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RaffaelaChenlu
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- Mitglied seit
- 29. April 2024
- Beiträge
- 10
Hallo ihr Lieben,
ich war heute zu einer Ultraschalluntersuchung mit meiner ca. 13-14 Jahre alten Katze beim Tierarzt, da sie sich seit ca. 2 Monaten sehr häufig aber unregelmäßig übergibt. Diagnose: Verdichte Muskelwand und dünn(ere) Schleimhaut im Darm. (Ich hoffe, ich habe das richtig wiedergegeben)
Ihre zwei Verdächtigungen waren entweder chronische Entzündung (IBD) oder ein Lymphom. Sie hat mir jetzt Prednisolon mitgebeben, was ihr einmal am Tag geben soll, da sie der Meinung ist, dass eine Diagnose durch Biopsie nicht wirklich viel bringen würde, da sie in beiden Fällen Cortison verschreiben würde. Jetzt habe ich natürlich angefangen zu recherchieren und lese viel, dass man gute Chancen hätte mit einer Chemotherapie wenn man die Diagnose schnell stellen kann. Auch habe ich gelesen, dass eine Therapie NUR mit Cortison nicht empfehlenswert wäre, da sie natürlich nur die Symptome lindern.
Die Tierärztin hat mir von einer Biopsie abgeraten, ich würde aber natürlich gerne wissen was genau meine Katze hat und sie dementsprechend auch behandeln. Habt ihr vllt Erfahrungen oder Tipps? Soll ich mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen oder das einfach akzeptieren und mit der Cortisonbehandlung anfangen. Das was ich bisher gelesen habe über eine Biopsie scheint mir nicht all zu "schlimm" zu sein außer natürlich die Vollnarkose und Risiken, die immer auftreten können. Aber für eine richtige Diagnose würde ich eig. gern das Risiko eingehen. Was sagt ihr dazu?
Danke schon mal!
EDIT: Sie meinte außerdem, dass die Lymphknoten (noch) nicht so groß angeschwollen seien, um sie von außen zu treffen, falls das irgendwie noch Einfluss hat
ich war heute zu einer Ultraschalluntersuchung mit meiner ca. 13-14 Jahre alten Katze beim Tierarzt, da sie sich seit ca. 2 Monaten sehr häufig aber unregelmäßig übergibt. Diagnose: Verdichte Muskelwand und dünn(ere) Schleimhaut im Darm. (Ich hoffe, ich habe das richtig wiedergegeben)
Ihre zwei Verdächtigungen waren entweder chronische Entzündung (IBD) oder ein Lymphom. Sie hat mir jetzt Prednisolon mitgebeben, was ihr einmal am Tag geben soll, da sie der Meinung ist, dass eine Diagnose durch Biopsie nicht wirklich viel bringen würde, da sie in beiden Fällen Cortison verschreiben würde. Jetzt habe ich natürlich angefangen zu recherchieren und lese viel, dass man gute Chancen hätte mit einer Chemotherapie wenn man die Diagnose schnell stellen kann. Auch habe ich gelesen, dass eine Therapie NUR mit Cortison nicht empfehlenswert wäre, da sie natürlich nur die Symptome lindern.
Die Tierärztin hat mir von einer Biopsie abgeraten, ich würde aber natürlich gerne wissen was genau meine Katze hat und sie dementsprechend auch behandeln. Habt ihr vllt Erfahrungen oder Tipps? Soll ich mir auf jeden Fall noch eine Zweitmeinung einholen oder das einfach akzeptieren und mit der Cortisonbehandlung anfangen. Das was ich bisher gelesen habe über eine Biopsie scheint mir nicht all zu "schlimm" zu sein außer natürlich die Vollnarkose und Risiken, die immer auftreten können. Aber für eine richtige Diagnose würde ich eig. gern das Risiko eingehen. Was sagt ihr dazu?
Danke schon mal!
EDIT: Sie meinte außerdem, dass die Lymphknoten (noch) nicht so groß angeschwollen seien, um sie von außen zu treffen, falls das irgendwie noch Einfluss hat
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