Levi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Oktober 2006
- Beiträge
- 887
- Ort
- Reichelsheim/Odw. (Hessisch-Kongo)
Hallo ihr alle,
ich melde mich nicht nicht, weil ich die Nase vom Forum voll hätte, bei uns ist seit zwei Wochen die Superkrise.
Kurze Vorgeschichte: Lieschen hat in ihrer Nase einen Keim namens Pseudomonas aeruginosa sitzen. Dieser ist mutationsfreudig, multiresistent gegen AB und macht von Zeit zu Zeit Ärger in Form von eitrigem Nasenausfluss. Seit 2006, als er endlich identifiziert wurde, haben wir ihn immer wieder erfolgreich mit Marbocyl zurückgedrängt. Richtig weg geht er nicht. Feuchtkaltes Wetter ist am Schlimmsten.
Vor zwei Wochen fing Lieschen an, mehr zu schniefen als sonst und weniger zu futtern. Also Marbocyl, als Tabletten. Nach drei Tagen keine Besserung, im Gegenteil, also Donnerstags und Freitags TA, Marbocyl als Spritze und etwas Cortison zwecks besserer Atmung. Lunge ist frei, Herz schlägt tapfer.
Montag morgen wollte Lieschen futtern, hurra denke ich, Besserung in Sicht. Montag abend alles schlimmer als zuvor, also (weil TÄ auf FoBi) Dienstag sofort in die TK. Anderes AB und Antibiogramm. Bis Donnerstag keine Besserung, im Gegenteil, schlimmer geworden. Nochmal zusätzlich ein AB, ohne Ergebnis des Antibiogramms ein Herumrätseln. Gestern war dann endlich das Ergebnis da, der Pseudomonas tobt und ist nur gegen ein AB nicht resistent, hat sie gestern bekommen, heute auch, aber es geht ihr besch****. Sie kriegt durch die Nase keine Luft, es fließt dickes gelbgrünes Zeugs raus. Futtern mag sie überhaupt nicht, Bioserin hasst sie.
Wir inhalieren zusätzlich und ab heute darf ich auch noch Sterofundin infundieren.
Bitte drückt uns alles, was ihr habt, die Maus ist zwar schon uralt, aber an einen blöden Schnupfen will ich sie nicht verlieren 🙁
ich melde mich nicht nicht, weil ich die Nase vom Forum voll hätte, bei uns ist seit zwei Wochen die Superkrise.
Kurze Vorgeschichte: Lieschen hat in ihrer Nase einen Keim namens Pseudomonas aeruginosa sitzen. Dieser ist mutationsfreudig, multiresistent gegen AB und macht von Zeit zu Zeit Ärger in Form von eitrigem Nasenausfluss. Seit 2006, als er endlich identifiziert wurde, haben wir ihn immer wieder erfolgreich mit Marbocyl zurückgedrängt. Richtig weg geht er nicht. Feuchtkaltes Wetter ist am Schlimmsten.
Vor zwei Wochen fing Lieschen an, mehr zu schniefen als sonst und weniger zu futtern. Also Marbocyl, als Tabletten. Nach drei Tagen keine Besserung, im Gegenteil, also Donnerstags und Freitags TA, Marbocyl als Spritze und etwas Cortison zwecks besserer Atmung. Lunge ist frei, Herz schlägt tapfer.
Montag morgen wollte Lieschen futtern, hurra denke ich, Besserung in Sicht. Montag abend alles schlimmer als zuvor, also (weil TÄ auf FoBi) Dienstag sofort in die TK. Anderes AB und Antibiogramm. Bis Donnerstag keine Besserung, im Gegenteil, schlimmer geworden. Nochmal zusätzlich ein AB, ohne Ergebnis des Antibiogramms ein Herumrätseln. Gestern war dann endlich das Ergebnis da, der Pseudomonas tobt und ist nur gegen ein AB nicht resistent, hat sie gestern bekommen, heute auch, aber es geht ihr besch****. Sie kriegt durch die Nase keine Luft, es fließt dickes gelbgrünes Zeugs raus. Futtern mag sie überhaupt nicht, Bioserin hasst sie.
Wir inhalieren zusätzlich und ab heute darf ich auch noch Sterofundin infundieren.
Bitte drückt uns alles, was ihr habt, die Maus ist zwar schon uralt, aber an einen blöden Schnupfen will ich sie nicht verlieren 🙁