mit den Tipps zur konsequenten Kitten-Erziehung. Und ja, ich bin ein Weichei und schnell weichgekocht – das soll sich Dank euch ändern.😀
Sobald ich auf dem Sofa sitze gibt es auch nur zwei Situationen, entweder es wird geschmust oder ich werde "attackiert", mir wird auf den Schoß gehüpft und ins Knie geknappt. Ich weiß, dass das eine Spielaufforderung ist. Ist ein sofortiges wegsetzen und "Nein" richtig, oder sollte ich direkt mit spielen drauf eingehen? Ich möchte aber nicht, dass anspringen und knapsen für die Damen bedeutet: gleich holt sie die Angel – ich habe Erfolg.
Eine Freundin meinte lass sie doch, es sind Kitten. Ja, aber wenn ich das jetzt durchgehen lasse, setzt sich die Art des Spiels doch fest, oder? Gestern war es zu arg und mein Mann und ich wollten in Ruhe auf dem Sofa kuscheln (vorher wurde ausgiebig geangelt) und ständig "hüpf", "tob", da haben wir die Damen vor die Wohnzimmertür gesetzt und ignoriert. Sie haben dann immer noch vier Zimmer zum Spielen. Blöderweise setzt dann das schlechte Gewissen ein...
So, her mit den Tipps zur konsequenten Kitten-Erziehung. Und ja, ich bin ein Weichei und schnell weichgekocht – das soll sich Dank euch ändern.😀