Komatöses Schlafen mit Urinverlust

  • Themenstarter Themenstarter Jemynela
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hab das AB grad gegoogelt und soweit ich das verstehen kann ist es nicht gehirngängig - aber beim großen Blutbild müßte man ja an den eventuellen Entzündungswerten sehen, wenn da was wäre.
 
A

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Danke Taskali 🙂 Ja, dass war für den Freitag auch alles eingeplant, inkl. Herzschall, MRT, Kernspint ... Er soll eben komplett auf den Kopf gestellt werden, bis wir die Ursache wissen.
 
Fest steht, dass es eine Ursache für alles geben muss, die ich wissen will, aber genauso fest steht für mich, dass ich Nèlson bei alledem so wenig Stress wie möglich zumuten will und da ist echt ein großer Termin, mit der Option auf Ausweitung des Wochenendes sinniger als ihn für jede einzelne Untersuchung zum Tierarzt schleppen zu müssen. und wie bereits geschrieben, sollte sich irgendwas negativ verändern und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, laufe ich notfalls mit ihm im Gepäck zur TK.
Und genau das finde ich richtig!
Lass dich mal drücken! ich finde es richtig, wie du abwägst, wie es für den kleinen Mann am schonensten ist, an eine Diagnose zu kommen.

Eine Kleinigkeit ist mir noch beim Lesen von Taskalis Sätzen eingefallen. Sie schrieb ja, dass er bei ihr selbst beim Schlafen auf der Hut war.
Eine Katzenpsychologin hat mir mal gasagt: Wenn man eine Katze zu sich holt, hat man oft nach ein paar Tagen den Eindruck, dass sie angekommen wäre, weil sie sich knuddeln lässt, entspannt in der Sonne liegt.
Wirklich angekommen sind die meisten Katzen erst nach 6 bis 10 Wochen. Für uns ist das oft unbemerkt. Bei meinen beiden trat aber z.B. nach 7 Wochen nochmal eine Verhaltensänderung ein. Auch das Schlafverhalten änderte sich noch einmal.
Vielleicht ist Nelson eben jetzt angekommen bzw. zu der Zeit, als er anfing so fest zu schlafen.
Er fühlt sich jetzt sicher, er kann jetzt ganz fest und erholsam schlafen und er ist ja im Prinzip auch noch ein Kitten.
Vielleicht gibt es zwischen dem Schlafen und dem Einnässen wirklich keinen Zusammenhang.
Meine Daumen bleiben fest gedrückt!
Liebe Grüße, Heike
 
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Und ich finds prima, was du alles checken lassen willst, also mrt und so. manch anderer würde das nicht machen und entweder einfach die Unsauberkeit akzeptieren oder das Tier abgeben.
Ich wünsch dir viel Kraft und erzähl auf jeden Fall, was herausgekommen ist.
 
Und ich finds prima, was du alles checken lassen willst, also mrt und so. manch anderer würde das nicht machen und entweder einfach die Unsauberkeit akzeptieren oder das Tier abgeben.
Ich wünsch dir viel Kraft und erzähl auf jeden Fall, was herausgekommen ist.

Oh doch, manch andere würde dies alles tun, nur eben früher. 🙂
 
Das bestreite ich nicht, Adri 🙂
Mir ging es jetzt tatsächlich nur ums Grundsätzliche, also dass es überhaupt gecheckt wird. Zum Zeitlichen hab ich schon vorher was geschrieben.
Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, und ich weiß nicht, wie scheu die Mieze ist. Deshalb werd ich mir da kein Urteil erlauben.
Gibt ja welche, die muss man schon fürs Abhören anduseln.
 
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Hm, mir ist was eingefallen was es bei Hunden gibt, erstaunlicherweise auch bei Rüden. Nach einer Kastration kann es zu Harninkontinenz kommen. Gibt es das bei Katzen auch?
Ansonsten kann ich nur sagen, daß Du ruhig und überlegt handelst, an 1. Stelle zu Nutzen des kleinen Katers.
Es gibt nichtd Dümmeres als in Panik zu verfallen und Nutzen und Risiko nicht abzuwägen.
Der Tiefschlaf kann wirklich ein Ankommen sein.
Wenn nicht, werden 3 Tage daran auch nichts ändern.
Es interessiert mich nun sehr welchen Grund die Ärzte finden. Du berichtest doch sicher weiter. Ich wünsche Dir und dem Katerchen von ganzem Herzen eine "harmlose" Diagnose.
lG Heidi
 
Was mir noch einfällt, wäre schwere, unerkannte Diabetes. Wenn er extrem hohe Zuckerwerte hat, wäre dieser 'Koma'-Schlaf nicht ungewöhnlich, genauso wie das Einnässen (weil er nicht aufwacht) und die vorliegende Blasenproblematik. Und das könnte sehr schnell lebensbedrohend sein.

Ich verstehe nicht, dass du bei diesem Krankheitsbild bis Freitag warten willst. Ich würde auf jeden Fall schnellstmöglich ein großes Blutbild erstellen lassen. Wenn du das erst am Freitag machst, musst du ja wieder warten. Am Freitag kannst du dich um das Neurologische kümmern, wenn die Problematik denn dort zu finden ist. Momentan muss die Katze aber als Notfall einem fähigen TA vorgestellt werden, IMO.

Ich zitiere Kiu....und finde sie hat recht....ob scheu oder nicht
ich würde den Kater auch sofort einpacken und nicht noch bis
Freitag warten...wäre mir zu riskant.
Aber gut.....wenn frau meint sie könnte noch warten.
 
PM

Hallo Gemeinschaft

Vielen Dank für die PM Taskali.
Ich habe mich jetzt mal grob über den Fred eingelesen.

Tut mir sehr leid für dich Jemy, dass Du jetzt ebenfalls mit dem Einnässen klar kommen musst.

Ich frage mich gerade, was ich hier beitragen kann..
Bei uns war es einfach so:

- Ich bekam die Katze, frisch kastriert, sei nicht inkontinent gewesen vor Vermittlung

- Kurz nach Vermittlung einnässen. Wann: Im Tiefschlaf wenn alles zuckt und zappelt. Die Katze hat auch einen sehr tiefen Schlaf, aber ist auf Stimme oder Berührung weckbar. Anmerkung: Sie ist ein sehr sehr aktives Tier, also wundert mich auch ihr schon fast komatöser Schlaf nicht...wenn sie dann mal schläft.

-Die Trennung von der Zucht und anfangs der nicht unbegrenzte Freigang waren hoher Stress für sie.
Trotzdem glaube ich, dass ihre Inkontinenz (und es sind auch mal kleine und grosse Pfützen) mit der Betäubung während der Kastra zusammenhängt, bzw. dass sie das Narkosemittel schlecht ertragen hat.
Sprich, ja, ich glaube auch bei Katzen kann es post-op zu Harninkontinenz kommen wie bei Hunden.
Bei deiner Katze könnte das vielleicht mit der Augen OP zusammenhängen.

- Meine Katze ist auch eine Katze die Berührungen vom Mensch nicht unbedingt braucht, aber wenn sie schläfrig ist, kann man alle Arten von Kapriolen mit ihr anstellen.

- Der TA meinte, sie wär inkontinent weil sie keinen Freigang hat. Aber auch der Freigang brachte keinen Erfolg.

- Blut und Urin waren immer in Ordnung. Röntgenbilder sehen ebenfalls top aus.

Für dich:
Auch ich würde eine neurologische Untersuchung vollziehen lassen bei deiner Katze. Sei aber nicht enttäuscht, wenn dabei kein Befund raus kommt.
An Epilepsie glaube ich eher weniger, will ich aber nicht ganz ausschliessen, auch das Gehirn-FIP habe ich noch nie gehört und sollte abgeklärt werden.
Eine Sepsis die das Gehirn angreift oder angegriffen haben könnte mit hinterlassenen Schäden, glaube ich noch weniger. Da müsste die Sepsis sehr stark ausgeprägt gewesen sein mit einem extrem hohen CRP oder BSR Wert. Wäre das der Fall, würde deine Katze auffällig schlapp, träge, Müde oder desorientiert wirken. Die Phänomene hast Du nie beschrieben.

Übrigens, glaube nicht, dass das Einnässen deine Katze nicht realisiert oder sonst wie kalt lässt. Sie schämt sich ganz bestimmt und ihr wird beim versauten Körper gar nicht wohl sein!
Meiner Katze sehe ich das in den Augen. Ist sie eingenässt, bleibt sie beim streicheln auch eher mal still stehen....quasi in der Hoffnung, ich putze sie.
Dann nehme ich ein feuchtes Tuch und reibe sie ab.


Ich rate dir zu einem Plastiküberzug für dein Sofa und viiielen Katzenbettchen die man waschen kann. Sie wird sehr dankbar sein für die gewaschenen Körbchen und Deinem Verständnis, wenn Du sie so akzeptierst, wie sie halt ist :pink-heart:


Sollte mir noch mehr einfallen, schreibe ich nochmals.
Lass einfach jetzt die Untersuchungen machen, Urin wie Blut.

Ach ja...:
Gibt es sowas wie einen HbA1c Parameter für Katzen?
Für einen unentdeckten Diabetes (was ich zwar nicht glaube bei deiner Katze) wäre dass der Detektor zum diagnostizieren der Krankheit.
Frag deinen Ta.
Eine Hirnschädigung durch zu hohen Zuckerwert gibt es, aber da müsste über Jahre hinweg ein konstant zu hoher Wert im Blut gewesen sein. Glaube ich also auch nicht.


Liebe Grüsse

T
 
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Hör zu...
Ich habe mich einfach damit abgefunden ein kleines Pisserchen zu haben.

Anfangs war ich total am Boden und frustriert...
Aber ich habe mich so daran gewöhnt und einen Routine-Tournus im Bettchen waschen drinn, dass mir die Pinklerei gar nicht mehr auffällt.

Viel Glück wünsch ich dir :pink-heart:

Du kannst mir auch jederzeit PM schreiben wenn du darüber reden willst.

T

Hier übrigens der Zustand, wo man machen kann was man will....dann reagiert sie nicht, keine Reaktion, aber ich weiss sie ist wach.
56803-tramper-bilder-gefaehrten-bild27925-a.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zudem hoffe ich, dass die TA Rechnung nicht zu hoch ausfällt.
Als ich jetzt meine kleine 1x zum Konsil, Röntgen, und 1x zur Beobachtung mit Infusion und Antibiotika beim TA liess, kostete mich das gleich 430 Euro.
Mann das hat mich umgehauen^^

Betreffend Sofa haben wir es übrigens so gemacht:

- Sofa überzogen mit Plasik
- Grosse XXL Decken darüber geworfen, sodass überall abgedeckt ist
- Alle Sitzflächen sind nach Verlassen des Sofas wieder mit Plastikstreifen abgedeckt (muss man halt immer dran denken die wieder auszubreiten)
- An zwei Ecken sind nochmals Decken zusammengefaltet hingelegt, sodass Katzen dort liegen können/dürfen. So bleibt der Rest vom Sofa verschont.
Diese Decken oder Bettchen an den Ecken werden dann auch gewaschen.

Lieber Gruss
T
 
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Tramper: Danke, daß du über deine Erfahrung berichtet hast 🙂

Mir war übrigens noch was eingefallen Jemynela: Und zwar kenne ich das extrem tiefe schlafen von Katzen doch sehr wohl - wir alle kennen das eigentlich: von kleinen Kitten!
Meist verliert sich das im laufe der Zeit, ich hab mal so drüber nachgedacht und denke in der Regel so um den 3.-4.- Monat rum. Ich denke das ist wie bei Kindern, das mit der Reife des Gehirns dann auch der Wach-werd-Mechanismus ausgereifter ist und damit schon auf kleinere Signale reagiert. Auch habe ich vermehrt feststellen können, daß Kleine minderwüchsige mangelernährte Kitten nicht nur im Wuchs, sondern auch in ihrer gesamte Reife ihrem eigentlichen Alter hinterherhinken - das heißt: eventuell könnte bei Nelson das Gehirn schlicht noch nicht ausgereift sein und bezüglich des Aufweckmechanismus noch im Kittenalter stecken. Das es bei mir nicht aufgefallen ist, lag dann wie gesagt wurde an dem Streß unter dem er noch stand und so sich nie soweit hat fallen lassen...

Eventuell sind beide Symptome dann doch unabhängig voneinander
 
Tramper: Danke, daß du über deine Erfahrung berichtet hast 🙂

Mir war übrigens noch was eingefallen Jemynela: Und zwar kenne ich das extrem tiefe schlafen von Katzen doch sehr wohl - wir alle kennen das eigentlich: von kleinen Kitten!
Meist verliert sich das im laufe der Zeit, ich hab mal so drüber nachgedacht und denke in der Regel so um den 3.-4.- Monat rum. Ich denke das ist wie bei Kindern, das mit der Reife des Gehirns dann auch der Wach-werd-Mechanismus ausgereifter ist und damit schon auf kleinere Signale reagiert. Auch habe ich vermehrt feststellen können, daß Kleine minderwüchsige mangelernährte Kitten nicht nur im Wuchs, sondern auch in ihrer gesamte Reife ihrem eigentlichen Alter hinterherhinken - das heißt: eventuell könnte bei Nelson das Gehirn schlicht noch nicht ausgereift sein und bezüglich des Aufweckmechanismus noch im Kittenalter stecken. Das es bei mir nicht aufgefallen ist, lag dann wie gesagt wurde an dem Streß unter dem er noch stand und so sich nie soweit hat fallen lassen...

Eventuell sind beide Symptome dann doch unabhängig voneinander

Das müsste man auf einem MRT bzw. einer Kernspinttomographie eigentlich sehen oder? Aber du hast recht, ich erinnere mich daran, dass Kito als Kitten beim Graulen so tief eingeschlafen ist, dass ihm wirkich alles egal war, auch wenn er einfach nach hinten wegkippte. Die Theorie ist interessant und werde ich am Freitag auch direkt ansprechen. Danke 🙂

Tramper, vielen dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich so ein Gummilacken, wie es für Inkontine gibt, besorge und dieses einfach überziehe, wenn ich nicht da bin. Das wäre ja keine Arbeit. Zur Zeit habe ich mein ganzes Bett mit Einmal-Inkontinent-Unterlagen unterlegt, aso unter das Lacken, damit die Matratze nicht noch mehr abbekommt (da ist aber mittlerweile leider eh eine Neue notwendig, den Geruch bekomme ich auch mit dem besten Mittelchen nicht mehr raus .... dabei ist die noch kein halbes Jahr alt x.X). wenn es sich als nicht behandelbar herausstellt, werde ich mich so oder so damit abfinden und lernen, damit umzugehen. Für mich kommt es niemals in Frage, Nélson wieder abzugeben - der einige Grund wäre für mich, wenn er wirklich so schwer krank wäre, dass er rundum Betreuung bräuchte bzw. eine so umfangreiche Betreuung, wie ich sie nicht mehr gewährleisten könnte. Dafür liebe ich meinen kleinen Lord viel zu sehr.

Mein aktuelles Lieblingsbild von ihm: :pink-heart:
 
Und die Option die Katzen aus dem Schlafzimmer zu sperren kommt gar nicht in Frage?

Auch wir brauchten eine neue Matratze.

Also ich duldete das auch nur am Anfang.
Aber dann wäscht du die Wäsche, sie ist sauber, schon wird wieder drauf geseicht, wieder waschen, kurze Zeit schön sauber, wieder waschen, Decken und Bezüge langsam ramponiert, neue Kaufen.
Gutes Bettzeug ist nicht günstig.

Und der ewige Uringeruch in der Nase wenn man sich entspannen will....nein, das ging nicht mehr.

Dieses Kittenverhalten.....
das hätte doch auffallen müssen in der Pflegestation?
 
Tramper: Nelson ist ein Ex-Wildchen - sprich: als er zu mir kam war er superscheu und mußte wegen seines kaputten Auges von mir mehrmals am Tag gegriffen und mit Augentropfen versorgt werden. Deshalb blieb er scheu und war immer auf der Hut, ob ich ihn nicht wieder greifen muß. Die Pflegis leben bei mir in einem separaten Raum, der mit einer Gittertür abgegrenzt ist. Das heißt: ich kann sie beobchten, aber sie mich natürlich auch. Von daher ist es sehr wahrscheinlich, daß er so lange, wie im Haus noch Trubel war nie so entspannt hat, daß er so tief geschlafen hat, daß es dazu kam. Er ist immer, sobald ich an die Gittertür kam sofort fluchtbereit gewesen...

Normalerweise hätte ich ein so scheues Mietz auch noch nicht vermittelt, sondern erst, wenn es zumindest bei mir sich entspannen kann, aber Jemynela hatte sich bereits schon auf den Fotos der Einfangaktion in ihn verliebt und da es ihr egal war, daß er sich nicht anfassen läßt, wäre es Unsinn gewesen noch wochenlang ihn weiter bei mir zu zähmen und dann muß er sich wieder bei ihr an sie gewöhnen, deshalb war es so rum sinnvoller und er ist umgezogen, nachdem er die Augen-Op soweit gut verkraftet hatte.
Und so kam es dazu, daß er bei mir sozusagen unter "Dauerstreß" stand wegen der Augegeschichte und gar nicht die Chance hatte davon runter zu kommen. Das ist dann jetzt erst bei Jemynela möglich gewesen, da ja keine ständigen Medigaben mehr nötig waren.

Ich bin sehr gespannt, was morgen rauskommt...
 
Meine Frage geht in die Richtung;
Die Katze wird auch bei Dir ja irgendwann mal geschlafen haben müssen...
Mindestens wenn du ausser Haus oder nachts geschlafen hast.

Sind bei Dir nie Urinpfützen oder Flecke an Schlafstellen aufgefallen?
Man merkt ziemlich bald mal, wenn eine der Katzen wohin gemacht hat
 
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Aus dem Schlafzimmer aussperren geht bei mir gar nicht. Erst einmal würde es alle drei räumlich so stark eingrenzen, dass ich es nicht verantworten kann, zweitens hasbe ich das Gefühl, dass eben dieses gemeinsame Schlafen wichtig für die Bindung zwischen ihm und mir ist. Kissen und decken landen über den Tag im bettkasten und Ich möchte schauen, dass ich so ein Gummilacken bekomme, über das ich abends dann ein normales laken spannen werde. auch wenn es sich herausstellt, dass es eben nicht behandelbar ist, irgendwie werde ich mich damit arrangieren, dann gibt es eben kein soooo gutes lacken sondern eben ein billiges, das ich häufiger waschen kann.Ja, ich bin bereit, für Nèlson Abstriche in der eigenen Lebensqualität zu machen, wenn das erforderlich ist.

Aber nun warten wir mal ab, was morgen bei rum kommt. vllt. ist es ja doch gut behandelbar.

und Ich denke, die Frage ist nicht, ob er bei Taskali geschlafen hat, sondern WIE. am Anfang, nach seinem Einzug, ist er bei jedem Geräusch aufgeschreckt. heute kann er auch ganz entspannt liegen und ich wusel im haushalt herum. und wie bereits gesagt scheint der Urinverlust gar nicht schlafabhängig zu sein sondern eher entspannungstechnisch.
 
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Meine Frage geht in die Richtung;
Die Katze wird auch bei Dir ja irgendwann mal geschlafen haben müssen...
Mindestens wenn du ausser Haus oder nachts geschlafen hast.

Sind bei Dir nie Urinpfützen oder Flecke an Schlafstellen aufgefallen?
Man merkt ziemlich bald mal, wenn eine der Katzen wohin gemacht hat

Ich meinte eigentlich die Zeit, als das Tier noch bei Taskali war.

Wie klein ist denn deine Wohnung, dass Du 3 Katzen halten kannst, oder sind es sogar 5?
Haben alle Katzen Handicaps?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Anfang gab es ständig nasse Stellen - aber das ist bei hereingeholten Wildchen ja normal, da sie das Kaklo ja erst lernen müßen. Ich hab dann wie meistens das Kaklo erstmal mit Sand bedeckt und daraufhin wurde das Wildpieseln weniger bis gar nicht mehr, daraufhin wurde die Truppe (es waren 4 Kleine unterschiedlichen Alters) aus dem Quarantänebad ins Katzenzimmer verlegt und ab da kamen keine Unfälle mehr vor. Nelson war dann nach der Augen-Op für einige Tage in einem Kaninchenkäfig von den anderen separiert, wo mit derartiges auch nicht aufgefallen ist (außer direkt nach der OP - aber das habe ich auf die Aufwachphase geschoben). Wobei er mit schöner regelmäßigkeit den Käfig geflutet hat, da er beim spielen immer den Wassernapf umgeworfen hat 🙄
In der Zeit vor und nach der OP im Katzenraum war sein bevorzugter Schlaf- und Aufenthaltplatz eine bestimmte Kratzbaumhöhle, die definitiv trocken war.
 
Falls ich es nicht mehr schaffe, heut Abend reinzuschauen:
Ich drücke ganz fest die Daumen für morgen, bin in Gedanken bei euch und wünsche ein harmloses Ergebnis!

Alles, alles Liebe! Heike
 

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