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Da kann ich deine Sorge zu 100 % nachvollziehen, Nadine!!!
Der kleine Mann geht mit klickern schon in den Kennel??? Mensch, das ist wirklich toll.
Ich hab ja auch u.a. deshalb das Klickern angefangen.
Aber dass es bei Nelson schon klappt, ist echt bemerkenswert. Leider habe ich noch keine Erfahrung mit Miezen, die sich gar nicht anfassen lassen.
Wie hast du es beim ersten TA-Besuch hinbekommen?
PS: Meint ihr, ich soll mir evtl. eine zweite Meinung zu alle dem einholen? wobei der TA meinte, er habe sich bereits mit einer Kollegin beraten...?
Da Du ja jetzt MRT-Bilder hast, ist eine zweite Meinung allerdings auch nicht allzu kompliziert einzuholen, wenn Du die Entwicklungsverzögerung noch mal bestätigt haben willst. Dafür muss der Kater ja nicht mal mit zum TA. Dafür würde ich dann noch das Ergebnis der anderen Untersuchungen abwarten, um direkt alle Resultate einem zweiten TA zukommen zulassen.
Was das weitere MRT angeht...wenn der Nelson doch so ein interessanter Fall ist, könnt Ihr da nicht einen Deal machen, dass Du Nelson sozusagen als Studienobjekt zur Verfügung stellst (hast Du ja dann auch etwas davon, wenn Du noch mal Bilder bekommst), dafür aber allenfalls einen Bruchteil des MRT-Preises zahlst ?
Wie teuer war der Spaß denn überhaupt jetzt ?
Ne, da hast Du mich falsch verstanden. Ich meinte, wenn Du ohnehin gerne weiterhin die Entwicklung per MRT beobachten würdest und daher wieder in einem halben Jahr eines anfertigen lässt, dann würde ich vorher mal auf die hilfreichen Erkenntnisse hinweisen, die die Tierklinik dadurch erhält und den Preis entsprechend drücken.Na ja, bei einer wenig scheueren Katze bestimmt sinnig bzw. überlegenswert. Aber aufgrund von Nélsons extremer Scheuheit ... er ist ja nicht einfach nur scheu, sondern kann auch recht panisch werden. Damit täte ich ihm ganz bestimmt keinen Gefallen und da gehört sein Wohlgefühl eben wirklich vor das Geld. Es käme halt auch darauf an, wie diese Studie dann aussehen täte. Nur über Beobachtung oder mit regemäßigen Untersuchungen? Dann würden diese sichbestimmt auf einmal im Monat belaufen und den Stress tue ich ihm ganz bestimmt nicht an, da kann sein Fall noch so interessant sein.
Jesses - ich finde das aber trotzdem sehr ordentlich. Das muss man ja auch erst mal verdienen. Aber einen Teil der Kosten wird die Versicherung doch übernehmen, oder ? Ich meine jene Kosten, die bei einer weniger "exklusiven" Untersuchungsart (MRT) ohnehin entstanden wären. Also Differenz zwischen Röntgen und MRT; Narkose, weil auch oft beim Röntgen nötig; Blasenpunktion. Das müssten sie doch eigentlich zahlen, oder ?Ich hab jetzt für den gesamten Tag 1280€ gezahlt ... Gesamt weniger als ich mit gerechnet habe. Leider übernimmt das nicht die Krankenversicherung, ich habe schon angefragt.
Also ich habe einen Kater, der nun keine offiziellen geistige Defizite bestätigt bekommen hat. Der hat es aber in 9 Jahren nicht gelernt, die Krallen beim Spielen einzufahren, nuckelt ständig an meiner Hand rum (obwohl 1 Jahr! bei seiner Mama gewesen) und benimmt sich auch ansonsten oft sehr sehr eigentümlich. Den nenn ich einfach "Kitten, das nicht erwachsen werden will".Ach ja, ich habe nun ein Wort, mit dem ich glücklicher bin, als "Krankheit." "geistiges Defizit" passt doch ganz gut oder? Oder lieber "geistige Unterentwicklung"?