Wildflower
Forenprofi
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Das kann ich bestätigen.denn Kater mögen "ihre" Mädchen.
Trotzdem tat mir unser Kater immer irgendwie leid, das seine Raufspiele nicht erwiedert wurden.
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Das kann ich bestätigen.denn Kater mögen "ihre" Mädchen.
Bei mir waren es Geschwister mit schlechtem Start und sie hingen extrem aneinander und trotzdem haben sie sich auseinander entwickelt..Hat ja auch jemand so geschildert hier, da waren es ebenfalls Geschwister.
Vielleicht freunden sie sich ja doch noch an. Wäre schön.Als kleines überraschendes Update:
sie ist schon viel selbstbewusster geworden und fängt langsam an auch mit ihm zu spielen (fängt sein Schwänzchen oder lauert ihm auf) wenn es zu dolle wird und sie keine Chance hat wegzurennen gehen wir dazwischen. Aber wer hätte es gedacht gestern Abend lagen sie auf dem Sofa zusammen, er hat sie geputzt und sie haben geschlafen. Nachdem wir sie separiert haben, ist sie auch direkt zu ihm, hat geschnurrt und sich an ihn gerieben. Ich bin etwas optimistischer und hoffe, dass vielleicht die direkte Zusammenführung zu viel war, wir das falsch eingeschätzt haben und dass das ganze jetzt wird. Ich habe es etwas unterschätzt wie so „gerangel“ und „Spiele“ ablaufen können.
Sehe ich auch so. Gerade wenn es nur 2 Katzen im Haushalt gibt, sollte das schon möglichst gut passen, sie haben ja keine Alternative.Ich gehöre eigentlich eher zu denen, die nicht so vorschnell ein Tier wieder zurück geben würden, sondern würde es mit geeigneten Mitteln eben versuchen, ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Aber hier frage ich mich tatsächlich, wozu? Es IST eine schlechte Kombi, Geschwister sind sie auch nicht, das heißt, es gibt keinen zwingenden Grund, eine nicht gut geeignete Kombi von Tieren auf Biegen und Brechen durchzuziehen. Die kleine Kätzin ist erst Tage da, hat sich also noch gar nicht an irgendwas gewöhnen können, kann also wieder zurückgegeben werden ohne größere Auswirkungen. Und der Kater bekommt endlich einen geeigneten Raufkumpel.
Über solche Kombis denke ich doch nur nach, wenn es schon von Anfang an so war wie eben Geschwister. Hat ja auch jemand so geschildert hier, da waren es ebenfalls Geschwister.
Hier wurden einfach Tiere zusammengewürfelt, weil der Mensch es nicht besser wusste. Nun weiß er es besser und kann es ohne Probleme korrigieren
Meine beiden (Geschwister-)Spanier werden bald vier Jahre alt. Haben sie sich anfangs mit Wattebäuschchen beworfen, sind sie im letzten halben Jahr zu richtigen Raufbolden mutiert 😅.Ich würde das ganze dennoch beobachten.
Denn je älter sie werden, umso schlimmer kann das Raufverhalten des Katers werden.
Und bitte lass beide zeitgleich kastrieren. So bald wie möglich.
Dazu kommt ein mögliches körperliches Ungleichgewicht zwischen Kater und Kätzin. Bei unserm gemeinsam aufgewachsenen Paar Rowi und Lui hat sich Rowi zu einem großen starkknochigen Kater entwickelt, der dazu ein ausgesprochener Grobmotoriker war. Lui konnte nur mit großer Geschwindigkeit und der Gelenkigkeit eines Aal gegenhalten, wenn sich sein Kumpel mit Brachialgewalt auf ihn geworfen hat. Wenn er dann mal quiekend auf Rowi gesprungen ist, sah das aus, wie ein Äffchen auf dem Bernhardiner. Allerdings hatten sie beide Spaß daran. Wie das allerdings eine Kätzin gefunden hätte???Denn je älter sie werden, umso schlimmer kann das Raufverhalten des Katers werden.
Meine beiden wiegen von Anfang an gleich viel, derzeit 4 kg und 4,10 obwohl sie nicht verwandt sind und unterschiedliche Rassen. Es ist aber dennoch einer eher ein Läufer und einer ein Kletterer aber bei ihnen Ringkämpfen sind sie völlig gleich auf. Ich kann nur nicht glauben, dass das so bleibt mit gleicher Größe und gleichem Gewicht.Genau diese Konstellation habe ich auch gerade hier, und bin froh, dass der schmalere, leichtere Kater so geschickt ist und Spaß daran hat, wenn sich sein Bruder auf ihn wirft.
Ich hatte diese Konstellation. Ein großer, kräftiger Kater und eine deutlich kleinere und leichtere Katze. Die Katze hatte damit gar keine Probleme. Mir ist durchaus bewusst, es kann zu Problemen zwischen Kater und Katze kommen. Aber mir wird hier zu oft und voreilig ein Kater-Katze Problem attestiert. Andere Möglichgkeiten werden dann gar nicht mehr angedacht, denn die Lösung liegt ja scheinbar auf der Hand. Ich finde das schade.Dazu kommt ein mögliches körperliches Ungleichgewicht zwischen Kater und Kätzin. Bei unserm gemeinsam aufgewachsenen Paar Rowi und Lui hat sich Rowi zu einem großen starkknochigen Kater entwickelt, der dazu ein ausgesprochener Grobmotoriker war. Lui konnte nur mit großer Geschwindigkeit und der Gelenkigkeit eines Aal gegenhalten, wenn sich sein Kumpel mit Brachialgewalt auf ihn geworfen hat. Wenn er dann mal quiekend auf Rowi gesprungen ist, sah das aus, wie ein Äffchen auf dem Bernhardiner. Allerdings hatten sie beide Spaß daran. Wie das allerdings eine Kätzin gefunden hätte???