Lage freigangtauglich für TS Katzen?

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Miezis Mami,
Ich sehe das mit dem Freigang mittlerweile auch etwas anders.
Ich denke mir oft:
Lieber ein kürzeres, freies Leben draußen als ein Katzenleben-lang drinnen ohne die Freiheit gekannt zu haben.
Ein Katzenleben kann auch ohne Freigang viel zu schnell enden.
 
A

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[Miezis Mami,
Ich sehe das mit dem Freigang mittlerweile auch etwas anders.
Ich denke mir oft:
Lieber ein kürzeres, freies Leben draußen als ein Katzenleben-lang drinnen ohne die Freiheit gekannt zu haben.
Ein Katzenleben kann auch ohne Freigang viel zu schnell enden.

Ja CutePoison. Das ist auch meine Einstellung.
Ob ich da meine Meinung da noch mal ändere, das weiss ich heute nicht.
Ich hoffe einfach so sehr, dass sie ein langes Leben haben und dieses richtig genießen. Wenn es im Freigang zu Ende sein sollte, dann wünsche ich mir dass sie nicht lange leiden müssen. Das wünsche ich mir aber auch wenn sie schwer krank werden sollten...
 
Lieber ein kürzeres, freies Leben draußen als ein Katzenleben-lang drinnen ohne die Freiheit gekannt zu haben.
Einer meiner Lieblingssätze.
Ich würde gern mal ne Umfrage bei denen machen, deren Katze zusammen gefahren worden ist, ob es sie getröstet hat, dass sie wenigstens 2 Jahre über die Wiese rennen durften. Und die Katzen würde ich auch gern fragen.


Und ja, ich weiß wie schön Freigang ist, wenn Katz es überlebt. Zur Zeit habe ich meine ersten Wohnungskatzen, die einen tollen Blick auf riesige Gärten haben.
Leider gibt's 200m weiter auch ne Zufahrtsstrasse mit Strassenbahn.
Und auch an dieser Strasse gönnen Menschen ihren Katzen Freigang. Den können sie dann, wenns gut geht, 2 Jahre geniessen. Das muß für ein schönes Leben langen.
 
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Einer meiner Lieblingssätze.
Ich würde gern mal ne Umfrage bei denen machen, deren Katze zusammen gefahren worden ist, ob es sie getröstet hat, dass sie wenigstens 2 Jahre über die Wiese rennen durften. Und die Katzen würde ich auch gern fragen.


Und ja, ich weiß wie schön Freigang ist, wenn Katz es überlebt. Zur Zeit habe ich meine ersten Wohnungskatzen.

Schwierig. Ehrlich gesagt würde ich die Katzen auch gerne fragen. Wenn ich wüsste was sie möchten, wo es ihnen weh tut, usw. dann würde ich mir so manch zermürbenden Gedanken sparen. Und so lange versuche ich das zu tun, was ich für meine Kleinen für das Beste halte...
 
Tiedsche, ich habe diesen Satz früher auch nicht gemocht, aber habe mittlerweile meine Meinung geändert.
Eine Katze kann überall überfahren werden..
Das heißt nicht, dass man jeden Katze in jede Gegend vermitteln kann/sollte.
Freigang ist und bleibt immer gefährlich, egal wo.
Gesicherter Freigang ist für mich daher ideal und das beste aus beiden Welten.
Leider nicht immer umsetzbar.
 
Tiedsche, ich habe diesen Satz früher auch nicht gemocht, aber habe mittlerweile meine Meinung geändert. Eine Katze kann überall überfahren werden..
Ich weiß, dass Katzen überall überfahren werden, in 30ger Zonen, in Wendehämmern, selbst auf Feldwegen....alles hier schon fassungslos gelesen.
wenn nicht überfahren, dann erschossen, vergiftet, vom Hund getötet usw (Die letzteren Tode haben ich selbst schon erlebt)
Gerade deshalb werde ich auch immer kompromissloser was Freigang angeht.
Wenn das abschätzbare Risiko nach meiner ganz persönlichen Einschätzung 30:70 für die Katz überschreitet geht bei mir nix mehr.
Bei ner großen Strasse vor der Tür bin ich bei 80:20 gegen die Katz
Die Zeiten für Freigang sind einfach an sehr vielen Stellen inzwischen vorbei - leider.
 
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Ich weiß, dass Katzen überall überfahren werden, in 30ger Zonen, in Wendehämmern, selbst auf Feldwegen....alles hier schon fassungslos gelesen.
wenn nicht überfahren, dann erschossen, vergiftet, vom Hund getötet usw (Die letzteren Tode haben ich selbst schon erlebt)
Gerade deshalb werde ich auch immer kompromissloser was Freigang angeht.
Wenn das abschätzbare Risiko nach meiner ganz persönlichen Einschätzung 30:70 für die Katz überschreitet geht bei mir nix mehr.
Bei ner großen Strasse vor der Tür bin ich bei 80:20 gegen die Katz
Die Zeiten für Freigang sind einfach an sehr vielen Stellen inzwischen vorbei - leider.

Ja da hast du leider Recht..
Ich werde daher auf Dauer versuchen, gesicherten Freigang zu bieten, das ist wirklich die beste Alternative.
So lange ich die nicht habe, kann ich meine Katzen nicht einsperren, geht nicht 😳.
 
Einer meiner Lieblingssätze.
Ich würde gern mal ne Umfrage bei denen machen, deren Katze zusammen gefahren worden ist, ob es sie getröstet hat, dass sie wenigstens 2 Jahre über die Wiese rennen durften. Und die Katzen würde ich auch gern fragen.


Kann ich dir gerne beantworten.
Einer meiner Kater wurde mit 2 Jahren angefahren, schwerst verletzt und an der selben Stelle 2 Jahre später tot gefahren.
Sammy mein kleiner Thai wurde mit gerade mal 1,5 Jahren nach nur 4 Wochen Freigang ebenfalls tot gefahren.
Wir wohnen ländlich, am Dorfrand und haben nur 1 recht vielbefahrene Straße im weiteren Umkreis.
Aber die hat für beide gereicht.
Für mich ist die kurze aber vielleicht schöne Lebenszeit der beiden kein Trost, er war es auch nie.
Hier wird es nie wieder für eine Katze Freigang geben.
Und ich werde hoffentlich nie wieder eine Katze von der Straße holen müssen.
 
Es kommt wohl darauf an, wie hoch man das Risiko subjektiv einschätzt. Jeder hat da andere Erfahrungen gemacht. Ich habe zwar das Glück, dass bei uns "nach hinten raus" mehrere Häuserreihen mit nur Fußwegen und Gärten dazwischen kommen, lebe aber eigentlich in der Stadt (im Tierheim hat man mir erst nach Ansicht der google maps Karte eine Freigängerkatze vermittelt). Vorne raus kommt (nach ein paar kleinen Gärten) erst eine 30er Straße, dann, allerdings in einigem Abstand, eine vierspurige Straße. Und da leben 4 Freigängerkatzen nun schon seit wir vor 11 Jahren hergezogen sind. Eine weitere ist vor ein paar Jahren mit 17 an Krebs gestorben.

Die Katze meiner Schwester (ca. 11 Jahre glaube ich) wurde übrigens auf der Dorfstraße angefahren, auf der, seit es eine Umgehungsstraße gibt, wirklich nur noch Leute unterwegs sind, die zum Dorf gehören. Nach hinten raus nur Felder und Wälder.... aber nein, sie musste sich auf die Straße setzen. Zum Glück war sie nur leicht verletzt und ist jetzt extrem vorsichtig. Schwester Nr. 2 hat mitten in einer anderen Stadt drei Freigängerkatzen, zwei seit ca. 6 Jahren und einen Kater seit 2 Jahren (der ist zwar schon mal Straßenbahn gefahren und war dann 3 Tage vermisst, aber ansonsten unversehrt).

Klar ist das alles nicht repräsentativ, es sind meine Erfahrungen, auf Grund derer ich das Risiko abschätze. Jemand mit anderen Erfahrungen kommt naturgemäß zu einer anderen Einschätzung.🙂

Ich weiß auch, dass Katzen, die nie Freigang kannten, diesen nicht vermissen und auch in der Wohnung glücklich sein können, aber ich habe in drei voneinander unabhängigen Fällen erlebt, wie solche Katzen sich trotzdem verändert haben als sie dann Freigang bekamen und will es seitdem keiner Katze mehr verwehren, wenn es irgendwie geht. Obwohl mir jedes Mal fast das Herz stehen bleibt, wenn es mal etwas länger dauert, bis sie zum Fressen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein weites Feld....und spiegelt sich auch in der kontroversen Haltung der vermittelnden Organisationen wider!

Sicher kommt es auf die Katzen an, aber auch auf die Nerven des Halters.

Da ich ursprünglich vom Land stamme, waren für mich nur Freigänger-Katzen denkbar.
Eigentlich wohnen wir auch ruhig am Stadtrand. Der Nachbarkater lebt schon seit sechs Jahren hier.
Nichtsdestotrotz landetet unser Freigängerkater aus dem Tierheim nach 3 Monaten Freigang tot im Straßengraben.

Das und die sechs Stunden Suche nach ihm, in denen ich WUSSTE, das was passiert sein muss, haben mir persönlich schon gereicht 🙁
Vielleicht war es einfach nur Pech, aber das möchte ich nicht nochmal erleben :reallysad:

Wir haben jetzt gesicherten Freigang, aber dafür habe ich mir ehemalige Wohnungskatzen geholt, denn ich denke, der Schritt vom richtigen Freigang zurück könnte problematisch werden....

Am Sonntag würde mein Katerchen 2 Jahre alt... und ist
seit 10 Monaten tot. Ob das der Freigang wert war? Eher nein....
 
Ich bin auch aufgrund eigener Erfahrungen immer mehr der Meinung, dass Freigang quasi nur dort möglich ist, wo keine Menschen sind. Autos, Vergiftungen, anfüttern und/oder mitnehmen weil man 'rettet' ja, erschossen, in nicht-rauskletterbaren Wasserbehältern ertrunken usw.
Hatte 'damals' mit eigenen Tieren ja auch Freigänger. Beide gleichzeitig verschwunden. Tja.

'Mein' Verein vermittelt durchaus in den Freigang, aber in so einer Gegend wie bei der TE nicht. Das würde die Chancen unserer Meinung auch viel zu sehr in Richtung (hoffentlich schneller) Tod verschieben.
 
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Einer meiner Lieblingssätze.
Ich würde gern mal ne Umfrage bei denen machen, deren Katze zusammen gefahren worden ist, ob es sie getröstet hat, dass sie wenigstens 2 Jahre über die Wiese rennen durften. Und die Katzen würde ich auch gern fragen.

Mir sind zwei Kater im Freigang überfahren worden. Beide hatten einen wahnsinnigen Freiheitsdrang und sind kilometerweit umhergestreift. Wenn sie mal drin sein mußten, haben sie sofort wild gepinkelt. Beide sind nur zwei Jahre alt geworden und weit weg von zu Hause überfahren worden. Und ja, es hat mich getröstet, dass sie in ihrem kurzem Leben frei sein durften, auch wenn ich trotzdem unendlich traurig war. Auch danach hat bei mir jede Katze Freigang bekommen.
Meine Kater kann ich leider nicht mehr fragen, ihre Meinung zu dem Thema haben sie mir aber bereits zu Lebzeiten deutlich zum Ausdruck gebracht.
 
Es gibt einfach Katzen, die wollen frei sein und sind mit Wohnungshaltung todunglücklich.
Meinen Kater Lucky könnte ich auch niemals einsperren.
Er hatte hier ja letztes Jahr einen schweren Unfall mit der Folge Schwanzabriss.
Daran hätte er sterben können.
Und trotzdem bekam er eine Woche nach dem Unfall wieder Freigang.
Ich hätte ihn niemals drinnen halten können.
Er ist in der Tat vorsichtiger geworden.
Sein "Problem" ist ähnlich wie es bei Docs Katern war:
Er legt auch größere Strecken zurück und begibt sich oft in große Gefahr.
Die Ortsdurchfahrt mit 30km/h wurde ihm so zum Verhängnis.
Er ist zwar etwas vorsichtiger geworden, kommt aber dennoch regelmäßig mit Blessuren heim.
Diesen Kater einzusperren, wäre wirklich nicht artgerecht.
Ich habe immer Angst, dass er irgendwann ganz weg bleibt.
Dann weiß ich auch, was passiert ist 😳.
Aber deshalb einsperren geht bei ihm nicht.
Und wenn ich ihn fragen würde, würde er mir antworten, dass er zufrieden ist.
Er saß gestern auf dem Feld mit einer großen Wühlmaus im Maul.
Er sah glücklich aus.
 
Ich denke bei dieser Diskussion wird es nie einen Konsens geben.
Ich habe es für meine Katzen so entschieden und das sicher auch aus Egoismus.
Was ich mir nicht vorstellen kann sind Katzen, die innen an der Scheibe kleben während ich im Garten sitze.
Da Mia aber inzwischen blind ist gibt es eh keine andere Möglichkeit mehr.

Edit
Mäuse werden bei uns auch gefangen.
Und ab und an Ratten. :dead:
 
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Ich denke bei dieser Diskussion wird es nie einen Konsens geben.
Ich habe es für meine Katzen so entschieden und das sicher auch aus Egoismus.
Was ich mir nicht vorstellen kann sind Katzen, die innen an der Scheibe kleben während ich im Garten sitze.
Da Mia aber inzwischen blind ist gibt es eh keine andere Möglichkeit mehr.

Edit
Mäuse werden bei uns auch gefangen.
Und ab und an Ratten. :dead:

Jep bei diesem Thema wird es immer unterschiedliche Sichtweisen geben.
Es hört sich so an, als hättest du gesicherten Freigang?
Das ist doch optimal.
Bei uns leider nicht umsetzbar.
Bei reiner Wohnungshaltung hätte ich immer ein schlechtes Gewissen.
Aber es können nun mal nicht alle Katzen "perfekt" leben.
Dafür gibt es zu viele Katzen.
 
Ja, gesicherter Freigang.
Dafür leben die Zweibeiner in Katzatraz. 🙂
 
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Es gibt einfach Katzen, die wollen frei sein und sind mit Wohnungshaltung todunglücklich.
Das kann ich unterschreiben😉
So eine Dame hatte ich auch, die mir mit 1000 Ausbruchsversuchen und Gemecker klar gemacht hat, dass Wohnungshaltung nicht geht. Das war der Grund warum meine letzte Katzengeneration in der Wiesbadener Innenstadt Freigang hatte. In 3 verschiedenen Hinterhöfen. Keine der Drei (10, 12, 19)ist an den Folgen des Freigangs verstorben.
Aber ganz ehrlich: vermittelt hätte ich an meinen Platz keine Katze, für die ich die Verantwortung hätte:stumm:🙂
Meine jetzigen Damen sind total zufrieden mit ihrer Wohnungshaft und deshalb würde ich nen Teufel tun und das Lebensrisiko für sie drastisch erhöhen 😉

Ich denke auch, jeder muß die Verantwortung selber tragen.....aber hier gings ja um die Frage, ob der Freigang vom TS abgesegnet werden wird....das wird sicher schwierig.
Da es auch noch ein Jungtier sein soll und kein älteres erfahrenes Tier, ist das Risiko halt wirklich überproportional hoch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich unterschreiben😉
So eine Dame hatte ich auch, die mir mit 1000 Ausbruchsversuchen und Gemecker klar gemacht hat, dass Wohnungshaltung nicht geht. Das war der Grund warum meine letzte Katzengeneration in der Wiesbadener Innenstadt Freigang hatte. In 3 verschiedenen Hinterhöfen. Keine der Drei (10, 12, 19)ist an den Folgen des Freigangs verstorben.
Aber ganz ehrlich: vermittelt hätte ich an meinen Platz keine Katze, für die ich die Verantwortung hätte:stumm:🙂
Meine jetzigen Damen sind total zufrieden mit ihrer Wohnungshaft und deshalb würde ich nen Teufel tun und das Lebensrisiko für sie drastisch erhöhen 😉

Ich denke auch, jeder muß die Verantwortung selber tragen.....aber hier gings ja um die Frage, ob der Freigang vom TS abgesegnet werden wird....das wird sicher schwierig.
Da es auch noch ein Jungtier sein soll und kein älteres erfahrenes Tier, ist das Risiko halt wirklich überproportional hoch....

Genau das ist es, was mich immer wieder staunen lässt.
Wie kommen diese Katzen nur damit klar in der Innenstadt raus zu gehen?
Wie schaffen sie es, nicht überfahren zu werden?
Ist das wirklich Glück?
Meine Cherie und mein Blacky haben ja vorher auch mitten in der Innenstadt gelebt, wo ich niemals einen Freigänger hin vermitteln würde.

Ich hatte vor längerer Zeit mal eine Studie entdeckt, in der genau das untersucht wurde, finde diese leider nicht mehr.
An was ich mich aber erinnere:
Dort wurde fest gestellt, dass Katzen, die in Großstädten leben automatisch ein viel kleineres Revier haben (so ca. nur um die 300qm) und sich dem gefährlichen Straßenverkehr somit anpassen, aber nicht alle.
Manche werden natürlich überfahren, dazu würde auch mein Draufgänger Lucky gehören.
Das war recht interessant.
Bis heute geht mein Kater Blacky hier auf dem Land auch nicht weit weg.
Er hat es also beibehalten, ein kleineres Revier zu haben, so dass man fast schluss folgern könnte, dass ihn der Freigang in der Großstadt dahingehend beeinflusst hat, dass er sich vorsichtig verhält und Straßen eher meidet.
 
Thema Innenstadt-Freigang:
Da auf den Strassen und Wegen immer die Hölle los ist, lernen die Katzen wohl (mehr oder weniger schnell) wo sie Ruhe haben. Meine Damen (ob Kater auch so sind, keine Ahnung) wären nie durch die Hinterhoftore nach draußen (als sie erwachsen waren)
In der Anfangszeit habe ich 8 Stunden pro Tag damit verbracht die Katzen aus Kellern, Garagen, anderen Nebenhöfen, Wohnungen oder anderen misslichen Lagen zu befreien:massaker: Irgendwann hatten sie dann alles durch und es wurde erträglicher. Das ist meines Erachtens das größte Problem an der Innenstadtlage....zumindest bei mir war es so.
Trotzdem haben meine Katzen sicher nen Schweineglück gehabt, dass ihnen nie was passiert ist😳

Wohznen die Katzen im Grünen mit ner Strasse wo nur alle ßpaar Minuten was vorbei kommt werden sie ganz sicher unvorsichtiger. Auf nem Bauernhof im Grünen mit der Dorfstrasse vor der Tür werden sicher mehr Katzen totgefahren, als an einer Hauptverkehrsstrasse, wo der Verkehr Tag und Nacht tobt.

Dort wurde fest gestellt, dass Katzen, die in Großstädten leben automatisch ein viel kleineres Revier haben (so ca. nur um die 300qm) und sich dem gefährlichen Straßenverkehr somit anpassen, aber nicht alle
Da ist sicher was dran.....alle Katzen , die ich dort kannte hielten sich in bestimmten Hinterhofquadraten auf, die eine ähnliche Größe aufwiesen.
(Ja, es gab tatsächlich viele Innenstadtfreigänger....)
 
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