Fellpopo
Forenprofi
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- 52
- Ort
- Großwallstadt, bei Aschaffenburg
Das erreichte mich per Verteiler, da sich niemand auf den Hilferuf gemeldet hatte. Aus diesem Grund stelle ich es hier mal ein....
Kann es sein, dass eniemand gibt, der uns hilft diese armen Seelen zu retten!! Crying or Very sadCrying or Very sadCrying or Very sad
Ich weisst es ist überall viel los, aber soll ich sie einfach dort vergessen, soll ich einfach nicht mehr hin und sie verkommen lassen. So viele Frage diese Tage. Ich versuche wieder eure Hilfe zu bekommen, in Art Verteilung oder was anderes es ist egal, nur eine Hand zu Ihnen, um sie von dort rauszuhelfen
SALVAR UNA VIDA
C/ Amparo 72, 2º1
Madrid 28012
Tel. 0034915395292
www.salvarunavida.de
Dringenden werden Menschen gesucht, die einer armen Katze aus der Perrera in Madrid ein neues Zuhause geben, oder die eine kleine Spende machen können. Nur mit ihrer Hilfe werden wir ein paar Leben retten können!!!!!!
Die Katzen leben in absolut unwürdiger Umgebung, ihr „Leben“ besteht darin, in einem Käfig zu sitzen, der wenn sie Glück haben 0,50 x 0,70 x 0,50 „groß“ ist. Da fristen sie ihr Dasein.
Sie leben und schlafen in ihrem eigenen Kot und Urin, ja, und irgendwann geben sie auf, entweder sie Sterben „einfach so“ oder sie werden irgendwann eingeschläfert weil sie zu alt sind, zu alt ist eine Katze in der Perrera, wenn sie nicht mehr klein und niedlich ist, also etwa ab einem halben Jahr haben diese Tiere keine Chance mehr. Die einen halten länger durch, die anderen nicht. Wer kann und mag diesen armen vergessenen Samtpfoten helfen??
Ist die Perrera voll, dann wird auch getötet, wir wollen versuchen, die kleinen, die schwachen Babykatzen zu retten, dafür brauchen wir ihre Hilfe, sonst sterben sie, oder werden einfach getötet. Sie haben keine Zeit mehr, die Uhr läuft gegen sie.
Im Letzten Jahr haben wurde es geschafft, die Käfige in einer Perrera waren leer, nun ist sie wieder voll. Es sind ungefähr 120 solch kleiner Käfige, und, es sitzen meist mehrere Katzen zusammen darin, weil es keinen Platz mehr gibt. Es gibt auch sehr viele Katzenwelpen, die Überlebenschancen sind schlecht für die Babys, wen wundert es, es sind die denkbar schlechtesten Voraussetzungen um zu leben. Es ist Dunkel, kalt, kaum Licht, das richtige Futter gibt es auch nicht, wie soll ein Katzenbaby da überleben, schaffen es doch auch erwachsene Katzen nicht.
Durch diese absolute Überfüllung wird die Perrera wieder anfangen zu töten, und, es wird nicht lange dauern, da ständig neue Katzen kommen.
Aber, warum lange reden, diese Bilder sagen mehr, als man es je beschreiben könnte.
Wer holt uns hier raus?
Haben wir eine Chance?, oder werden wir hier sterben?
Was haben wir getan, dass man uns nicht liebt???
Bei Spenden bitte unter Verwendung „Perrerakatzen“ angeben, jeder noch so kleine Betrag hilft und, den Tieren zu helfen!!!!!
Begünstigter Name, Vorname Firma:SALVAR UNA VIDA
IBAN des Begünstigten:ES04 2038 1059 6630 0191 1246
BIC / SWIFT-Code:CAHMESMMXXX
bei (Kreditinstitut):CAJA MADRID-CAJA DE AHORROS
Bilder und Text mit freundlicher Genehmigung Salvar una Vida www.salvarunavida.es
Kann es sein, dass eniemand gibt, der uns hilft diese armen Seelen zu retten!! Crying or Very sadCrying or Very sadCrying or Very sad
Ich weisst es ist überall viel los, aber soll ich sie einfach dort vergessen, soll ich einfach nicht mehr hin und sie verkommen lassen. So viele Frage diese Tage. Ich versuche wieder eure Hilfe zu bekommen, in Art Verteilung oder was anderes es ist egal, nur eine Hand zu Ihnen, um sie von dort rauszuhelfen
SALVAR UNA VIDA
C/ Amparo 72, 2º1
Madrid 28012
Tel. 0034915395292
www.salvarunavida.de
Dringenden werden Menschen gesucht, die einer armen Katze aus der Perrera in Madrid ein neues Zuhause geben, oder die eine kleine Spende machen können. Nur mit ihrer Hilfe werden wir ein paar Leben retten können!!!!!!
Die Katzen leben in absolut unwürdiger Umgebung, ihr „Leben“ besteht darin, in einem Käfig zu sitzen, der wenn sie Glück haben 0,50 x 0,70 x 0,50 „groß“ ist. Da fristen sie ihr Dasein.
Sie leben und schlafen in ihrem eigenen Kot und Urin, ja, und irgendwann geben sie auf, entweder sie Sterben „einfach so“ oder sie werden irgendwann eingeschläfert weil sie zu alt sind, zu alt ist eine Katze in der Perrera, wenn sie nicht mehr klein und niedlich ist, also etwa ab einem halben Jahr haben diese Tiere keine Chance mehr. Die einen halten länger durch, die anderen nicht. Wer kann und mag diesen armen vergessenen Samtpfoten helfen??
Ist die Perrera voll, dann wird auch getötet, wir wollen versuchen, die kleinen, die schwachen Babykatzen zu retten, dafür brauchen wir ihre Hilfe, sonst sterben sie, oder werden einfach getötet. Sie haben keine Zeit mehr, die Uhr läuft gegen sie.
Im Letzten Jahr haben wurde es geschafft, die Käfige in einer Perrera waren leer, nun ist sie wieder voll. Es sind ungefähr 120 solch kleiner Käfige, und, es sitzen meist mehrere Katzen zusammen darin, weil es keinen Platz mehr gibt. Es gibt auch sehr viele Katzenwelpen, die Überlebenschancen sind schlecht für die Babys, wen wundert es, es sind die denkbar schlechtesten Voraussetzungen um zu leben. Es ist Dunkel, kalt, kaum Licht, das richtige Futter gibt es auch nicht, wie soll ein Katzenbaby da überleben, schaffen es doch auch erwachsene Katzen nicht.
Durch diese absolute Überfüllung wird die Perrera wieder anfangen zu töten, und, es wird nicht lange dauern, da ständig neue Katzen kommen.
Aber, warum lange reden, diese Bilder sagen mehr, als man es je beschreiben könnte.
Wer holt uns hier raus?
Haben wir eine Chance?, oder werden wir hier sterben?
Was haben wir getan, dass man uns nicht liebt???
Bei Spenden bitte unter Verwendung „Perrerakatzen“ angeben, jeder noch so kleine Betrag hilft und, den Tieren zu helfen!!!!!
Begünstigter Name, Vorname Firma:SALVAR UNA VIDA
IBAN des Begünstigten:ES04 2038 1059 6630 0191 1246
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Bilder und Text mit freundlicher Genehmigung Salvar una Vida www.salvarunavida.es