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RaffaelaChenlu
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- Mitglied seit
- 29. April 2024
- Beiträge
- 10
Oh nein, habe jetzt erst gesehen, dass es so viele neue Nachrichten gibt. Ich hab gar keine Notification dafür bekommen. Ich werd mir gleich alles durchlesen. Vielen Dank auf jeden Fall für euren Input!
Gestern war der Kliniktermin.
Ultraschall, Kotuntersuchung und Blutbild. Ergebnis der zweiten Tierärztin war quasi dasselbe. Sie könne es nicht genau sagen, aber sie würde ebenfalls von einer OP abraten, weil das ein heftiger Eingriff wäre und leider nicht „nur“ eine Endoskopie. Sorry wenn ich Begriffe verwechsel. (Man müsste ein ganzen Stück Darm entfernen, also reicht eine Darmspiegelung nicht aus meinte sie.) Und sie würde das (vermutlich wegen ihrem Alter?) nicht vorschlagen.
Sie würde ebenfalls mit Cortison gehen und evtl. Eine Chemotherapie machen und das Cortison + die Chemo irgendwie einpendeln. Das würde sie auch in beiden Fällen (IBD ODER Lymphom) machen. Blutwerte waren alle top, absolut nichts unauffälliges. Ich warte noch auf den gesamten Bericht per Mail, dann kann ich vllt mehr zu dem B12 sagen. Was mich relativ stutzig gemacht hat, war ihre Aussage dass die Lebenserwartung ungefähr gleich ist bei beiden Diagnosen. Jetzt gebe ich ihr das Cortison seit gestern und sollte ungefähr in 4 Wochen ein Termin zum Blutbild beim TA machen. Ich möchte ihr diese OP natürlich nicht antun, da sie bereits so alt aber an sich super fit ist. Jetzt habe ich natürlich überlegt, nachdem sich das Cortison eingependelt hat, eine Auschlussdiät zu machen, für den Fall dass es sich doch um IBD handelt. Gäbe es keine andere Möglichkeit, um das herauszufinden oder muss ich jetzt bis zum „Ende“ in der Ungewissheit leben, was sie jetzt eig hat 🙁 Falls es sich doch um IBD handelt, dachte ich könnte man das noch eher behandeln als ein Lymphom falls man rausfindet woher die Entzündung kommt. Sie war immer eine so fitte Katze, dass wir ihr Alter sogar angezweifelt haben nach der Adoption. Ich will keineswegs verzweifelt wirken, aber sie war wirklich davor eine kerngesunde Katze und ich würde natürlich gerne versuchen, dass wir da wieder hinkommen anstatt sie „aufzugeben“. Falls es sich um ein Lymphom handelt, würde ich natürlich alles dafür tun dass es in ihrer letzten Zeit hier gut geht und sie nicht künstlich am Leben erhalten. Stand jetzt würde ich es gerne mit der Mischung Cortison + Chemotherapie probieren, obwohl ich jetzt hier irgendwo gelesen habe, dass das die Lebenserwartung soger verkürzt als nur eine Therapie mit Cortison? Und ob nur Cortison, Cortison + Chemo oder nur Chemo ist gerade auch ein großes Fragezeichen bei mir. Natürlich halte ich mich am Ende an den Rat meiner Tierärztin bzw. Der Klinik, aber das ist natürlich schon etwas worüber ich grüble. Wir wissen ja nicht genau was sie hat. Die TÄ von der Klinik hatte sich schon für eine Chemotherapie ausgesprochen, falls sie das Cortison gut verträgt. Ich muss da irgendwie nochmal nachfragen, ganz verstehe ich das noch nicht :/
Gerade fährt sie am besten mit Kattovit Gastro. Das von Dr. Hills wurde leider nicht mal angeschaut, weder Trocken noch Nass. Gäbe es noch andere Marken, die ich mal ausprobieren sollte, die eher leicht zu verdauen sind für den Magen?
Außerdem hat sie ein Problem ihre Cortison Tabletten zu schlucken. Die Easypills lehnt sie komplett ab. Ich fahr gleich noch zum Tierhandel und hol eine Leberwurst und Sticklis. Hab auch gelesen evtl Wiener gehen gut? Mit „Gewalt“ hab ich es jetzt einmal probiert - ohne Erfolg. Das würde ich ihr gerne ersparen. Es ist ja kein Problem die Prednisolon zu zerkleinern und irgendwie schmackhaft zu machen so wie ich das gelesen habe. Ich werd später noch beim TA anrufen zur Sicherheit.
Falls jmd. Ähnliche Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich freuen davon zu hören und was ihr gemacht habt. Vllt auch welches Futter ihr gefüttert habt und ob es noch andere Behandlungen gibt, die vllt nicht so invasiv sind. Vllt hat auch jemand positive Berichte nachdem ein Lymphom diagnostiziert wurde? Vielen Dank schon mal!
Gestern war der Kliniktermin.
Ultraschall, Kotuntersuchung und Blutbild. Ergebnis der zweiten Tierärztin war quasi dasselbe. Sie könne es nicht genau sagen, aber sie würde ebenfalls von einer OP abraten, weil das ein heftiger Eingriff wäre und leider nicht „nur“ eine Endoskopie. Sorry wenn ich Begriffe verwechsel. (Man müsste ein ganzen Stück Darm entfernen, also reicht eine Darmspiegelung nicht aus meinte sie.) Und sie würde das (vermutlich wegen ihrem Alter?) nicht vorschlagen.
Sie würde ebenfalls mit Cortison gehen und evtl. Eine Chemotherapie machen und das Cortison + die Chemo irgendwie einpendeln. Das würde sie auch in beiden Fällen (IBD ODER Lymphom) machen. Blutwerte waren alle top, absolut nichts unauffälliges. Ich warte noch auf den gesamten Bericht per Mail, dann kann ich vllt mehr zu dem B12 sagen. Was mich relativ stutzig gemacht hat, war ihre Aussage dass die Lebenserwartung ungefähr gleich ist bei beiden Diagnosen. Jetzt gebe ich ihr das Cortison seit gestern und sollte ungefähr in 4 Wochen ein Termin zum Blutbild beim TA machen. Ich möchte ihr diese OP natürlich nicht antun, da sie bereits so alt aber an sich super fit ist. Jetzt habe ich natürlich überlegt, nachdem sich das Cortison eingependelt hat, eine Auschlussdiät zu machen, für den Fall dass es sich doch um IBD handelt. Gäbe es keine andere Möglichkeit, um das herauszufinden oder muss ich jetzt bis zum „Ende“ in der Ungewissheit leben, was sie jetzt eig hat 🙁 Falls es sich doch um IBD handelt, dachte ich könnte man das noch eher behandeln als ein Lymphom falls man rausfindet woher die Entzündung kommt. Sie war immer eine so fitte Katze, dass wir ihr Alter sogar angezweifelt haben nach der Adoption. Ich will keineswegs verzweifelt wirken, aber sie war wirklich davor eine kerngesunde Katze und ich würde natürlich gerne versuchen, dass wir da wieder hinkommen anstatt sie „aufzugeben“. Falls es sich um ein Lymphom handelt, würde ich natürlich alles dafür tun dass es in ihrer letzten Zeit hier gut geht und sie nicht künstlich am Leben erhalten. Stand jetzt würde ich es gerne mit der Mischung Cortison + Chemotherapie probieren, obwohl ich jetzt hier irgendwo gelesen habe, dass das die Lebenserwartung soger verkürzt als nur eine Therapie mit Cortison? Und ob nur Cortison, Cortison + Chemo oder nur Chemo ist gerade auch ein großes Fragezeichen bei mir. Natürlich halte ich mich am Ende an den Rat meiner Tierärztin bzw. Der Klinik, aber das ist natürlich schon etwas worüber ich grüble. Wir wissen ja nicht genau was sie hat. Die TÄ von der Klinik hatte sich schon für eine Chemotherapie ausgesprochen, falls sie das Cortison gut verträgt. Ich muss da irgendwie nochmal nachfragen, ganz verstehe ich das noch nicht :/
Gerade fährt sie am besten mit Kattovit Gastro. Das von Dr. Hills wurde leider nicht mal angeschaut, weder Trocken noch Nass. Gäbe es noch andere Marken, die ich mal ausprobieren sollte, die eher leicht zu verdauen sind für den Magen?
Außerdem hat sie ein Problem ihre Cortison Tabletten zu schlucken. Die Easypills lehnt sie komplett ab. Ich fahr gleich noch zum Tierhandel und hol eine Leberwurst und Sticklis. Hab auch gelesen evtl Wiener gehen gut? Mit „Gewalt“ hab ich es jetzt einmal probiert - ohne Erfolg. Das würde ich ihr gerne ersparen. Es ist ja kein Problem die Prednisolon zu zerkleinern und irgendwie schmackhaft zu machen so wie ich das gelesen habe. Ich werd später noch beim TA anrufen zur Sicherheit.
Falls jmd. Ähnliche Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich freuen davon zu hören und was ihr gemacht habt. Vllt auch welches Futter ihr gefüttert habt und ob es noch andere Behandlungen gibt, die vllt nicht so invasiv sind. Vllt hat auch jemand positive Berichte nachdem ein Lymphom diagnostiziert wurde? Vielen Dank schon mal!
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