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Lov100
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- Mitglied seit
- 19. Januar 2018
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Definitiv zu Hause lassen und professionellen Katzensitter suchen, es gibt auch Argenturen, die das professionell machen. Daraus hat sich bei mir einen nette Bekanntschaft entwickelt....
4 Wochen sind echt lang, da sollte schon etwas mehr als nur Futter auffüllen passieren. Mal mit dem betreffenden reden und erklären warum es wichtig ist, Taschengeld dafür etwas erhöhen.
Mitnehmen wäre für mich keine Option, die meisten Katzen hassen Auto fahren und sind dabei so nette Gesellschaft wie schreinen Kleinkinder. Das halten die Nerven selten aus. Wir sind oft mit unsere Katze umgezogen und die Fahrt war Stress pur. Wir mußten da durch, es ging nicht anders, aber alles Auto training hat nix geholfen, sobald der Motor an war, Katzenterror.
Unser Freigänger bleibt auch in unserem Sommerurlaub zu Hause mit Katzensitterin. Da er sich wenig aus menschen macht, sieht sie ihn häufig nicht, wenn sie zum füttern kommt und beim ersten Urlaub hatte ich echt Schiß, daß er ausgewandert ist, aber wer stand an der Haustür, als er das Auto gehört hat. Herr Kater...inzwischen kennt er der die Sitution und läßt sich auch bei der Sitterin mal blicken und holt sich seine Streicheleinheit ab, wenn ihm dananch ist. Es gibt eine Chipklappe und er kann jederzeit rein...tut er im Sommer aber selten und Näpfe mit Zeitschaltuhr, damit das Futter nicht offen rum steht. Da die Sitterin echt eine ganz nette ist, schickt sie mir ab und an Bilder vom Katzentier und kurze updates. Zudem wird die Post reingeholt und die Hütte wirkt nicht so unbewohnt....So kann ich beruhigt in Urlaub fahren und dem Kater geht es ok. Pension wäre für ihn als Hardcore Freigänger keine Option und mitnehmen auch nicht bei 1000km Auto fahren und vor Ort einsperren, wäre nix für ihn. Aber es sind meist nur 14 Tage und auch nur einmal im Jahr.
Die alte Familienkatzte hatte ich mal mit in meiner Studentenwohnung als meine Eltern in Urlaub waren, Madame war damals schon 16 Jahre, aber auch die ist mir durchs Dachfenster entwischt und hat sich beim Versuch an der Leine spazieren zu gehen fast umgebracht...sicher war die kleine Studentwohnung nicht ideal, aber es hat dann gut geklappt und ich fand es toll, sie da zu haben, dennn wir sind zusammen aufgewachsen und daher war klar, daß ich mich kümmere. Den Stress mit Pension sollte ich ihr nicht mehr zumuten in dem Alter. Ich habe sie vermißt als meine Eltern wieder da waren, aber natürlich durfte sie in ihr Haus mit den großen Garten zurück...für die letzen Jahre.
4 Wochen sind echt lang, da sollte schon etwas mehr als nur Futter auffüllen passieren. Mal mit dem betreffenden reden und erklären warum es wichtig ist, Taschengeld dafür etwas erhöhen.
Mitnehmen wäre für mich keine Option, die meisten Katzen hassen Auto fahren und sind dabei so nette Gesellschaft wie schreinen Kleinkinder. Das halten die Nerven selten aus. Wir sind oft mit unsere Katze umgezogen und die Fahrt war Stress pur. Wir mußten da durch, es ging nicht anders, aber alles Auto training hat nix geholfen, sobald der Motor an war, Katzenterror.
Unser Freigänger bleibt auch in unserem Sommerurlaub zu Hause mit Katzensitterin. Da er sich wenig aus menschen macht, sieht sie ihn häufig nicht, wenn sie zum füttern kommt und beim ersten Urlaub hatte ich echt Schiß, daß er ausgewandert ist, aber wer stand an der Haustür, als er das Auto gehört hat. Herr Kater...inzwischen kennt er der die Sitution und läßt sich auch bei der Sitterin mal blicken und holt sich seine Streicheleinheit ab, wenn ihm dananch ist. Es gibt eine Chipklappe und er kann jederzeit rein...tut er im Sommer aber selten und Näpfe mit Zeitschaltuhr, damit das Futter nicht offen rum steht. Da die Sitterin echt eine ganz nette ist, schickt sie mir ab und an Bilder vom Katzentier und kurze updates. Zudem wird die Post reingeholt und die Hütte wirkt nicht so unbewohnt....So kann ich beruhigt in Urlaub fahren und dem Kater geht es ok. Pension wäre für ihn als Hardcore Freigänger keine Option und mitnehmen auch nicht bei 1000km Auto fahren und vor Ort einsperren, wäre nix für ihn. Aber es sind meist nur 14 Tage und auch nur einmal im Jahr.
Die alte Familienkatzte hatte ich mal mit in meiner Studentenwohnung als meine Eltern in Urlaub waren, Madame war damals schon 16 Jahre, aber auch die ist mir durchs Dachfenster entwischt und hat sich beim Versuch an der Leine spazieren zu gehen fast umgebracht...sicher war die kleine Studentwohnung nicht ideal, aber es hat dann gut geklappt und ich fand es toll, sie da zu haben, dennn wir sind zusammen aufgewachsen und daher war klar, daß ich mich kümmere. Den Stress mit Pension sollte ich ihr nicht mehr zumuten in dem Alter. Ich habe sie vermißt als meine Eltern wieder da waren, aber natürlich durfte sie in ihr Haus mit den großen Garten zurück...für die letzen Jahre.