L
Lirumlarum
Gast
Zunächst solltest du die Bedürnisse deines Katers verstehen und respektieren. Das ist wichtig für eure Bindung uns sein Vertrauen zu dir.
Die Wohnung, der Balkon, das ist sein Zuhause, sein Revier, er kann nicht woanders hin. Dieses seine Revier sollte für ihn Sicherheit ausstrahlen, dessen sollte er sich Gewiss sein dürfen, hier sollte er frei von Angst sein können.
Einen fremden Kater einfach so in sein Revier zu lassen, ist leider das Gegenteil davon. Jemand fremden ungefragt einfach Zutritt zu geben zu den einzigesten paar Quardratmetern Rückzugspunkt, der sich einfach da breit macht..war nun keine so gloreiche Idee.
Dein Kater sagt ja ganz deutlich, dass er mit dieser Situation mehr als unzufrieden ist und verunsichert. Also lass den anderen Kater bitte draussen!
Was den anderen Kater anbelangt auch hier solltest du dein Verhalten hinterfragen. Du hast ihn eingladen in deine Wohnung, ihm suggeriert das er hier Willkommen ist. Und dann hast du ihn knall auf fall ausgesperrt und zu guter letzt, für den Kater unverständlich und aus heiteren Himmel kommend, tätlich angegriffen in dem du ihn mit einer Wasserspritze attakiert hast.
Wie soll der Kater so ein Verhalten denn verstehen können? Erst big Buddy und dann hau den Lukas ..und das wo der Kater selbst gar nichts angestellt hat.
Der Fehler lag bei dir, du hast ihn eingeladen, du hast ihn reingelassen und danach festgestellt, dass das eine doofe Idee war. Eigentlich solltest du dir da selbst mit der Wasserprizte Einen mitgeben.
Lass den Kater bitte konsequent nicht mehr rein und scheuch ihn weg vom Balkon.(ohne Wasserspritze bitte)
Wenn du dir sorgen um ihn machst, dann rede mit deiner Nachbarin und schau, was diese Gespäche ergeben. Vielleicht ist ja alles in Ordnung und du interpretierst da einfach nur was Falsches rein.
Wenn du deinem Kater keinen Freigang geben möchtest aber nicht willst, dass er einsam ist, dann solltest du das mit der anderen Katze anders lösen, als sporadisch ne fremde Katze mal rein zu lassen.
Schau dir deinen Kater gut an, schau wie er drauf ist, beobachte seinen Charakter und dann gehe geziehlt auf die Suche nach einem Kater der diesem Charakter ähnlich ist.
Diesen Kater (geimpft, kastiert und auf dei wichtigesten Krankheiten im Vorfeld getestet...gibt es so allen Tierheimen land auf land ab) kannst du dann langsam bei euch mit deinem Kater vergesellschaften. Aber siehe mein erster Abstatz nicht einfach neuer Kater ins Revier und die Beiden so aufeinander los lassen, sondern erstmal in unterschiedlichen Zimmern, mit Gittertüre und genügend Zeit damit sie sich langsam aneinander gewöhnen und anfreunden können.
Als Wohnungskater ohne Freigang, sollte er unbedingt einen Kumpel bekommen. Einzalkatze in Wohnung ist was wirklich schlimmes für soziale Wesen, wie Katzen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die sie so etwas rechtfertigen..aber ein junger 5 jähriger Kater ist keiner dieser Ausnahmen.
Das Argument, dass deine Wohnung zu klein für eine zweite Katze ist, hätte ich gerne genauer erklärt, denn schliesslich hattest du keine Bedenken mit der Wohnungsgröße, als du dem Nachbarskater in diese Wohnung gelassen hast. Da hattest du ja auch dann zwei Katzen in der Wohnung.
Die Wohnung, der Balkon, das ist sein Zuhause, sein Revier, er kann nicht woanders hin. Dieses seine Revier sollte für ihn Sicherheit ausstrahlen, dessen sollte er sich Gewiss sein dürfen, hier sollte er frei von Angst sein können.
Einen fremden Kater einfach so in sein Revier zu lassen, ist leider das Gegenteil davon. Jemand fremden ungefragt einfach Zutritt zu geben zu den einzigesten paar Quardratmetern Rückzugspunkt, der sich einfach da breit macht..war nun keine so gloreiche Idee.
Dein Kater sagt ja ganz deutlich, dass er mit dieser Situation mehr als unzufrieden ist und verunsichert. Also lass den anderen Kater bitte draussen!
Was den anderen Kater anbelangt auch hier solltest du dein Verhalten hinterfragen. Du hast ihn eingladen in deine Wohnung, ihm suggeriert das er hier Willkommen ist. Und dann hast du ihn knall auf fall ausgesperrt und zu guter letzt, für den Kater unverständlich und aus heiteren Himmel kommend, tätlich angegriffen in dem du ihn mit einer Wasserspritze attakiert hast.
Wie soll der Kater so ein Verhalten denn verstehen können? Erst big Buddy und dann hau den Lukas ..und das wo der Kater selbst gar nichts angestellt hat.
Der Fehler lag bei dir, du hast ihn eingeladen, du hast ihn reingelassen und danach festgestellt, dass das eine doofe Idee war. Eigentlich solltest du dir da selbst mit der Wasserprizte Einen mitgeben.
Lass den Kater bitte konsequent nicht mehr rein und scheuch ihn weg vom Balkon.(ohne Wasserspritze bitte)
Wenn du dir sorgen um ihn machst, dann rede mit deiner Nachbarin und schau, was diese Gespäche ergeben. Vielleicht ist ja alles in Ordnung und du interpretierst da einfach nur was Falsches rein.
Wenn du deinem Kater keinen Freigang geben möchtest aber nicht willst, dass er einsam ist, dann solltest du das mit der anderen Katze anders lösen, als sporadisch ne fremde Katze mal rein zu lassen.
Schau dir deinen Kater gut an, schau wie er drauf ist, beobachte seinen Charakter und dann gehe geziehlt auf die Suche nach einem Kater der diesem Charakter ähnlich ist.
Diesen Kater (geimpft, kastiert und auf dei wichtigesten Krankheiten im Vorfeld getestet...gibt es so allen Tierheimen land auf land ab) kannst du dann langsam bei euch mit deinem Kater vergesellschaften. Aber siehe mein erster Abstatz nicht einfach neuer Kater ins Revier und die Beiden so aufeinander los lassen, sondern erstmal in unterschiedlichen Zimmern, mit Gittertüre und genügend Zeit damit sie sich langsam aneinander gewöhnen und anfreunden können.
Als Wohnungskater ohne Freigang, sollte er unbedingt einen Kumpel bekommen. Einzalkatze in Wohnung ist was wirklich schlimmes für soziale Wesen, wie Katzen. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die sie so etwas rechtfertigen..aber ein junger 5 jähriger Kater ist keiner dieser Ausnahmen.
Das Argument, dass deine Wohnung zu klein für eine zweite Katze ist, hätte ich gerne genauer erklärt, denn schliesslich hattest du keine Bedenken mit der Wohnungsgröße, als du dem Nachbarskater in diese Wohnung gelassen hast. Da hattest du ja auch dann zwei Katzen in der Wohnung.