Ach, Stö, so eine wunderbare Liebeserklärung an Frau Katz. ❤
Da die Lady gerade ihren wohlverdienten Verdauungsschlaf hält, springe ich mal in die Bresche.
Ich erinnere mich nur zu gut, wie ich gebibbert habe. Und noch besser daran, wie sie uns verblüfft hat.
Das ist tatsächlich bis heute so geblieben.
😳
Hab ich erzählt, dass ich es tatsächlich gewagt habe, sie beim allabendlichen Rumgrützen mit einem Finger zu berühren?
😱
Er ist noch dran und sie hat tatsächlich nicht gefaucht, nur seeeeeehr eindrucksvoll die Augenbrauen hochgezogen.
Okay. Hab ich verstanden.
😀
Die hochwohlgeborene Dame hat hier nach wie vor das Zepter fest in der Hand und jeder, wirklich jeder, klappt brav die Hacken zusammen. Sie haben alle durch die Bank ganz fix gelernt, dass Madamchen meint, was sie sagt.
😎
Poesie ist nicht mehr genehm, es sei denn, ich säusle sie ihr ins Ohr. Mit Sicherheitsabstand, versteht sich.
Genehm ist Rind in kleinen Stücken, gewolftes Herz, gern gemischt mit Huhn oder Thun.
Sie verträgt Barf ausgezeichnet und ihr Output hat sich gut reguliert. Nur sehr selten gibt's mal knochenharte Knödel.
Uuuuuuund...
....Sie spielt! Ich hab's genau gesehen. Mit einer kleinen Plüschratte. Leider kann ich's nicht beweisen, denn wann immer ich nach der Knipse renne, tut sie wieder ganz hoheitlich. Hmpf. Ich arbeite dran.
Ihr habt natürlich Recht. Die Lady gehört längst offiziell ins happy end, also werde ich gleich mal melden.
🙂