I
Ilsy
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- Mitglied seit
- 10. November 2018
- Beiträge
- 3
Liebe Katzenfreunde,
ich bin das erste Mal in einem Katzenforum aktiv, weil ich so traurig bin. Mein Katerchen Strizibold wird am Montag zwei Jahre alt, und er ist anscheinend ein richtiger Montagskater. Im Oktober hatte er den Verdacht auf das Rollin Skin Syndrom und hat sich im Zuge dessen die Schwanzspitze abgebissen. Dann hat er Hautsysmptome (Nahrungsmittelunverträglichkeit?) gezeigt, und vor nicht einmal einer Woche ist er wie ein Betrunkener daher gegangen und umgefallen. Ab in die Tierklinik, dort stand der Verdacht eines Vestibulärsysndroms im Raum. Infusion, Ultraschall usw. Am Mittwoch abend war er so k.o., dass ich in meiner Panik einen anderen Tierarzt, der auch in Notfällen zu erreichen ist, aufgesucht habe. Er wurde wieder auf diverse Krankheiten untersucht (sehr liebevoll), und der Verdacht auf einen Schlaganfall stand im Raum. Seit Mittwoch ist er nun dort im "Katzenkrankenhaus", und als ich ihn gestern (Fr) besucht habe, war er viel besser beisammen, und ich hoffte, er würde gesund (die Tierärztin hoffte das auch). Aber fressen wollte er noch immer nicht, beim Geruch von Futter hat er regelrecht gewürgt. Nun hat die Tierärztin heute (sa) eine ausführliche Ultraschalluntersuchung bei ihm gemacht und extrem vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum festgestellt und am Herzen festgestellt. Sie hat einen Lymphknoten punktiert (ist das eine Biopsie? - Ich kenne mich da nicht so aus) und befürchtet, es könnte ein Lymphom sein. Ich bin ganz verzweifelt, denn wenn es das ist, muss ich den armen Kerl wohl einschläfern lassen. Weiß jemand von euch, ob vergrößerte Lymphknoten auch etwas anderes als diese schreckliche Krankheit bedeuten könnten? Und wie kann es sein, dass man in der Tierklinik beim Ultraschall 5 Tage davor nichts gesehen hat? Können Lymphknoten innerhalb kürzester Zeit so stark anschwellen? Ich bin ganz aus dem Häuschen, weil ich mein Striezerl so gern habe und mir gar nicht vorstellen kann, dass es ihn vielleicht bald nicht mehr gibt...
ich bin das erste Mal in einem Katzenforum aktiv, weil ich so traurig bin. Mein Katerchen Strizibold wird am Montag zwei Jahre alt, und er ist anscheinend ein richtiger Montagskater. Im Oktober hatte er den Verdacht auf das Rollin Skin Syndrom und hat sich im Zuge dessen die Schwanzspitze abgebissen. Dann hat er Hautsysmptome (Nahrungsmittelunverträglichkeit?) gezeigt, und vor nicht einmal einer Woche ist er wie ein Betrunkener daher gegangen und umgefallen. Ab in die Tierklinik, dort stand der Verdacht eines Vestibulärsysndroms im Raum. Infusion, Ultraschall usw. Am Mittwoch abend war er so k.o., dass ich in meiner Panik einen anderen Tierarzt, der auch in Notfällen zu erreichen ist, aufgesucht habe. Er wurde wieder auf diverse Krankheiten untersucht (sehr liebevoll), und der Verdacht auf einen Schlaganfall stand im Raum. Seit Mittwoch ist er nun dort im "Katzenkrankenhaus", und als ich ihn gestern (Fr) besucht habe, war er viel besser beisammen, und ich hoffte, er würde gesund (die Tierärztin hoffte das auch). Aber fressen wollte er noch immer nicht, beim Geruch von Futter hat er regelrecht gewürgt. Nun hat die Tierärztin heute (sa) eine ausführliche Ultraschalluntersuchung bei ihm gemacht und extrem vergrößerte Lymphknoten im Bauchraum festgestellt und am Herzen festgestellt. Sie hat einen Lymphknoten punktiert (ist das eine Biopsie? - Ich kenne mich da nicht so aus) und befürchtet, es könnte ein Lymphom sein. Ich bin ganz verzweifelt, denn wenn es das ist, muss ich den armen Kerl wohl einschläfern lassen. Weiß jemand von euch, ob vergrößerte Lymphknoten auch etwas anderes als diese schreckliche Krankheit bedeuten könnten? Und wie kann es sein, dass man in der Tierklinik beim Ultraschall 5 Tage davor nichts gesehen hat? Können Lymphknoten innerhalb kürzester Zeit so stark anschwellen? Ich bin ganz aus dem Häuschen, weil ich mein Striezerl so gern habe und mir gar nicht vorstellen kann, dass es ihn vielleicht bald nicht mehr gibt...