da ich mich häufig über die freds ärgere, in denen erst um rat gefragt und dann nicht weiter berichtet wird, möchte ich hier noch über das erfreuliche ende unserer monatelangen leberwert-story berichten.
der besuch in der tierklink mit ultraschall brachte ja ende august nicht wirklich klarheit. im ultraschall war zu sehen, dass leber und galle irgendwie nicht so ganz okay aussahen, aber eine richtige diagnose lag auch nicht vor.
mit meiner behandelnden tierärztin hatte ich damals besprochen, dass wir erstmal ein paar monate verstreichen lassen, in denen ich eine homöopathische behandlung ausprobiere, nachdem die mariendistelpräparate bei uns ja nichts gebracht hatten und die leberwerte sich noch weiter verschlechtert hatten.
nach spätestens einem halben jahr sollten die leberwerte dann noch einmal kontrolliert werden und dann wollten wir weitersehen.
8 wochen haben wir im spätsommer homöopathisch behandelt und dann habe ich noch einmal 8 wochen gewartet, bis wir gestern morgen (ja, an silvester) nochmal ein blutbild gemacht haben. die ergebnisse gab es, wie immer, schon nach 15 minuten.
ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass alle blutwerte völlig in ordnung sind und die leberwerte sich dermaßen verbessert haben, dass sie noch nicht einmal mehr ansatzweise erhöht sind, sondern völlig normal und unbedenklich 🙂
egal, ob die homöopathie geholfen hat oder ob die leber sich von alleine wieder regeneriert hat, ich bin heilfroh, dass bei meiner 10-jährigen mieze alle blutwerte so super sind 😀