These
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. März 2015
- Beiträge
- 382
- Ort
- Augsburg
Hallo zusammen,
Hier sind am Freitag, nachdem ich hier schon wochenlang mitlese, zwei 12 Wochen alte Katerchen aus dem Tierschutz eingezogen.
Die zwei haben sich mittlerweile gut eingewöhnt und wirbeln mein Leben ganz schön durcheinander, aber so muss das ja sein 😀
Die 3 Wochen Urlaub werden sicher wie im Flug vergehen.
Nun zu meiner Frage, auf die ich die Forensuche schon bemüht, aber irgendwie nichts passendes gefunden habe:
Die zwei dürfen sowohl tagsüber als auch nachts mit ins Schlafzimmer, was sie bisher auf der Pflegestelle nicht durften.
Ich spiele vor dem Schlafen noch sehr viel mit Ihnen, in der Hoffnung, dass sie dann auch müde sind und geb ihnen genug zu fressen. Es ist auch morgens immer noch ein Rest im Napf.
Sie haben im Schlafzimmer (sowie in allen anderen Räumen) auch noch einen Kratzbaum mit 2 Liegemulden und 2 Bettchen mit Kuschelrand, wie sie es aus der Pflegestelle kennen (Da waren die Mulden immer der Hit)
Wenn dann Bettgehzeit ist toben sie meistens noch ein wenig am Boden und legen sich dann schlafen, teilweise zu mir ins Bett, teilweise in den Kratzbaum.
Soweit so gut. Meistens gegen 2/3 und dann wieder um 5 werd ich dann etwas unsanft geweckt weil sie (im Vergleich zum Bettgehen) dann über mich drüber rumtoben, meine Füße unter der Decke fangen usw.
Klar es sind junge Katzen, aber vielleicht kann ich da doch bisschen unterstützen 😀
Meine bisherige Methode war, dass ich sie dann vom Bett auf den Boden gesetzt hab. Jetzt ist die Frage, ob diese "Aufmerksamkeit" eher kontraproduktiv ist? Ist komplettes ignorieren besser? Oder hat jemand noch nen anderen Tipp?
Sie dürfen gerne bei mir im Bett schlafen, solange sie sich hinlegen und Ruhe geben. Es darf auch getobt werden, schließlich kann ich sie zum schlafen nicht zwingen, aber eben auf dem Boden, Kratzbaum oder außerhalb vom Schlafzimmer.
Ich wach nur auf, wenn meine Füße gefangen werden oder es über mir drüber tobt.
Vielen Dank schonmal fürs Lesen 🙂
Hier sind am Freitag, nachdem ich hier schon wochenlang mitlese, zwei 12 Wochen alte Katerchen aus dem Tierschutz eingezogen.
Die zwei haben sich mittlerweile gut eingewöhnt und wirbeln mein Leben ganz schön durcheinander, aber so muss das ja sein 😀
Die 3 Wochen Urlaub werden sicher wie im Flug vergehen.
Nun zu meiner Frage, auf die ich die Forensuche schon bemüht, aber irgendwie nichts passendes gefunden habe:
Die zwei dürfen sowohl tagsüber als auch nachts mit ins Schlafzimmer, was sie bisher auf der Pflegestelle nicht durften.
Ich spiele vor dem Schlafen noch sehr viel mit Ihnen, in der Hoffnung, dass sie dann auch müde sind und geb ihnen genug zu fressen. Es ist auch morgens immer noch ein Rest im Napf.
Sie haben im Schlafzimmer (sowie in allen anderen Räumen) auch noch einen Kratzbaum mit 2 Liegemulden und 2 Bettchen mit Kuschelrand, wie sie es aus der Pflegestelle kennen (Da waren die Mulden immer der Hit)
Wenn dann Bettgehzeit ist toben sie meistens noch ein wenig am Boden und legen sich dann schlafen, teilweise zu mir ins Bett, teilweise in den Kratzbaum.
Soweit so gut. Meistens gegen 2/3 und dann wieder um 5 werd ich dann etwas unsanft geweckt weil sie (im Vergleich zum Bettgehen) dann über mich drüber rumtoben, meine Füße unter der Decke fangen usw.
Klar es sind junge Katzen, aber vielleicht kann ich da doch bisschen unterstützen 😀
Meine bisherige Methode war, dass ich sie dann vom Bett auf den Boden gesetzt hab. Jetzt ist die Frage, ob diese "Aufmerksamkeit" eher kontraproduktiv ist? Ist komplettes ignorieren besser? Oder hat jemand noch nen anderen Tipp?
Sie dürfen gerne bei mir im Bett schlafen, solange sie sich hinlegen und Ruhe geben. Es darf auch getobt werden, schließlich kann ich sie zum schlafen nicht zwingen, aber eben auf dem Boden, Kratzbaum oder außerhalb vom Schlafzimmer.
Ich wach nur auf, wenn meine Füße gefangen werden oder es über mir drüber tobt.
Vielen Dank schonmal fürs Lesen 🙂