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___Regina___
Benutzer
- Mitglied seit
- 4. November 2021
- Beiträge
- 49
Hallo zusammen,
seit wir unsere Luna haben, zeigen sich in unserem Garten mehr und mehr Katzen. Mit einem Kater (der Schwarz-Weiße) hat sie sich so halb angefreundet, es wird von ihrer Seite ab und an mal gegurrt und versucht zu näseln. Ich bin mir recht sicher, dass es ein Kater ist, weil ich meine mal zwei Murmeln am Hintern baumeln gesehen zu haben. "Der Schwarz-Weiße" kommt ein bis zweimal am Tag vor unser Wohnzimmerfenster und "singt" für Luna und markiert hier sehr tüchtig im Garten.
Der Kater macht aber sonst einen nicht verwahrlosten Eindruck und ich bin hin und her gerissen zwischen mich ärgern, dass er (vermeintlich) unkastriert draußen rumläuft und mich freuen, das Luna einen Kontakt hat.
Außerdem wird sie in letzter Zeit regelmäßig von "dem Schwarzen" gejagt. Der zieht sie dann auch schonmal, kurz bevor sie durch die Katzenklappe flüchten kann, vom Fenstersims. Wir sind damit natürlich nicht happy, aber auch "der Schwarze" sieht nicht verwahrlost aus.
Das eigentliche Problem ist allerdings "der Orangene". Der sieht ziemlich zerfleddert aus. Er ist zwar wohlgenährt, aber das Fell und der Schwanz sehen nicht gut aus. Größere "halbkahle" Stellen, auf denen nur etwas kürzeres Fell wächst. Der Schwanz wirkt, als ob er eine Verletzung hätte und eben auch teilweise schwach behaart. Ein Foto im Anhang, näher bin ich auch mit Kamerazoom nicht dran gekommen. Er ist am seltensten bei uns im Garten und noch mehr auf Abstand aus, als die anderen Zwei, jagt aber auch ab und an mal Luna.
Was ist da eure Einschätzung? Sieht das nach "Katze in Behandlung" oder nach "Katze mit Menschen denen sie egal ist" aus?
Ich vermute, dass alle drei Besitzer haben, da sie wie gesagt gut genährt aussehen.
Meine Idee war nun erstmal zu schauen, ob der Orangene sich anfüttern lassen würde. Ich möchte natürlich nicht alle Katzen aus der Gegend durchfüttern, wüsste aber nicht, wie ich das Steuern kann. Aktuell habe ich eine Schüssel Katzenfutter nur über Nacht auf unserer Terrasse stehen mit eine Kamera. Bisher hat nur der Schwarz-Weiße mal gefressen, dass Futter das aktuell im Napf ist fanden sowohl der Schwarz-Weiße, als auch der Orangene nicht lecker. Spricht nicht für Streuner, oder? Nimmt man zum anfüttern eigentlich Feuchtfutter oder Trockenfutter? Das Feuchtfutter lockt Ameisen und Fliegen an, das ist glaub nicht so ideal, oder?
Idee war, wenn sich der Orangene ein paar mal an der Futterstelle gezeigt hat, mit dem örtlichen Tierheim zu telefonieren und zu fragen, ob sie eine Falle zum ausleihen haben und ihn nehmen würden. Oder soll ich das lieber gleich machen, bevor ich ihn anfüttere?
Ich bin in der Gegend nicht besonders gut vernetzt und mir auch nicht sicher, ob ich herausfinden will, wem sie / er gehört. Wenn ich nicht weiß, wem die Katze gehören, dann kann ich sie im Zweifel "einfach" als Fundtier im Tierheim absetzen. Kümmert sich wer um ihren Verbleib, melden sie sich im Tierheim und müssen sich dann zumindest rechtfertigen, bezüglich Gesundheitszustand und ggf. Kastration. Wenn nicht... besser für das Tierchen.
Was meint ihr? Was ist der richtige Weg?
Grüße,
Regina
seit wir unsere Luna haben, zeigen sich in unserem Garten mehr und mehr Katzen. Mit einem Kater (der Schwarz-Weiße) hat sie sich so halb angefreundet, es wird von ihrer Seite ab und an mal gegurrt und versucht zu näseln. Ich bin mir recht sicher, dass es ein Kater ist, weil ich meine mal zwei Murmeln am Hintern baumeln gesehen zu haben. "Der Schwarz-Weiße" kommt ein bis zweimal am Tag vor unser Wohnzimmerfenster und "singt" für Luna und markiert hier sehr tüchtig im Garten.
Der Kater macht aber sonst einen nicht verwahrlosten Eindruck und ich bin hin und her gerissen zwischen mich ärgern, dass er (vermeintlich) unkastriert draußen rumläuft und mich freuen, das Luna einen Kontakt hat.
Außerdem wird sie in letzter Zeit regelmäßig von "dem Schwarzen" gejagt. Der zieht sie dann auch schonmal, kurz bevor sie durch die Katzenklappe flüchten kann, vom Fenstersims. Wir sind damit natürlich nicht happy, aber auch "der Schwarze" sieht nicht verwahrlost aus.
Das eigentliche Problem ist allerdings "der Orangene". Der sieht ziemlich zerfleddert aus. Er ist zwar wohlgenährt, aber das Fell und der Schwanz sehen nicht gut aus. Größere "halbkahle" Stellen, auf denen nur etwas kürzeres Fell wächst. Der Schwanz wirkt, als ob er eine Verletzung hätte und eben auch teilweise schwach behaart. Ein Foto im Anhang, näher bin ich auch mit Kamerazoom nicht dran gekommen. Er ist am seltensten bei uns im Garten und noch mehr auf Abstand aus, als die anderen Zwei, jagt aber auch ab und an mal Luna.
Was ist da eure Einschätzung? Sieht das nach "Katze in Behandlung" oder nach "Katze mit Menschen denen sie egal ist" aus?
Ich vermute, dass alle drei Besitzer haben, da sie wie gesagt gut genährt aussehen.
Meine Idee war nun erstmal zu schauen, ob der Orangene sich anfüttern lassen würde. Ich möchte natürlich nicht alle Katzen aus der Gegend durchfüttern, wüsste aber nicht, wie ich das Steuern kann. Aktuell habe ich eine Schüssel Katzenfutter nur über Nacht auf unserer Terrasse stehen mit eine Kamera. Bisher hat nur der Schwarz-Weiße mal gefressen, dass Futter das aktuell im Napf ist fanden sowohl der Schwarz-Weiße, als auch der Orangene nicht lecker. Spricht nicht für Streuner, oder? Nimmt man zum anfüttern eigentlich Feuchtfutter oder Trockenfutter? Das Feuchtfutter lockt Ameisen und Fliegen an, das ist glaub nicht so ideal, oder?
Idee war, wenn sich der Orangene ein paar mal an der Futterstelle gezeigt hat, mit dem örtlichen Tierheim zu telefonieren und zu fragen, ob sie eine Falle zum ausleihen haben und ihn nehmen würden. Oder soll ich das lieber gleich machen, bevor ich ihn anfüttere?
Ich bin in der Gegend nicht besonders gut vernetzt und mir auch nicht sicher, ob ich herausfinden will, wem sie / er gehört. Wenn ich nicht weiß, wem die Katze gehören, dann kann ich sie im Zweifel "einfach" als Fundtier im Tierheim absetzen. Kümmert sich wer um ihren Verbleib, melden sie sich im Tierheim und müssen sich dann zumindest rechtfertigen, bezüglich Gesundheitszustand und ggf. Kastration. Wenn nicht... besser für das Tierchen.
Was meint ihr? Was ist der richtige Weg?
Grüße,
Regina