Lungenentzündung führte zum Tod?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Maja-Maus, versuche bitte diesen Gedanken dass deine Maja evtl. Noch leben würde bald zu vergessen. 1. Führt er zu nichts, 2. Ist es sehr unwahrscheinlich das deine Katze noch leben würde. Egal was es war, ob es jetzt doch vielleicht nicht die Krankheit war die dein TA diagnostiziert war, Maja war todkrank. Auch wenn es beispielsweise ein Lungenödem aufgrund einer Herzerkrankung war, hättest du ihr nicht mehr helfen können. Wenn es aufgrund des Herzens zur Ödembildung kommt, ist es bereits im Endstadium. Medikamente können es dann möglicherweise noch etwas rauszögern, mehr aber nicht. Wenn du dir wirklich sicher sein willst was passiert ist, musst du sie obduzieren lassen. Das machen alle großen Kliniken, auch nur dann wirst du Beweise für rechtliche Schritte haben. Du kriegst sie dann aber nicht mehr wieder. Oder du bittest einen anderen TA sie aufzumachen. Was wäre wenn du die neue TÄ bittest mit der alten TÄ Rucksprache zu halten. Vielleicht bringt das etwas Aufklärung. Mit hat damals das Buch "Der Verlust eines Hundes-und wie wir ihn überwinden" geholfen. Wobei man "Hund" problemlos gegen "Katze" austauschen kann. Wut und Schuldgefühle gehören zur Trauer dazu. Ich würde dir raten dass du die Spekulationen über ihren Tod nicht weiter führst. Es macht dich nur verrückt. Alles Liebe.

Nun ja, du hast schon recht. Wir mussten Maja in der Klinik lassen, weil wir keine Möglichkeit hatten, sie zu begraben. Also wird sie wohl schon entsorgt worden sein (Das klingt echt schlimm, aber so ist es ja). Ich bin der Meinung, es war keine Lungenentzündung, wie die TA die Maja eingeschläfert hat, ja auch gesagt hatte. Außerdem hatte sich Maja noch unnötig gequält, und ich finde die TA sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
 
A

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Das Maja schon entsorgt wurde muss nicht sein. Normalerweise werde die Tiere gesammelt. Und dann erst abgeholt. Frag morgen viel. mal unter einem Vorwand nach (du kannst sie jetzt doch beerdigen zB). Vielleicht haben sie sie noch. Auch der neuen TÄ würde ich viel. nichts von der Obduktion erzählen, viel. Will sie keinen Stress). Und dir eine Klinik raussuchen und anrufen. Alles natürlich nur wenn du wirklich rechtliche Schritte erwägst. Die Kühlkette sollte natürlich so wenig wie möglich unterbrochen werden.
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass eine Obduktion wirklich viel bringen würde, wahrscheinlich wird nur festgestellt, dass eben wirklich Wasser in der Lunge war, woher das aber genau gekommen ist, kann man vermutlich nicht mehr erkennen (habe das bei einer Reihe von echten Wildkatzen erlebt... da war der Tod absolut rätselhaft, vermutet haben wir immer wieder Vergiftungen, aber als Diagnose kam immer wieder nur Herz- Kreislauf- Versagen... hmmm). So viel Ergebnis, dass du gegen die TÄ vorgehen kannst, kommt ganz sicher nicht raus, in solchen Fällen hat man grundsätzlich eher keine Chance und vor allem bringt dir das dein geliebtes Tier auch nicht wieder (würde ja höchstens Geld bringen, aber das ist bei einem Tier in Deutschland ja auch eher lächerlich).
Das einzige was hilft ist: Beim nächsten Mal wo anderes hingehen... noch schneller reagieren (was aber kaum möglicvh war)....
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass eine Obduktion wirklich viel bringen würde, wahrscheinlich wird nur festgestellt, dass eben wirklich Wasser in der Lunge war, woher das aber genau gekommen ist, kann man vermutlich nicht mehr erkennen (habe das bei einer Reihe von echten Wildkatzen erlebt... da war der Tod absolut rätselhaft, vermutet haben wir immer wieder Vergiftungen, aber als Diagnose kam immer wieder nur Herz- Kreislauf- Versagen... hmmm). So viel Ergebnis, dass du gegen die TÄ vorgehen kannst, kommt ganz sicher nicht raus, in solchen Fällen hat man grundsätzlich eher keine Chance und vor allem bringt dir das dein geliebtes Tier auch nicht wieder (würde ja höchstens Geld bringen, aber das ist bei einem Tier in Deutschland ja auch eher lächerlich).
Das einzige was hilft ist: Beim nächsten Mal wo anderes hingehen... noch schneller reagieren (was aber kaum möglicvh war)....

Ich denke, ich möchte nicht, das meine Maja aufgeschnitten wird, falls sie noch nicht entsorgt wurde. Soll sie in Frieden ruhen. Mir reicht es ja schon, wenn die TA/ Klinik einsehen würde, dass sie Mist gebaut haben, und Maja dadurch unnötig gequält haben. Ich habe für die 3 TA-Besuche über 250€ gezahlt, und das ist schon fast das gesamte Geld, was ich im Monat habe. Wobei ich viel mehr gezahlt hätte, wäre sie noch zu retten gewesen...
 
Die Ärztin (diesmal eine andere) hörte Maja ab und sah gleich sehr beorgt aus. Nach dem Röntgen wusste ich dann auch warum: Fast ihre komplette Lunge war mit Flüssigkeit gefüllt. Nur ein winziges Stück war noch frei, was dann auch das schnelle Atmen erklärte. Sie meinte es wäre möglich die Flüssigkeit aus der Lunge zu ziehen, aber sie kannte auch keinen so ähnlich schlimmen fall, wo sowas gut geendet wäre.
Demnach war lt. TK das Wasser nicht in der Lunge, sondern im Brustraum neben der Lunge(?)

Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein Absaugen (Punktierung)von Flüssigkeitsansammlungen ist bei einem Pleuraerguss (also Flüssigkeit neben der Lunge bzw. im Brustraum ) möglich, jedoch nicht bei Wasser innerhalb der Lunge (Lungenödem).
Lungenödem wird mit Medikamenten entwässert.



P.S. Du kannst ja zur eventuellen weiteren Recherche dir die Röntgenbilder von der TK schicken lassen. (meine TK hatte dafür nichts verlangt)
 
Laut der TA war das Wasser in der Lunge, und man hätte unter Narkose versuchen können es aus der Lunge zu ziehen.

Zumindest hatte sie uns das gesagt.
 
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Maja-Maus hat sie auch gesagt warum das Wasser da war? Sie wird nur gesehen haben das Flüssigkeit in der Lunge war. Das kann ebenfalls auch durch eine Lungenentzündung gekommen sein. Meist ist eine Linksherzinsuffizienz aber die Ursache. Deine Maus hat in jedem Fall äußerst schlechte Karten gehabt. Hat deine TÄ sich zu einer Prognose geäußert? Ich bin mir sicher die wäre äußerst negativ ausgefallen. Gut dass deiner Katze keine Punktion mehr zugemutet wurde. Ohne die Ursache des Lungenödems zu kennen und erfolgreich behandeln zu können, wäre das wirklich nur zusätzliche Qual für deine Katze gewesen. Ich verstehe deine Gedanken zu 100%, damals dachte ich auch dass die Notfalltierärztin meine Maus zu früh und ohne Therapieversuch eingeschläfert hat (war natürlich am we abends um 22h), ich habe mich dann sehr intensiv mit ihren Erkrankungen auseinander gesetzt , mit unserem Hausta und Humanmedizinern geredet. Heute weiß ich dass es so richtig war. Es ist natürlich sehr traurig dass deine Kleine leiden musste, aber sie wird wissen dass du alles für sie getan hast was du konntest und noch mehr getan hättest. Im nächsten Fall gehst du am besten direkt in eine richtige Klinik. Aber quäle dich nicht weiter mit Selbstvorwürfen. Maja ist jetzt an einem besseren Ort und es geht ihr gut.
 
Maja-Maus hat sie auch gesagt warum das Wasser da war? Sie wird nur gesehen haben das Flüssigkeit in der Lunge war. Das kann ebenfalls auch durch eine Lungenentzündung gekommen sein. Meist ist eine Linksherzinsuffizienz aber die Ursache. Deine Maus hat in jedem Fall äußerst schlechte Karten gehabt. Hat deine TÄ sich zu einer Prognose geäußert? Ich bin mir sicher die wäre äußerst negativ ausgefallen. Gut dass deiner Katze keine Punktion mehr zugemutet wurde. Ohne die Ursache des Lungenödems zu kennen und erfolgreich behandeln zu können, wäre das wirklich nur zusätzliche Qual für deine Katze gewesen. Ich verstehe deine Gedanken zu 100%, damals dachte ich auch dass die Notfalltierärztin meine Maus zu früh und ohne Therapieversuch eingeschläfert hat (war natürlich am we abends um 22h), ich habe mich dann sehr intensiv mit ihren Erkrankungen auseinander gesetzt , mit unserem Hausta und Humanmedizinern geredet. Heute weiß ich dass es so richtig war. Es ist natürlich sehr traurig dass deine Kleine leiden musste, aber sie wird wissen dass du alles für sie getan hast was du konntest und noch mehr getan hättest. Im nächsten Fall gehst du am besten direkt in eine richtige Klinik. Aber quäle dich nicht weiter mit Selbstvorwürfen. Maja ist jetzt an einem besseren Ort und es geht ihr gut.

man konnte auf dem Röntgenbild nichts mehr erkennen, daher war fraglich, woher die Flüssigkeit kam. sie hätte das wasser schon abgezogen, aber wir haben uns der Maus zuliebe dagegen entschieden. Die TA mit der Falschprognose war in der Klinik, da wurde sie auch eingeschläfert. Nach Prognose hatte ich sie gegragt, sie meinte, Punktion wäre risikohaft, wenn Eiterflüssigkeit oder blut in der Lungewäre, hätte sie auch engeschläfert, auch wenn die Flüssigkeit am nächsten Tag wieder da gewesen wäre. Die Prognose war einfach nur sehr schlecht, und weiter quälen sollte sich mein Schatz auch nicht.
 
Laut der TA war das Wasser in der Lunge, und man hätte unter Narkose versuchen können es aus der Lunge zu ziehen.

Zumindest hatte sie uns das gesagt.

Ein Kardiologe hat nun bestätigt, das bei Wasser in der Lunge (Lungenödem) keine Punktion möglich ist.Hier können nur Entwässerungsmedikamente helfen.

Bei Wasser im Brust- oder Bauchraum ist eine Punktion möglich.
Eine Punktion kann zwar mit Risiken verbunden sein, ist aber bei Patienten mit hochgradiger Atemnot eine lebensrettende Maßnahme, die durchgeführt werden muss. Ein Narkose ist nicht unbedingt notwendig.

Wenn das Wasser tatsächlich in der Lunge war, hätte eine Punktierung nicht geholfen.
 
Ein Kardiologe hat nun bestätigt, das bei Wasser in der Lunge (Lungenödem) keine Punktion möglich ist.Hier können nur Entwässerungsmedikamente helfen.

Bei Wasser im Brust- oder Bauchraum ist eine Punktion möglich.
Eine Punktion kann zwar mit Risiken verbunden sein, ist aber bei Patienten mit hochgradiger Atemnot eine lebensrettende Maßnahme, die durchgeführt werden muss. Ein Narkose ist nicht unbedingt notwendig.

Wenn das Wasser tatsächlich in der Lunge war, hätte eine Punktierung nicht geholfen.

Nunja, ih kann nur sagen, was Sie uns sagte. Sie meinte mit Tabletten hätte diese hochgradige Problem nicht beheben können, da es zu schlimm war. Und sie meinte auch, eine Narkose wäre nötig. Wobei man die Katze ja nicht einmal mehr auf die Seite legen konnte, dann wäre sie wohl erstickt, da so viel wasser da war.

Letztendlich hätte man ihr wohl nicht mehr helfen können. Aber dennoch lege ich bei der Tierärztekammer Beschwerde gegen die TÄ ein, die zunächst eine Lungenentzündung diagnostiziert hatte und falsche Medikamente verschrieb, dessen Einnahme Maja nur quälte. Sie soll man ruhig dann dazu Stellung beziehen und sich nochmal durch den Kopf gehen lassen, dass sie Mist gebaut hat.
 
Wenn du irgendwas unternehmen willst, brauchst du das Röntgenbild/ die Röntgenbilder.
Jede Kammer hat Fachtierärzte, die sie im Streitfall mit der Begutachtung beauftragen.

Wasser in der Lunge ist in der Regel eindeutig von einer Lungenentzündung auf dem Röntgenbild zu unterscheiden. Auch was die zweite TÄ gesagt hat, ist nicht richtig. Entweder, wie hier auch schon mehrfach geschrieben, ist das Wasser in der Lunge, dann kann man es nicht abziehen. So eine Katze muß in eine Sauerstoffbox und intravenös entwässert werden bis es besser ist.
Ist die Flüssigkeit frei in der Brusthöhle, dann muß punktiert werden. Das ist wichtig, um zu wissen, was für Flüssigkeit es überhaupt ist: Wasser, Eiter, Blut.
Das macht man bei Tieren mit starker Atemnot ohne Narkose in Brust- Bauch-Lage. Die Tiere machen das in der Regel sehr gut mit und merken schnell, dass sie wieder besser atmen können, wenn die Flüssigkeit abgezogen wird.
Deine Katze war auf jeden Fall lebesbedrohlich erkrankt, so oder so. Ob sie heute mit besserer Diagnostik und zielgerichteter Behandlung noch leben könnte, kann man nicht sagen. Neben einer sehr schweren Herzerkrankung, kommen auch unheilbare Erkrankungen wie FIP oder Lymphom in Frage.
Es haben sich aber sämtliche TÄ, die ihr konsultiert habt, nicht gerade mit Ruhm bekleckert, leider.
 
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Letztendlich hätte man ihr wohl nicht mehr helfen können. Aber dennoch lege ich bei der Tierärztekammer Beschwerde gegen die TÄ ein, die zunächst eine Lungenentzündung diagnostiziert hatte und falsche Medikamente verschrieb, dessen Einnahme Maja nur quälte. Sie soll man ruhig dann dazu Stellung beziehen und sich nochmal durch den Kopf gehen lassen, dass sie Mist gebaut hat.


unklar warum die erste TÄ eine Lungenentzündung diagnostiziert hat, die Frage bzw. der Vorwurf wäre wohl, warum sie aufgrund der Atemnot Maja nicht geröntgt hat, um so (u. a.) einen lebensbedrohlichen Erguss auszuschließen bzw. festzustellen.

Offenbar gab es auch bei der zweiten TÄ Unstimmigkeiten, wenn sie meinte das man Wasser aus der Lunge abziehen könnte.

Wenn Maja gleich richtig diagnostiziert worden wäre, hätte bei einen Thoraxerguss die Punktierung zumindest fürs Este geholfen. (bei Lungenöden die Entwässerungstabletten/Injektion).

Jedoch wäre nicht garantiert das sie es überlebt hätte, z.B. wenn das Wasser nach kurzer wieder nachläuft. Zudem hätte auch die Grunderkrankung ebenfalls lebensbedrohlich sein können.

Es ist ganz natürlich das Du (genau so wie ich) als Tierhalter den Aussagen eines Tierarztes oder einer Tierärztin vertraut hast.
Aber wie ich im Nachhinein und später auch hier im Forum erfahren habe, sind scheinbar solche Fehldiagnosen keine Seltenheit.

Bzgl. der Tierärztekammer:
in meinem Fall habe ich eine Beschwerde bei der Tierärztekammer eingereicht, da meine Katze (wie bereits hier im Forum berichtet) aufgrund der wohl fahrlässigen Fehldiagnose falsch behandelt wurde und letztendlich vorzeitig verstarb.

Der TA wird nun durch die Tierärztekammer zur Stellungnahme aufgefordert ( ist bei mir noch in Bearbeitung)
Jedoch wurde ich darauf hingewiesen, dass eine Tierärztekammer über keine eigenen Sachaufklärungsbefugnisse verfügt und deshalb nicht in der Lage ist Widersprüchlichkeiten in den Darstellungen zu klären. Auch können sie keine Behandlungen nach Richtigkeit/Notwendigkeit bewerten. Dies ist in der Regel nur auf zivilrechtlichem Weg möglich.
 
Die Beschwerde an die TÄ-Kammer ist fertig.
ich habe die Klinik darüber informiert, dass ich mich über die Ärztin bescheren werde. Mal sehen, ob die einsichtig sind, ich denke aber eher nicht.

Zumindest habe ich es jetzt mal geschafft, Maja aufs Papier zu bringen. Hat ein bisschen gedauert und ich ärger mich, dass ich solange damit gewartet habe...
 

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Maja-Maus es tut mir sehr leid was passiert ist.:sad:

Meine Momo hatte letzte Woche auch ein Lungenödem. Sie hat ganz plötzlich keine Luft mehr bekommen. Zuvor gab es keinerlei Krankheitsanzeichen und dementsprechend kam das völlig überraschend für mich. Die Lunge war voller Wasser. Sie bekam Sauerstoff und was zum Entwässern und hat die Nacht über beim TA verbracht. Es stand sehr schlecht um sie, aber sie hat es dann doch geschafft und nicht mal 2 Tage später war sie wieder so fit wie zuvor.

In eurem Fall würde ich jedoch auch eine zugrundeliegende Herzerkrankung vermuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Maja-Maus es tut mir sehr leid was passiert ist.:sad:

Meine Momo hatte letzte Woche auch ein Lungenödem. Sie hat ganz plötzlich keine Luft mehr bekommen. Zuvor gab es keinerlei Krankheitsanzeichen und dementsprechend kam das völlig überraschend für mich. Die Lunge war voller Wasser. Sie bekam Sauerstoff und was zum Entwässern und hat die Nacht über beim TA verbracht. Es stand sehr schlecht um sie, aber sie hat es dann doch geschafft und nicht mal 2 Tage später war sie wieder so fit wie zuvor.

In eurem Fall würde ich jedoch auch eine zugrundeliegende Herzerkrankung vermuten.

Da ist schön, dass deine Miez das ganze gut überstanden hat. Warum ist das Lungenödem entstanden bei ihr? Sowas kommt doch nicht einfach so? Bei Maja hätten tabletten nicht mehr geholfen, dafür war es zu schlimm. Aber ob es am herzen lag oder etwas anderes war, werden wir nie erfahren. Wir hätten Maja ja auch über Nacht dalassen können, aber sie Chancen waren seh schlecht und sie hätte die Nacht nicht überleben können...So oder so macht man sich trotzdem immer wieder Gedanken, weil man nicht weiß woran es lag, und ob man sie vielleicht hätte retten können, zumindest wenn man es am freitag entdeckt hätte, wo es noch nicht so schlimm war und ihr noch relativ gut ging.
 
Da ist schön, dass deine Miez das ganze gut überstanden hat. Warum ist das Lungenödem entstanden bei ihr? Sowas kommt doch nicht einfach so? Bei Maja hätten tabletten nicht mehr geholfen, dafür war es zu schlimm. Aber ob es am herzen lag oder etwas anderes war, werden wir nie erfahren. Wir hätten Maja ja auch über Nacht dalassen können, aber sie Chancen waren seh schlecht und sie hätte die Nacht nicht überleben können...So oder so macht man sich trotzdem immer wieder Gedanken, weil man nicht weiß woran es lag, und ob man sie vielleicht hätte retten können, zumindest wenn man es am freitag entdeckt hätte, wo es noch nicht so schlimm war und ihr noch relativ gut ging.

Wir wissen es nicht. Es gab vorher keine Krankheitsanzeichen und es gibt auch jetzt keine. Sie ist an dem Tag abends nach Hause gekommen, hat ihr Futter gefordert und sich ganz normal verhalten. Dann liegt sie plötzlich da und kriegt keine Luft mehr.

Wir vermuten eine toxische Ursache. Vielleicht hat sie draussen irgendwas eingeatmet oder sich verschluckt. Aber das ist alles nur Spekulation. Ich verstehe es auch nicht wie das so plötzlich kommen konnte.
 
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Wir wissen es nicht. Es gab vorher keine Krankheitsanzeichen und es gibt auch jetzt keine. Sie ist an dem Tag abends nach Hause gekommen, hat ihr Futter gefordert und sich ganz normal verhalten. Dann liegt sie plötzlich da und kriegt keine Luft mehr.

Wir vermuten eine toxische Ursache. Vielleicht hat sie draussen irgendwas eingeatmet oder sich verschluckt. Aber das ist alles nur Spekulation. Ich verstehe es auch nicht wie das so plötzlich kommen konnte.

Das ist wirklich schlimm wenn sowas so plötzlich passiert und man nicht weiß woher es kommt. Umso schöner, dass deine Mieze es überlebt hat.
 
Also die Klinik weist jede Schuld von sich (bzw. die Ärztin) Sie erzählt Lügen jetzt, von wegen, sie hätte das mit dem Röntgen gesagt, usw. Also da könnte ich kotzen, was für ein verlogenes Miststück.

Ich denke mittlerweile, Maja hatte FIV oder FIP und aufgrund dessen gab es eine Entzündung und einen Pleuraerguss.

Ich hätte, selbst mit allem Geld der Welt, ihr nicht mehr helfen können.
Schlimm dass ein Tier so krank ist, und man selbst so hilflos. Und dann fallen einem inkompetente Ärzte noch in der Rücken und lügen, nur um den eingenen Ruf zu schützen.
Wie furchtbar, dass von solchen Menschen Tierleben abhängig sind.

Wie dem auch sein, Beschwerde bei der TÄ-Kammer ist eingelegt. und wie haben auch einen unabhängigen Zeugen, der bei der Untersuchung dabei war. Ich hoffe, der Frau wird mal ordentlich in den Hintern getreten!!
 
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Reaktionen: *Lani*
So also die Tierärztekammer ist durch und es gibt natürlich keine Konsequenzen für die Alte.
Erst uns Lügen erzählt, dann der Tierärztekammer noch andere lügen erzählt und zum Schluss mich als Schuldige für Majas Tod hingestellt. Danke!
 
So also die Tierärztekammer ist durch und es gibt natürlich keine Konsequenzen für die Alte.
Erst uns Lügen erzählt, dann der Tierärztekammer noch andere lügen erzählt und zum Schluss mich als Schuldige für Majas Tod hingestellt. Danke!

Tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest.:sad: Deine Wut kann ich voll und ganz nachvollziehen, ich habe ja eine ähnliche Erfahrung machen müssen.
 

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