Leute, was soll ich nur tun?

  • Themenstarter Themenstarter Charlie_se_Cat
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    freigaenger
Jahrelang im Dachgeschoss gewesen. Schlecht isoliert. Vier Katzen, ein Herzkranker, eine Seniorin mit 17 Jahren. Alle problemlos mit ab und an einem umwickelten Kühlakku und einer großen Schale Wasser mit Tennisbälle zum Spielen überstanden. Hat nicht mal einer gehechelt mit Ausnahme vom ersten Sommer der Jungkater, weil man meinte zu toben wie irre. 10 Sekunden dann wars wieder gut.
Dein Tom sieht aus wie meine...
 
A

Werbung

Meine damalige Katze wurde auch von einem Mähwerk am Hinterbein erfasst. War kein schöner Anblick. Das Bein musste dann in einer Not OP zum Teil amputiert werden. 😔

Sie war erfahrene Freigängerin, aber hat vielleicht schon schlecht gehört.
 
  • Crying
  • Sad
Reaktionen: Ronjakatze und Okami
Wenn das Feld abrasiert ist, dürfte bis zum Frühjahr nichts mehr passieren, im Frühjahr wird erst wieder gejaucht, dann stinkts ne Woche lang und halbes Jahr später so wird wieder geerntet, war bis jetzt immer so. Wüsste jedenfalls nicht, was da jetzt noch passieren sollte, nach dem der Drescher durch ist, aber kann mich auch irren, bin ja kein Bauer..
..aber dann wirst du ja trotzdem nächstes Jahr wieder in der genau gleichen Situation wie heute stecken. Deshalb meinte ich z.B ob du versuchen kannst mit irgendwelchen Workarounds oder Ideen dann besser aufgestellt zu sein, wenn dein Kater wieder mal bei hohen Temperaturen besser drinnen aufgeräumt ist.
 
Könnte der Bruder vom Momo/ Charlie sein, sehen sich irgendwie voll ähnlich...^^

Hab ihn wieder reingeholt, 20 min mussten reichen für Geschäft Nummer 1, er wollte auch von selbst wieder rein, die Maschinen scheinen ihm trotz der Entfernung Angst gemacht zu haben. Mähen fast nen km weiter, trotzdem isses ungewohnt und was ungewohntes mag Momo/ Charlie nicht. Jetzt bleibt er aber drin bis morgen früh, d.h. solange das Feld nicht kahlrasiert ist.

Ich glaube, du machst dir zu viele Sorgen, weil du Charlie so lieb gewonnen und ihn wegen des Hausarrests bemitleidet hast.

Auch reine Wohnungskatzen müssen den Sommer im Dachgeschoss überstehen und schaffen das mit der entsprechenden Vorbereitung ganz gut. Sie schlafen einfach etwas länger und bekommen das ein oder andere Katzensüppchen mehr 😉
 
Ich wohn im DG, hab reine Wohnungskatzen und hab auch keine Klima oder sonst was. Alles kein Drama, die kuscheln sogar noch miteinander bzw. mit mir. Sie liegen nicht ganz so viel im Bett, aber sonst ändert sich da genau gar nichts. Kollabiert ist hier noch niemand.
Ich würd da keine Katze rauslassen, bis der Mähdrescher komplett fertig ist. 1x im Jahr überlebt es Katz, wenn sie nicht raus darf. Ein Zusammentreffen mit dem Mähdrescher ist viel schlimmer als ein wenig Hitze.
 
  • Like
Reaktionen: Poldi und Oskar_Alfons
Moin, hat hier jemand nh kleines bisschen Einblick in landwirtschaftliches know how? Ich würde gern wissen, warum der Bauer gestern das gesamte Feld mit dem Mähdrescher abrasiert hat - bis auf einen einzigen 10 m breiten Streifen vorne an der Strasse? Dass der Bauer wegen dem Streifen heute extra nochmal mit seinem Riesen Ungetüm angerollt kommt, halte ich für ausgeschlossen, deshalb hab ich meine Katze heute früh auch wieder vor die Tür gelassen, aber seltsam finde ich das ganze schon. Man mäht doch nicht das komplette Feld runter und lässt einen einzigen Streifen stehen, der wär in 10 min weg gewesen. Kann mir das mal jemand so erklären, dass es sich irgendwie logisch anhört?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Unter anderem wegen dem hier Ausgezählt: Hat der Feldhamster noch eine Zukunft? | MDR.DE
hat das jemand gewusst? Ich nicht muss ich zugeben. Dann wird es wohl diesen Grund haben nehm ich an, aber ob es auch Vorschrift ist, was für die Wühli's und Co. zum verstecken stehen zu lassen? Würde jedenfalls noch mehr Sinn machen, da Feldhamster und Co. grade ne sehr schwere Zeit haben, nachdem was ich da grade gelesen hab. Müssen immer erst Tierarten kurz vorm aussterben stehen, vorher kommt man nie auf die Idee Maßnahmen zu ergreifen, die genau das verhindern könnten und alles nur wegen der Sch.... Profitgier. Hätte man doch schon immer so machen können, dem Bauern was für springen lassen, damit er was stehen lässt und gut wärs gewesen. Aber naja so ticken die leider nun mal.
 
Bauer ist leider nicht gleich Bauer, gibt echt coole so mancher der sich dann auch ne Drohne und n warmebildaufsatz fürs Smartphone holen oder was organisieren dass das Feld kurz vor ernte nach rehkitzen und ähnlichem gesucht wird
 
Bauer ist leider nicht gleich Bauer, gibt echt coole so mancher der sich dann auch ne Drohne und n warmebildaufsatz fürs Smartphone holen oder was organisieren dass das Feld kurz vor ernte nach rehkitzen und ähnlichem gesucht wird
Heutzutage kein großer Aufwand, sollte jeder so hahndhaben, der sich für nen verantwortungsbewussten Landwirt hält. Das der heute nochmal mit dem Mähmonster ankommt, hältst du doch sicher auch für ausgeschlossen oder? Auch bei Dunkelheit hätte man die Ernte doch niemals abgebrochen, sondern einfach die Flutlichter angeschmissen und so lange abrasiert, bis sie fertig geworden wären. Wär ja komplett unwirtschaftlich, wegen den paar Metern extra nochmal mit dem ganzen Zeug angekarrt zu kommen, so würde doch kein Bauer der Welt arbeiten, oder? Wird ja auch überall empfohlen, was stehen zu lassen kuckst du Verblühte Pflanzen stehenlassen
 
Unwahrscheinlich, nich gänzlich ausgeschlossen, ne bei Dunkelheit gehen die Scheinwerfer an.
Bei sowas machen die teils 14h am Stück hatte mal mit nem Bauer zu tun der hat aber Rinder gezüchtet und auf seinen Feldern Heu und Silage
 
Werbung:
Man mäht doch nicht das komplette Feld runter und lässt einen einzigen Streifen stehen, der wär in 10 min weg gewesen. Kann mir das mal jemand so erklären, dass es sich irgendwie logisch anhört?
Von den schon genannten Umweltschutzgründen abgesehen, kann es auch noch simple landwirtschaftliche/betriebswirtschaftliche Gründe geben. Evtl. ist das Korn in diesem Streifen durch die starken Regenfälle in den letzten Wochen auf dem Halm verrottet. Einige Bauern haben dieses Jahr ihre Felder darum gar nicht abgeerntet, sondern das Getreide einfach untergepflügt, weil sie es eh nicht verkaufen können. Evtl. war bei eurem Feld nur der Teil an der Straße verdorben und der Bauer hat es stehen lassen, damit das schimmlige/faule Getreide sich nicht mit dem Rest mischt.

Evtl. war auch der Boden an der Stelle noch zu weich/nass, um ihn mit dem schweren Mähdrescher zu befahren. Auch in so einem Fall ist es besser, auf einen kleinen Teil der Ernte zu verzichten, als sich verdichtete Furchen in den Acker zu fahren, auf denen dann in den nächsten Jahren nichts mehr wächst. Auch in so einem Fall wird der Bauer den Streifen dann einfach mitflügen, wenn der Boden etwas besser abgetrocknet ist (außerdem ist ein normaler Traktor mit Pflug deutlich leichter als ein Mähdrescher). Oder der Streifen ist gründsätzlich für den Mähdrescher nicht befahrbar ... die Dinger sind nicht besonders wendig, manchmal passt so ein Monster einfach nicht in die letzte Ecke.

Und ganz simpel kann es auch sein, dass der Sprit alle war oder sie schlicht nicht fertig geworden sind (so ein Mähdrescher ist ja meistens geliehen und muss dann irgendwann auch wieder zurück zum Landmaschinenverleih, weil da schon der nächste Bauer wartet, der das Ding reserviert hat). Auch dann ist es billiger, den Rest Getreide einfach stehen zu lassen, als den Aufwand zu betreiben, nochmal nachzutanken oder Strafe für Überziehung der Leihzeit zu bezahlen.
 
  • Like
Reaktionen: Lirumlarum und oOAlucardOo
Würde jedenfalls noch mehr Sinn machen, da Feldhamster und Co. grade ne sehr schwere Zeit haben, nachdem was ich da grade gelesen hab. Müssen immer erst Tierarten kurz vorm aussterben stehen, vorher kommt man nie auf die Idee Maßnahmen zu ergreifen, [...]
u.a. wegen ihrer natürlichen Feinde, der *Trommelwirbel* Katzen, die einen erhöhten Beutedruck ausüben, wo die Populationen durch Lebensraumverlust schon so unter Druck stehen...
 
  • Like
Reaktionen: Okami und Lirumlarum
u.a. wegen ihrer natürlichen Feinde, der *Trommelwirbel* Katzen, die einen erhöhten Beutedruck ausüben, wo die Populationen durch Lebensraumverlust schon so unter Druck stehen...
Meinste das hat so einen großen Impact auf die Gesamtpopulation? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, da halte ich andere Faktoren für wahrscheinlicher, wie Umweltverschmutzung, dieses Round up von Monsanto steht ja z.B. auch im Verdacht Krebs zu erzeugen und es gibt sicher noch weitere Faktoren, die weit mehr Schäden anrichten als wenn ein paar Katzen auf die Jagd gehen. Son Feldhamster ist schnell in seinem Loch verschwunden, so schnell ist glaub ich nicht mal ne Katze. Aber kann mich auch irren, ich kenne leider keine Studien dazu, wenn es dazu welche gibt.
 
So ne Maus ist auch schnell in ihrem Loch verschwunden, so ein Vogel schnell weggeflogen... Dennoch hat die wachsende Katzenschar draußen einen Effekt auf die Ökosysteme. Zumal inzwischen Stadtrandbereiche und Speckgürtel Rückzugsgebiete vieler Arten sind.
Natürlich sind es nicht die Katzen alleine. Aber (und das ich das mal sage) die Landwirtschaft als einziges, profitgieriges Problem hinzustellen springt halt viel zu kurz.
Umweltverschmutzung, Flächenversiegelung, Zerschneidung von Lebensräumen und dadurch Verinselung von genetischen Pools sind zusätzlich zum Jagddruck massive Gründe für den Artenschwund. Aber die Katzen, so sehr ich sie liebe, tragen eben ihren Teil dazu bei.
 
  • Like
Reaktionen: oOAlucardOo, Okami und Lirumlarum
Unter anderem wegen dem hier Ausgezählt: Hat der Feldhamster noch eine Zukunft? | MDR.DE
hat das jemand gewusst? Ich nicht muss ich zugeben. Dann wird es wohl diesen Grund haben nehm ich an, aber ob es auch Vorschrift ist, was für die Wühli's und Co. zum verstecken stehen zu lassen? Würde jedenfalls noch mehr Sinn machen, da Feldhamster und Co. grade ne sehr schwere Zeit haben, nachdem was ich da grade gelesen hab. Müssen immer erst Tierarten kurz vorm aussterben stehen, vorher kommt man nie auf die Idee Maßnahmen zu ergreifen, die genau das verhindern könnten und alles nur wegen der Sch.... Profitgier. Hätte man doch schon immer so machen können, dem Bauern was für springen lassen, damit er was stehen lässt und gut wärs gewesen. Aber naja so ticken die leider nun mal.

Heutzutage kein großer Aufwand, sollte jeder so hahndhaben, der sich für nen verantwortungsbewussten Landwirt hält. Das der heute nochmal mit dem Mähmonster ankommt, hältst du doch sicher auch für ausgeschlossen oder? Auch bei Dunkelheit hätte man die Ernte doch niemals abgebrochen, sondern einfach die Flutlichter angeschmissen und so lange abrasiert, bis sie fertig geworden wären. Wär ja komplett unwirtschaftlich, wegen den paar Metern extra nochmal mit dem ganzen Zeug angekarrt zu kommen, so würde doch kein Bauer der Welt arbeiten, oder? Wird ja auch überall empfohlen, was stehen zu lassen kuckst du Verblühte Pflanzen stehenlassen

...auch wieder so eine Geschichte, warum man einfach mal mit dem Landwirt, wenn man sich irgendwo über den Weg läuft eine Runde ratschen kann. Und mal zuhören kann, was er so über sich und seine Landwirtschaft und die Landwirtschaft im allgemeinen, Sorgen und Nöte, Verordnungen, politsches etc. erzählt.
Da lernt man so einiges Neues dabei und auch das Landwirtschaft und Landwirtschaft und Landwirtschaft nicht pauschal über einen Kamm zu scheren ist. Das es total unterschiedliche Betriebe gibt wie die sehr großen voll durchtechnisierten bis hin zum handwerklichen Demterbauern im Nebenerwerb. Vom grossen Massenhühnerbetrieb zum kleinen Waldschweinebauern etc.
Auch kannst du erfagen wann so seine Zeiten sind, wann er mit schwerem Gerät bei dir vorm Haus unterwegs ist und kannst dich dann besser darauf einstellen.
dieses Round up von Monsanto steht ja z.B. auch im Verdacht Krebs zu erzeugen
...und ist seit 2015 in Europa zum Glück nur noch sehr stark eingeschänkt anwendbar. Für den Haus-und Kleingartenbereich bekommt man es z.B gar nicht mehr angeboten. Und wer dennoch seine Altbestände in seiner Einfahrt vernebelt und dabei erwischt wird kann (kein Scherz) mit bis zu 50.000 Euro strafe belegt werden. Was natürlich der Höchstsatz ist und bei Haus-/Gartenbesitzern nicht in der Höhe angwendet wird, aber Strafen von irgendwas um die 1000,00 bis 5000,00 Euro wurden hier durchaus schon verhängt. Nachweißpflicht liegt hier auch nicht bei den Behörden, sondern der Haus-/Gartenbesitzer muss beweisen, dass er die Mittel nicht eingesetzt hat.
In der Regel nimmt das Amt eine kleine Bodenprobe und die bringt dann die Wahrheit recht schnell zu tage.
 
  • Like
Reaktionen: Shaman und Revolverfrau
Werbung:
u.a. wegen ihrer natürlichen Feinde, der *Trommelwirbel* Katzen, die einen erhöhten Beutedruck ausüben, wo die Populationen durch Lebensraumverlust schon so unter Druck stehen...
Meinste das hat einen großen Impact auf die Gesamtpopulation? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, da halte ich andere Faktoren für wahrscheinlicher, wie Umweltverschmutzung, dieses Round up von Monsanto steht ja auch im Verdacht Krebs zu erzeugen und es gibt sicher noch weitere Faktoren, die weit mehr Schäden anrichten als wenn ein paar Katzen auf die Jagd gehen. Son Feldhamster ist schnell in seinem Loch verschwunden, so schnell ist glaub ich nicht mal ne Katze. Aber kann mich auch irren, ich kenne keine Studien dazu, wenn es dazu welche gibt.
...auch wieder so eine Geschichte, warum man einfach mal mit dem Landwirt, wenn man sich irgendwo über den Weg läuft eine Runde ratschen kann. Und mal zuhören kann, was er so über sich und seine Landwirtschaft und die Landwirtschaft im allgemeinen, Sorgen und Nöte, Verordnungen, politsches etc. erzählt.
Da lernt man so einiges Neues dabei und auch das Landwirtschaft und Landwirtschaft und Landwirtschaft nicht pauschal über einen Kamm zu scheren ist. Das es total unterschiedliche Betriebe gibt wie die sehr großen voll durchtechnisierten bis hin zum handwerklichen Demterbauern im Nebenerwerb. Vom grossen Massenhühnerbetrieb zum kleinen Waldschweinebauern etc.
Auch kannst du erfagen wann so seine Zeiten sind, wann er mit schwerem Gerät bei dir vorm Haus unterwegs ist und kannst dich dann besser darauf einstellen.

...und ist seit 2015 in Europa zum Glück nur noch sehr stark eingeschänkt anwendbar. Für den Haus-und Kleingartenbereich bekommt man es z.B gar nicht mehr angeboten. Und wer dennoch seine Altbestände in seiner Einfahrt vernebelt und dabei erwischt wird kann (kein Scherz) mit bis zu 50.000 Euro strafe belegt werden. Was natürlich der Höchstsatz ist und bei Haus-/Gartenbesitzern nicht in der Höhe angwendet wird, aber Strafen von irgendwas um die 1000,00 bis 5000,00 Euro wurden hier durchaus schon verhängt. Nachweißpflicht liegt hier auch nicht bei den Behörden, sondern der Haus-/Gartenbesitzer muss beweisen, dass er die Mittel nicht eingesetzt hat.
In der Regel nimmt das Amt eine kleine Bodenprobe und die bringt dann die Wahrheit recht schnell zu tage.
Der Bauer stammt nicht aus meiner Stadt, so viel weiß ich zumindest. Wollte gestern auch nicht auf dem Feld rumspringen, zumal er einmal ganz hinten, dann auf einmal wieder ganz vorne und dann auch noch ganz woanders seine Bahnen gezogen hat, ihn da zufällig zu erwischen wär gar nicht so einfach gewesen. Nun wo das Feld kahl ist, hat sich das ganze ja zum Glück erstmal wieder erledigt bis ins Frühjahr, bis dahin finde ich schon irgendwie raus wann er das Feld fürs nächste Jahr bestellt (sagt man doch so oder?), braucht man ja nur mal bei der Stadtverwaltung anrufen hoff ich jedenfalls, über Google Street View oder Google Earth kriegt man leider keine Infos und übers Katasteramt kostet ne Abfrage gleich mal 30 Euro, das Geld muss man glaub ich grade in der heutigen Zeit nicht so schamlos aus dem Fenster schmeissen. Dieses Jahr wird da wohl nix mehr passieren, denn um nochmal was auszusähen ist es für Ende August sicherlich schon zu spät.
 
Meinste das hat einen großen Impact auf die Gesamtpopulation? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, da halte ich andere Faktoren für wahrscheinlicher, wie Umweltverschmutzung, dieses Round up von Monsanto steht ja auch im Verdacht Krebs zu erzeugen und es gibt sicher noch weitere Faktoren, die weit mehr Schäden anrichten als wenn ein paar Katzen auf die Jagd gehen. Son Feldhamster ist schnell in seinem Loch verschwunden, so schnell ist glaub ich nicht mal ne Katze. Aber kann mich auch irren, ich kenne keine Studien dazu, wenn es dazu welche gibt.
Darf ich fragen, warum Du mir das nochmal schreibst, obwohl ich darauf schon geantwortet habe?
 
...und ist seit 2015 in Europa zum Glück nur noch sehr stark eingeschänkt anwendbar. Für den Haus-und Kleingartenbereich bekommt man es z.B gar nicht mehr angeboten. Und wer dennoch seine Altbestände in seiner Einfahrt vernebelt und dabei erwischt wird kann (kein Scherz) mit bis zu 50.000 Euro strafe belegt werden. Was natürlich der Höchstsatz ist und bei Haus-/Gartenbesitzern nicht in der Höhe angwendet wird, aber Strafen von irgendwas um die 1000,00 bis 5000,00 Euro wurden hier durchaus schon verhängt. Nachweißpflicht liegt hier auch nicht bei den Behörden, sondern der Haus-/Gartenbesitzer muss beweisen, dass er die Mittel nicht eingesetzt hat.
In der Regel nimmt das Amt eine kleine Bodenprobe und die bringt dann die Wahrheit recht schnell zu tage.
Seit 2015? Eher nicht. FAQ: Plan zum Glyphosat-Ausstieg
Und kaufen kann man es im Netz quasi überall ...
 
..och Ende August geht noch Einiges zum säen und pflanzen und auch kann schon Wintersaat gelegt werden oder eine Zwischenkultur für im Frühjahr als Bodenverbesser...
 
  • Like
Reaktionen: Revolverfrau

Ähnliche Themen

Lady Jenks
Antworten
4
Aufrufe
773
Lady Jenks
Lady Jenks

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben