Kleines Kitten spontan eingezogen.

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Da gibt es hier einige User, bei denen das sehr gut geklappt hat. Und da Du hier schon den Kindervergleich gebracht hast: Und zum Kindervergleich: Ich "halte" doch auch keinen 18-jährigen Teenager und stelle ihm als einzigen Partner ein 3-jähriges Kleinkind zur Seite.

nun eine 18 jährige alleinerziehende Mutter wird wohl keine andere Möglichkeit haben.
Aber bitte was hat das mit Katzenhaltung zu tun?
 
A

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Aber die Rangfolge gibt es so bei Katzen nicht. Auch ein Zwerg kann der "Boss" sein und einer erwachsenen Katze mächtig Stress machen.

ich muss mit lachen daran zurückdenken, das der Kleine, den wir im Alter von 11 tagen zum aufpäppeln übernommen haben, kaum sauber war als er schon versuchte den dicken Max zu machen.

Die anderen 3 Samtpfoten waren in der Gruppe aufgewachsen und habe ihm, man kann sagen, mit Geduld gezeigt wies läuft. Dann kam noch ein Kleines Mädel dazu damit er toben konnte. NR.5

Die Anderen waren 2 Katzen und ein Kater von 5 -7 Jahren.

Aber er kam als absolutes Kleinchen dazu und die Anderen konnte ihn aufwachsen sehen. Könnte es deshalb so gut geklappt haben? Und er bekam noch eben ein Kitten dazu.
 
nun eine 18 jährige alleinerziehende Mutter wird wohl keine andere Möglichkeit haben.
Aber bitte was hat das mit Katzenhaltung zu tun?

Ich redete nicht von alleinerziehenden Müttern, sondern von 18-Jährigen als alleinige Spielpartner von 3-Jährigen.

Genau das ist es nämlich, was die Leute machen, die Einzelkitten zu älteren Katzen setzen.

Mal davon abgesehen, wird die alleinerziehende 18-Jährige ja wohl soziale Kontakte zu Gleichaltrigen haben. Einzelkatzen werden diese Kontakte bei reiner Wohnungshaltung jedoch verwehrt.
 
Maiklöckchen net bös sein aber du kannst das ja gerne vermenschlichen aber dazu kann ich net mehr viel sagen.
Das ist mir zu intellektuell.
 
Maiklöckchen net bös sein aber du kannst das ja gerne vermenschlichen aber dazu kann ich net mehr viel sagen.
Das ist mir zu intellektuell.

Den Eindruck habe ich auch😉

Ich übersetze das aber gerne: Mensch und Katze sind soziale Wesen. Und jedes soziale Wesen braucht den Kontakt zu gleichaltrigen Artgenossen, um gesund aufwachsen zu können.

Mit Vermenschlichung hat das nichts zu tun. Nur was mit Erkenntnissen aus der Verhaltensforschung.
 
Maiklöckchen net bös sein aber du kannst das ja gerne vermenschlichen aber dazu kann ich net mehr viel sagen.
Das ist mir zu intellektuell.

ich sehe das nicht als vermenschlichen. Man muss einfach die Katzen als Wesen sehen die einfach einen passenden Partner brauchen. Der Mensch ist ihnen vertraut und sie akzeptieren ihn. Schmusen auch mit ihnen.

Eine Einzelhaltung ist sogar bei Vögeln eine Qual. Nur denen sieht man es an wenn sie beginnen sich selbst zu verstümmeln.

Wenn die Katze erst anfangen muss sich ihr Fell auszureißen damit man endlich was tut wäre es schlimm.
Sie zeigen es aber.

Unsauberkeit, Agressionen, Zerstören, oder nurnoch pennen und fressen. Das kanns ja auch nicht sein.

Ich kann dich nicht verstehen wenn du nicht versuchst eine Katze als soziales Wesen zu sehen.
Es gibt doch noch mehr Lebewesen als nur Menschen die sozial sind.

Futter, Katzenklo und einen Paltz zum Pennen ist Knast mit Einzelhaft.
 
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