Krampf?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
öööööhm ...JA! Nun bin ich etwas überfordert! Also meine Frau hat mit dem TA gesprochen, aber ich hätte es auch nicht anders verstanden. Eure Fragen gehen für mich ein bischen in die Richtung 2.Semester Tiermedizin, da bin ich raus. Ich werde mich erst einmal auf die Aussagen des TA verlassen. Ich hatte gestern noch einmal Frauchen gefragt, was der TA gemacht hat und Katerchen hat eine Spritze bekommen und wir müssen abwarten ob diese Anfälle wieder auftreten. Sollte das der Fall sein, wird wohl eine weitere Therapie nötig sein. (So hat es Frauchen gestern noch einmal erzählt). Sollten meine Ausführungen nun Nonsens sein und Leute verwirren, dann meine Ausführungen oder den Thread bitte löschen.
 
A

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Ich muss zugeben, dass mich Halbjahresspritzen auch sehr irritieren würden. Das Problem, warum Frau Freitag so deutlich geschrieben hat, ist, dass viele Tierärzte nicht so dolle viel Ahnung bei Katzen haben, dies aber nicht zugeben. Stattdessen wird halblebig herumgedoktert, was auf Deinen Geldbeutel, und noch viel schlimmer, auf die Gesundheit des Tieres geht. Daher sind viele Katzenhalter hier im Forum sehr misstrauisch, was TA-Aussagen anbetrifft, und das war es eigentlich auch, was Frau Freitag damit hauptsächlich sagen wollte, denke ich.

Inzwischen gibt es in diesem Forum viele User (und Frau Freitag gehört dazu), die sich katzenmedizinisch bei bestimmten Themen super auskennen, aus der Notwendigkeit heraus, nicht alles glauben zu müssen, was einem erzählt wird. Meist hat man ein Tier mit einer Krankheit und man merkt, dass all die Arztbesuche gar nichts bringen - und so beschäftigen sich viele direkt mit den medizinischen Themen.

Ich wette, es hat auch hier einen Thread zu felinem Asthma, in den Du Dich einlesen könntest. Und sicher auch einige Fäden zu Epilepsie. Ich bin selbst kein Mediziner und kenne mich nur ein wenig mit (menschlicher) Epilepsie aus, hätte jetzt aber auch eher darauf getippt. Aber wie gesagt, ich bin kein Mediziner.

Wie heißt das Katerchen eigentlich?
 
Hallo Elin,
danke für die Antwort. Das Problem ist eben, das ich nicht entscheiden kann ob der TA Recht hat oder nicht. TÄ werden ja meist durch Mundpropaganda empfohlen oder eben nicht empfohlen. Der Arzt wo wir hingehen hat ziemlich gute Bewertungen, die TÄin direkt in unserer Nähe schneidet da nicht gut ab. Unser TA hat bisher, auch bei anderen Besitzern, goldrichtig gelegen (er hat bei 75 Bewertungen einen Durchschnitt von 1,0..besser gehts ja kaum). Es ist eben wie bei jedem Arzt, man kann es nicht wirklich beurteilen und ob er der "Fachmann" bei Katzen ist weiß ich auch nicht. Er äußerte von Anfang an das das "Erbrechen" von klarer Flüssigkeit bei Epilepsie wohl nicht vorkommt, eher Abgang von Kot, daher der Verdacht auf Asthma, was sich ja wohl auch bestätigt hat. Nein, keine Angst, ich werde das Forum nicht verlassen und ich zweifel auch nicht die Kenntnisse von Usern an, ich staue manchmal wie intensiv sich Menschen mit Dingen beschäftigen. Ich will nur das es unseren beiden Rabauken gut geht. Ich bin auch für jeden Tipp dankbar und habe hier viel gelernt. Übrigens heißt unser kleines Sorgenkind Diego und sein Bruder Simon. Ich wollte ja, in Anlehnung zu Ice-Age, Diego und Manni, aber Frauchen fand Manni doof :sad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diego, wie süß! :pink-heart:

Also erst einmal gute Besserung für Diego!

Ich verstehe, was Du meinst. Das Problem mit den TA-Bewertungen ist, dass man ja nicht weiß, mit welcher Tierrasse jemand zu diesem Arzt ist. Es gibt wohl TÄ, die viel besser mit Hunden Bescheid wissen, das nützt Dir als Katzenhalter aber nicht.

So ist es zum Beispiel bei unserem vor Ort. Mit einer Katze brauchst da nicht hingehen, die bekommt irgendwas gespritzt (was wird Dir erst auf die 3. Nachfrage überhaupt mitgeteilt, meist aber Cortison - einfach mal so), und dann wird man heim geschickt. Innere Krankheiten? Warum, das Tier sieht doch gesund aus. Meine Nachbarin unter uns hat einen Hund, die ist super zufrieden, weil er sich mit Hunden wohl auskennt. Da hilft nur, sich eine eigene Meinung bilden, vielleicht eine 2. Meinung eines Facharztes einzuholen (kann man vielleicht übers Forum hier herausfinden) und nicht gleich alles glauben, egal von welcher Seite.
 

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