Tante_Emma
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- Mitglied seit
- 25. November 2011
- Beiträge
- 31
- Ort
- NRW
Hallo zusammen!
Normalerweise wollte ich mich erst einmal vorstellen, aber das werde ich heute Abend nachholen.
Bei uns läuft seit 4 Tagen eine Vergesellschaftung unserer Madame Mim,ihres Zeichens EKH, kastriert, gute 10 Monate alt, erst seit guten zwei Wochen alleine, (sonst immer mit einer weiblichen Rabaukenkatze zusammengewohnt bei uns, welche aber enormen Freiheitsdrang hatte, wir leider nicht nachgeben konnten, weil wir keine Möglichkeit dazu haben. Und so haben wir sie ziehen lassen, damit sie ein zu Hause bekommt, in welchem sie so sein kann, wie sie ist: Eine Freigängerkatze!) und Pinto, seines Zeichens auch EKH, männlich, kastriert, in keinster Weise dominant, sehr schmusig, was uns angeht, versteht sich mit unserer 2-jährigen Tochter super, kommt aus einem TH und es scheint so, als wäre er einfach nur dankbar, dass er hier sein kann. Seine Art ist einfach nur zum verlieben.
Bislang ist auf ein bisschen gefauche, geknurre und Steckdosenfell ihrerseits nicht so viel gelaufen. Er hat dann, als ihm das Ganze zu bunt wurde, mal einen Pfotenschlag angedeutet, aber nicht ausgeführt. Er schwebt ein bisschen über den Dingen würde ich fast sagen und ist über ihr Geknurre und dergleichen etwas erhaben. 😀
Aber ich merke schon deutlich, dass er als Kater einfach von Natur aus ein bisschen krawalliger spielt und man sie eher locken muss. Gerade eben hat sie sich auch "herabgelassen" und mit ihm mit einem Ball gespielt. Nur kurz, aber immer hin.
Ich glaube also, dass die beiden sich nicht grundsätzlich spinnefeind sind und sich für die kurze Zeit eigentlich ganz toll verstehen, aber da ist eben auch die unterschiedlich sielen und ich ein bisschen Sorge habe, dass dann beide zu kurz kommen auf ihre Art. So war es ganz zum Schluss auch mit der anderen Mietz, die dann in ein neues zu Hause gezogen ist.
Jetzt weiß ich nicht so richtig, was wir tun sollen, denn wir haben vom TH erst einen Pflegevertrag bekommen, damit wir eben schauen können, ob es mit den beiden passt, oder nicht. Wir haben sozusagen bis kommenden Samstag Zeit, dem TH bescheid zu geben.
Das "doofe" daran ist, dass wir das kleine Kraftpaket so wahnsinnig gern behalten würden, weil er ein absoluter Traumkater ist und wir uns schon in Pinto verliebt haben und ... hach... ihr kennt das sicherlich.
Und nun bin ich eben unsicher, was wir tun sollen:
Pinto schweren Herzens zurück ins TH und weiter nach weiblich-kätzischer Gesellschaft suchen?
Abwarten und dann vielleicht doch zwei nicht ganz so glückliche Katzen zu haben, weil sie im Spiel nicht zueinander kommen können?
Irgendwann mal Drittkatze, um die Kluft zu schließen? Wobei das eigentlich nicht so sehr in Frage kommt, weil es ja dann im krankheitsfall eben 3 Katzen gäbe und den finanziellen Aspekt sollte man nicht aus den Augen verlieren, denke ich.
Was meint ihr?
LG
Tante_Emma
Normalerweise wollte ich mich erst einmal vorstellen, aber das werde ich heute Abend nachholen.
Bei uns läuft seit 4 Tagen eine Vergesellschaftung unserer Madame Mim,ihres Zeichens EKH, kastriert, gute 10 Monate alt, erst seit guten zwei Wochen alleine, (sonst immer mit einer weiblichen Rabaukenkatze zusammengewohnt bei uns, welche aber enormen Freiheitsdrang hatte, wir leider nicht nachgeben konnten, weil wir keine Möglichkeit dazu haben. Und so haben wir sie ziehen lassen, damit sie ein zu Hause bekommt, in welchem sie so sein kann, wie sie ist: Eine Freigängerkatze!) und Pinto, seines Zeichens auch EKH, männlich, kastriert, in keinster Weise dominant, sehr schmusig, was uns angeht, versteht sich mit unserer 2-jährigen Tochter super, kommt aus einem TH und es scheint so, als wäre er einfach nur dankbar, dass er hier sein kann. Seine Art ist einfach nur zum verlieben.
Bislang ist auf ein bisschen gefauche, geknurre und Steckdosenfell ihrerseits nicht so viel gelaufen. Er hat dann, als ihm das Ganze zu bunt wurde, mal einen Pfotenschlag angedeutet, aber nicht ausgeführt. Er schwebt ein bisschen über den Dingen würde ich fast sagen und ist über ihr Geknurre und dergleichen etwas erhaben. 😀
Aber ich merke schon deutlich, dass er als Kater einfach von Natur aus ein bisschen krawalliger spielt und man sie eher locken muss. Gerade eben hat sie sich auch "herabgelassen" und mit ihm mit einem Ball gespielt. Nur kurz, aber immer hin.
Ich glaube also, dass die beiden sich nicht grundsätzlich spinnefeind sind und sich für die kurze Zeit eigentlich ganz toll verstehen, aber da ist eben auch die unterschiedlich sielen und ich ein bisschen Sorge habe, dass dann beide zu kurz kommen auf ihre Art. So war es ganz zum Schluss auch mit der anderen Mietz, die dann in ein neues zu Hause gezogen ist.
Jetzt weiß ich nicht so richtig, was wir tun sollen, denn wir haben vom TH erst einen Pflegevertrag bekommen, damit wir eben schauen können, ob es mit den beiden passt, oder nicht. Wir haben sozusagen bis kommenden Samstag Zeit, dem TH bescheid zu geben.
Das "doofe" daran ist, dass wir das kleine Kraftpaket so wahnsinnig gern behalten würden, weil er ein absoluter Traumkater ist und wir uns schon in Pinto verliebt haben und ... hach... ihr kennt das sicherlich.
Und nun bin ich eben unsicher, was wir tun sollen:
Pinto schweren Herzens zurück ins TH und weiter nach weiblich-kätzischer Gesellschaft suchen?
Abwarten und dann vielleicht doch zwei nicht ganz so glückliche Katzen zu haben, weil sie im Spiel nicht zueinander kommen können?
Irgendwann mal Drittkatze, um die Kluft zu schließen? Wobei das eigentlich nicht so sehr in Frage kommt, weil es ja dann im krankheitsfall eben 3 Katzen gäbe und den finanziellen Aspekt sollte man nicht aus den Augen verlieren, denke ich.
Was meint ihr?
LG
Tante_Emma