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Harlekin23
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- Mitglied seit
- 22. Dezember 2022
- Beiträge
- 7
Guten Abend liebe Katzenbesitzer/innen,
gestern habe ich leider meinen über alles geliebten Kater einschläfern lassen.
Er hatte ein malignes Lymphom.
Angefangen hat alles vor etwa 4 Wochen. Wir haben von Biopsi bis zur Chemo alles durchgemacht. Nach der ersten Chemo beim Onkologen wurde der Tumor der zwischen Halsschlagader und Luftröhre saß doppelt so groß.
Die Chemie wurde nach der erste. Woche abgebrochen, weil es laut Tierarzt keine Anzeichen dafür gab, dass es anschlägt.
Ich solle das Preditab, dass ich schon 2 Wochen gegeben hatte weitergeben. Dazu hat er noch CBD-Öl bekommen.
Da er ab und an leichte "Erstickungserscheinungen" hatte also husten und schwer geatmet hatte, kam der Tierarzt gestern auf unseren Wunsch zu uns nach Hause.
Unser Baby bekam eine Spritze in den Bauch, wodurch unser Schatz sich scheinbar so erschrocken hatte, dass er wegsprang. Beim einfangen lag er dann mit dem Hintern angelehnt an der wand auf dem Boden. Ich brachte ihn wieder zum Arzt und er begann seine Zunge raushängen zu lassen, der Anblick war sehr schmerzhaft da es aussah als würde er lebendig ersticken. Nach ca 5-10 min. hörte der Tierarzt ihn ab und meinte er hat es geschafft 😭
Wir machen uns nun so vorwürfe, weil es aussah als hätte er gelitten.
Hat hier vielleicht einer Erfahrungen damit gemacht oder ist hier sogar ein Tierarzt der mir sagen kann ob es normal ablief.
Es ist so schwer für uns und wir bereuen das einschläfern schon.
Er hatte noch gegessen und getobt, allerdings wollten wir nicht, dass er irgendwann schmerzen hat oder erstickt.
Wir haben ihn dann bei uns gelassen bis heute morgen damit die anderen Katzen sich verabschieden können. Heute merken wir, dass sein bester Freund sich komplett zurückzieht. Nur die beiden hatten sich geputzt und miteinander geschmust. Es ist einfach alles unglaublich schwer.
Ich danke euch für eure Antworten.
gestern habe ich leider meinen über alles geliebten Kater einschläfern lassen.
Er hatte ein malignes Lymphom.
Angefangen hat alles vor etwa 4 Wochen. Wir haben von Biopsi bis zur Chemo alles durchgemacht. Nach der ersten Chemo beim Onkologen wurde der Tumor der zwischen Halsschlagader und Luftröhre saß doppelt so groß.
Die Chemie wurde nach der erste. Woche abgebrochen, weil es laut Tierarzt keine Anzeichen dafür gab, dass es anschlägt.
Ich solle das Preditab, dass ich schon 2 Wochen gegeben hatte weitergeben. Dazu hat er noch CBD-Öl bekommen.
Da er ab und an leichte "Erstickungserscheinungen" hatte also husten und schwer geatmet hatte, kam der Tierarzt gestern auf unseren Wunsch zu uns nach Hause.
Unser Baby bekam eine Spritze in den Bauch, wodurch unser Schatz sich scheinbar so erschrocken hatte, dass er wegsprang. Beim einfangen lag er dann mit dem Hintern angelehnt an der wand auf dem Boden. Ich brachte ihn wieder zum Arzt und er begann seine Zunge raushängen zu lassen, der Anblick war sehr schmerzhaft da es aussah als würde er lebendig ersticken. Nach ca 5-10 min. hörte der Tierarzt ihn ab und meinte er hat es geschafft 😭
Wir machen uns nun so vorwürfe, weil es aussah als hätte er gelitten.
Hat hier vielleicht einer Erfahrungen damit gemacht oder ist hier sogar ein Tierarzt der mir sagen kann ob es normal ablief.
Es ist so schwer für uns und wir bereuen das einschläfern schon.
Er hatte noch gegessen und getobt, allerdings wollten wir nicht, dass er irgendwann schmerzen hat oder erstickt.
Wir haben ihn dann bei uns gelassen bis heute morgen damit die anderen Katzen sich verabschieden können. Heute merken wir, dass sein bester Freund sich komplett zurückzieht. Nur die beiden hatten sich geputzt und miteinander geschmust. Es ist einfach alles unglaublich schwer.
Ich danke euch für eure Antworten.