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Eine 17 jährige ist doch längst alt genug, um sich um ihr Tier selbst zu kümmern 😕
Wir bekamen sie vor vier Jahren. Meine Tochter wollte unbedingt eine Katze. Eine junge Frau gab ihre drei Katzen ab. Die anderen waren schon weg. Sie gab sie uns mit dem Hinweis dass sie es nicht mag am Bauch gestreichelt zu werden. Am ersten Tag zuhause war sie sehr zutraulich und sprang sofort auf meinen Schoss. Wir machten aus dem Tier erstmal seine Ruhe zu lassen. aber sie kam auf uns zu. Sie schnurrte und lag bei mir. Nachdem zweiten Mal drüber streicheln biss sie mich. Das wars für mich. Meine Tochter hatte dann eine Hass/Liebesbeziehung. Sie liebten und sie hassten sich aber kamen miteinander aus. Mein Sohn damals 5 langte sie nie an ausser sie kam. Und er durfte sie auch stundenlang streicheln.
Wenn sich die Katze auf den Bett gemütlich gemacht hat, reagiert sie eventuell bei Bewegung der Mädchen mit beißen oder anspringen so, weil sie sich schon bedroht dadurch fühlt.Sie will Zuwendung beisst aber. Sie schläft manchmal im Bett der Mädels aber wehe die drehen sich einmal zuviel um dann springt sie ihnen an den Hals oder beisst.
aber um sie umzulenken wird es mehr brauchen. hier sind einige, die wirklich viel ahnung haben, sicher mag sich jemand als dein "mentor" zur verfügung stellen. aber dann auch machen ja
Sie ist ja schon per pn mit Taskali in Kontakt. Ich denke, da ist sie in guten Händen. Und Kimy auch.
Ja vielleicht klinge ich hasserfüllt, für mich ist es verzweifelt.
Auch wir Menschen können nicht um uns schlagen wie wir wollen. Katze hin oder her.
Bis letztes Jahr Susi starb. Seitdem ist sie komischer. Obwohl sie eigentlich immer vor Susi geflohen ist. Susi wollte sie immer putzen von oben bis unten und dann eingerollt bei Kimy schlafen. Das war ihr zuviel. Und trotzdem ist sie jetzt tot und Kimy anders.
Hast du schon mal eine beißende Katze gehabt? Wenn eine Katze richtig ernsthaft zubeißt, hilft ein "sanft wegschieben" nämlich nicht!wenn sie kommt und dich beisst... dann schiebe sie sanft weg, sage nein, und stehe auf
Könnten vielleicht Bachblüten helfen?
Fällt mir gerade ein. ...
Das mit dem Beissen war vom ersten Tag an.
Vielleicht will ich mich auch nicht so vereinnahmen lassen. Wenn ich zu meinem Hund sage jetzt nicht dann ist das so.
Ich muss auch sagen ich bin ein Magnet was Tiere angeht. Egal welches Tier wir haben die schiessen sich immer auf mich ein. Ich habe dann den ganzen Tag Schatten. Ich kann nicht mal auf die Toilette oder ein Bad nehmen ohne das nicht Hunde davor kampieren. Oder ich sie unter der Türe schn Die zwei können auch nicht schlafen wenn ich nicht da bin.aufen höre. Meine Töchter sind total entnervt wenn ich mal auswärts bin und nicht zuhause. Die Hunde laufen die ganze Nacht im Zimmer rum und jammern (vor allem der Havi) und hüpfen rum. Wenn ich da bin ist alles ok. Das ist nicht immerleicht der Mittelpunkt zu sein.
Wenn ich das zu der Katze sage (was eh nicht geht) schreit sie solange und nörgelt bis man tut was sie will. Vielleicht hängt hier die Krux
Auch der kleine Hund (mein Schatten) kuschelt und braucht Körpernähe ständig. Wenn er nicht mehr will. geht er. Auch völlig akzeptabel und klar.
Bis letztes Jahr Susi starb. Seitdem ist sie komischer. Obwohl sie eigentlich immer vor Susi geflohen ist. Susi wollte sie immer putzen von oben bis unten und dann eingerollt bei Kimy schlafen. Das war ihr zuviel. Und trotzdem ist sie jetzt tot und Kimy anders.
Ja, alt genug mag sie sein, chronologisch.... Aber das ist keine Garantie, dass sie es auch wirklich tut. Und bevor die Katze dann an Hunger oder verdrecktem Katzenklo stirbt, kümmert sich Muttern halt drum. Wer kennt das nicht.
Es gibt bedeutend ältere und erwachsene Menschen, die das regelmäßige Versorgen des Haustiers, bzw. der Stillung seiner Grundbedürfnisse, einfach nicht auf die reihe kriegen.
Das stimmt. Siamesen, Orientalen etc. sind alle seeeeehr bezogen auf Artgenossen und wollen viel schmusen, einander putzen etc.Siamesen sind oft sehr artgenossenbezogen und haben ihre eigene Art von Nähe und Körperkontakt. Die meisten anderen Katzenrassen sind mit so viel Nähe einfach überfordert.
Es ist also eher nachvollziehbar, dass Kimy vor Susi "geflohen" ist. Zuneigung ist ja nett, aber sie wollte nicht vor lauter Liebe "aufgefressen" werden ....das war also so ähnlich wie bei Dir 😉
Und trotzdem kann sie die Susi irgendwie gemocht haben, auf ihre eigene Art.
Eine Katze kann man natürlich erziehen, nicht wie einen Hund, aber sie versteht sehr genau, was erlaubt ist und was nicht. Um ihr das beizubringen, braucht es Konsequenz und sehr viel Durchhaltevermögen, weil Ihr alle mittlerweile eine feste Gewohnheit und Haltung der Katze gegenüber habt.
Wenn Ihr gemeinsam einen neuen Weg gehen wollt, dann müssen ALLE Familienmitglieder neue Regeln lernen und einhalten. Die Katze merkt schnell, wer nicht konsequent ist und wird am schwächsten Punkt das alte Verhalten zeigen.
Der Alltag muss etwas anders strukturiert werden, auch mit den Hunden. Auch die Hunde müssen lernen Dir Freiraum zu lassen und nicht Deine Schatten zu spielen.
Auch nach Jahren lässt sich so ein eingefahrenes Verhalten ändern, aber es braucht viel Kraft und Disziplin.
Er legt sich sogar im Bad hin wenn ich kurz mal Haare mache oder so...
Und sobald ich mich bewege, dackelt er mir hinterher. Manchmal kann ich nicht anders und muss ein Tränchen laufen lassen, da er sich so dermaßen ankettet und dabei für sich keine Ruhe findet. Er läuft sogar hinterher wenn ich den Staubsauger benutze. Dabei hat er so richtig Angst vor dem Ding. Und wehe ich gebe ihm kein Okay oder Bestätigung. Da jault er rum 🙁
Ich finde, Katze sollte Katze sein dürfen und selbst entscheiden können was-wann-wer-wie-wo
Wie hieß denn hier die Dame vom Fach - bzgl Bachblüten - noch mal? Kannstja sie mal fragen ob und wie Bachblüten in diesem Fall helfen könnten 🙂
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Wie hieß denn hier die Dame vom Fach - bzgl Bachblüten - noch mal? Kannstja sie mal fragen ob und wie Bachblüten in diesem Fall helfen könnten 🙂
Ich bin ein Fan der Bachblüten, aber hier ist im Wesentlichen eine Verhaltensänderung wichtig, von allen Menschen und damit dann auch der Katze.