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kittycartoon
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- Mitglied seit
- 29. Juli 2018
- Beiträge
- 26
Hallo ihr Alle,
ich brauche mal euren Rat.
Ich hab gerade viele Probleme mit meinen 2 Zwergen.
Die beiden sind seit letzter Woche Fr bei mir und seitdem läuft es nicht gut.
Pauline ist jetzt ca. 6 mon. alt und hatte angeblich stress- und hitzebedingt erhöhte Temperatur bei der Abgabe. Rambo ist ca 12 Wochen alt und war topfit bei der Abgabe.
Zu Hause war Pauline aber so scheu, dass ich kein Fieber messen konnte. Sie hat aber gefressen und getrunken und mit Rambo gespielt übers WE. Allerdings hatte das Tierheim sie anscheinend nicht entwurmt, sie hatte weichen Stuhl und Spulwürmer. Außerdem hat sie unglaublich oft genießt. Am Mo beim Tierarzt hieß es dann, sie hätte 39,8 Grad Fieber und die Temperatur, die das Tierheim eingetragen hat ginge wohl auch schon als Fieber durch.( Hat da jemand genaue Werte? Ich kenne es, dass alles über 39,2 Fieber ist?)Der Kleine hatte auch Fieber. Beide haben ein Antibiotikum und Paracetamol bekommen und beide hatten trotzdem zugenommen. Am Mi bei der Kontrolle war das Fieber von Pauline runter auf 39,2 oder 3 und bei Rambo weg. Beide haben nochmal Antibiotika bekommen und wurden entwurmt (eigentlich wollte ich das einen Tag später machen, aber Pauline lässt sich nicht hochheben oder fest halten. Da fehlen mir 2 Arme).
Zudem habe ich anscheinend eine Katzenallergie, was mir mein Herz zerreist, aber ich habe mich trotzdem schonmal auf die Suche nach einer geeigneten Familie gemacht, falls es nicht besser wird. Ich wollte die Behandlung aber bei mir abschließen und sie nicht zurück ins Tierheim bringen.
Jetzt war ich gestern wieder beim Tierarzt. Rambo hat nicht gut gefressen, hat demnach abgenommen (wiegt etwas über 1 kg) und hatte 40 Grad Fieber und Pauli war immernoch bei ihren 39,3. Er hat jetzt ein anderes Antibiotikum gegeben und mir für morgen Tabletten mitgegeben, tippt aber eher auf einen Virus, wobei das Antibiotikum ja nicht hilft. Am Mo muss ich wieder hin. Wegen meiner Allergie und der Tablettengabe hat er angeboten sie in der Praxis zu lassen, was aber mehr Stress bedeuten würde, oder ich solle sie zurück ins Tierheim bringen. Was ich aber erstmal nicht möchte.
Jetzt habe ich aber ein Fressproblem. Weil Rambi abgenommen hat, sollte ich mit der Spritze Babynahrung zufüttern, was er aber überhaupt nicht zuließ. Er hat dann gestern auch wieder besser gefressen. Aber ich muss ihm mit dem Napf quasi hinterher laufen. Zudem haben die beiden eine ziemlich doofe Angewohnheit. Sie fressen manchmal nur die Hälfte oder 3/4 und lassen den Rest liegen. Zuerst hab ich dann auch nicht nachgefüllt, weil ich dachte, dass sie satt seien. Da das Futter aber irgendwann fies wurde, habe ich es ausgewechselt. Und jetzt kam raus, dass er weiter frisst, wenn er frisches Futter bekommt, auch wenn das eigentliche Futter gerade mal eine halbe Stunde (wenn überhaupt) steht und davon lässt er dann wieder die Hälfte drinn, egal wieviel ich einfülle. Ich habe in einer Woche soviel Futter weggeschmissen, dass ich ehrlich gesagt auf Dauer ein finanzielles Problem bekomme, wenn das so weitergeht. Wenn er das alles essen würde, wäre das ja nochmal etwas anderes. Zudem wollte ich ihnen dieses Verhalten eigentlich nicht durchgehen lassen, damit das nicht zu einem dauerhaften Zustand wird. Aber ehrlich gesagt bin ich froh, wenn er überhaupt was frisst. Ich bin also zwischen Erziehung und "sie sind schließlich krank" hin und hergerissen. Aber irgendwo denke ich, dass die Erziehung grad halt etwas warten muss.
Allerdings kann ich auch verstehen, dass sie mit Fieber und bei 31 Grad unterm Dach gerade wenig Lust auf Fressen haben. Habt ihr sonst noch einen Rat?
Im Tierheim haben sie die üblichen Marken mit Zucker Trofu und viele Leckerlies bekommen. Da ich gerade unerwartet finanziell nicht so gut darstehe, kann ich gerade keines der hochwertigen Marken füttern (bin auch noch dabei mich da mehr einzulesen). Achte aber darauf, dass kein Zucker drin ist und möglichst auch kein Getreide. Aber das scheint sie halt nicht zu begeistern. Trofu hab ich Pauli nut am ersten Tag hingestellt, um zu sehen, ob sie überhaupt Appetit hat. Das hat sie gefressen. Aber das finde ich als Alternative nicht gut. Vor allem nicht bei Fieber und der Hitze. Ich habe ein wenig Leberwurst übers Futter gestreut, dass hat sie etwas animiert.
Muss ich mir wegen dem Fressen so Sorgen machen? Ich mache mir eher Sorgen wegen des Fiebers und dem Virus etc. So lange sie nicht mehr abnehmen umd das Ganze nicht allzu lange so geht, denke ich, dass sie schon wissen, was sie brauchen.
Ich hatte tasächlich noch nie eine Katze, die nicht fressen wollte und deswegen keine Idee mehr.
Ich weiß es ist viel, aber ich mache mir Sorgen und bin durch die Woche und die Allergie auch etwas mit den Nerven durch.
Liebe Grüße,
Kitty
ich brauche mal euren Rat.
Ich hab gerade viele Probleme mit meinen 2 Zwergen.
Die beiden sind seit letzter Woche Fr bei mir und seitdem läuft es nicht gut.
Pauline ist jetzt ca. 6 mon. alt und hatte angeblich stress- und hitzebedingt erhöhte Temperatur bei der Abgabe. Rambo ist ca 12 Wochen alt und war topfit bei der Abgabe.
Zu Hause war Pauline aber so scheu, dass ich kein Fieber messen konnte. Sie hat aber gefressen und getrunken und mit Rambo gespielt übers WE. Allerdings hatte das Tierheim sie anscheinend nicht entwurmt, sie hatte weichen Stuhl und Spulwürmer. Außerdem hat sie unglaublich oft genießt. Am Mo beim Tierarzt hieß es dann, sie hätte 39,8 Grad Fieber und die Temperatur, die das Tierheim eingetragen hat ginge wohl auch schon als Fieber durch.( Hat da jemand genaue Werte? Ich kenne es, dass alles über 39,2 Fieber ist?)Der Kleine hatte auch Fieber. Beide haben ein Antibiotikum und Paracetamol bekommen und beide hatten trotzdem zugenommen. Am Mi bei der Kontrolle war das Fieber von Pauline runter auf 39,2 oder 3 und bei Rambo weg. Beide haben nochmal Antibiotika bekommen und wurden entwurmt (eigentlich wollte ich das einen Tag später machen, aber Pauline lässt sich nicht hochheben oder fest halten. Da fehlen mir 2 Arme).
Zudem habe ich anscheinend eine Katzenallergie, was mir mein Herz zerreist, aber ich habe mich trotzdem schonmal auf die Suche nach einer geeigneten Familie gemacht, falls es nicht besser wird. Ich wollte die Behandlung aber bei mir abschließen und sie nicht zurück ins Tierheim bringen.
Jetzt war ich gestern wieder beim Tierarzt. Rambo hat nicht gut gefressen, hat demnach abgenommen (wiegt etwas über 1 kg) und hatte 40 Grad Fieber und Pauli war immernoch bei ihren 39,3. Er hat jetzt ein anderes Antibiotikum gegeben und mir für morgen Tabletten mitgegeben, tippt aber eher auf einen Virus, wobei das Antibiotikum ja nicht hilft. Am Mo muss ich wieder hin. Wegen meiner Allergie und der Tablettengabe hat er angeboten sie in der Praxis zu lassen, was aber mehr Stress bedeuten würde, oder ich solle sie zurück ins Tierheim bringen. Was ich aber erstmal nicht möchte.
Jetzt habe ich aber ein Fressproblem. Weil Rambi abgenommen hat, sollte ich mit der Spritze Babynahrung zufüttern, was er aber überhaupt nicht zuließ. Er hat dann gestern auch wieder besser gefressen. Aber ich muss ihm mit dem Napf quasi hinterher laufen. Zudem haben die beiden eine ziemlich doofe Angewohnheit. Sie fressen manchmal nur die Hälfte oder 3/4 und lassen den Rest liegen. Zuerst hab ich dann auch nicht nachgefüllt, weil ich dachte, dass sie satt seien. Da das Futter aber irgendwann fies wurde, habe ich es ausgewechselt. Und jetzt kam raus, dass er weiter frisst, wenn er frisches Futter bekommt, auch wenn das eigentliche Futter gerade mal eine halbe Stunde (wenn überhaupt) steht und davon lässt er dann wieder die Hälfte drinn, egal wieviel ich einfülle. Ich habe in einer Woche soviel Futter weggeschmissen, dass ich ehrlich gesagt auf Dauer ein finanzielles Problem bekomme, wenn das so weitergeht. Wenn er das alles essen würde, wäre das ja nochmal etwas anderes. Zudem wollte ich ihnen dieses Verhalten eigentlich nicht durchgehen lassen, damit das nicht zu einem dauerhaften Zustand wird. Aber ehrlich gesagt bin ich froh, wenn er überhaupt was frisst. Ich bin also zwischen Erziehung und "sie sind schließlich krank" hin und hergerissen. Aber irgendwo denke ich, dass die Erziehung grad halt etwas warten muss.
Allerdings kann ich auch verstehen, dass sie mit Fieber und bei 31 Grad unterm Dach gerade wenig Lust auf Fressen haben. Habt ihr sonst noch einen Rat?
Im Tierheim haben sie die üblichen Marken mit Zucker Trofu und viele Leckerlies bekommen. Da ich gerade unerwartet finanziell nicht so gut darstehe, kann ich gerade keines der hochwertigen Marken füttern (bin auch noch dabei mich da mehr einzulesen). Achte aber darauf, dass kein Zucker drin ist und möglichst auch kein Getreide. Aber das scheint sie halt nicht zu begeistern. Trofu hab ich Pauli nut am ersten Tag hingestellt, um zu sehen, ob sie überhaupt Appetit hat. Das hat sie gefressen. Aber das finde ich als Alternative nicht gut. Vor allem nicht bei Fieber und der Hitze. Ich habe ein wenig Leberwurst übers Futter gestreut, dass hat sie etwas animiert.
Muss ich mir wegen dem Fressen so Sorgen machen? Ich mache mir eher Sorgen wegen des Fiebers und dem Virus etc. So lange sie nicht mehr abnehmen umd das Ganze nicht allzu lange so geht, denke ich, dass sie schon wissen, was sie brauchen.
Ich hatte tasächlich noch nie eine Katze, die nicht fressen wollte und deswegen keine Idee mehr.
Ich weiß es ist viel, aber ich mache mir Sorgen und bin durch die Woche und die Allergie auch etwas mit den Nerven durch.
Liebe Grüße,
Kitty