Miss_Katie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. Mai 2012
- Beiträge
- 7.913
Hier nochmal:
Was gegen einen Mix spricht: viel.
http://blog.katzen-fieber.de/2015/03/vermehrer-vs-zuechter/
http://www.katzen-fieber.de/kleinanzeigen-zeitungsinserate.php
http://www.katzen-fieber.de/kleinanzeigen-zeitungsinserate.php[/QUOTE]
Ein Vermehrer erfüllt die Mindeststandards nicht, einfach, weil in aller Regel das Wissen fehlt. Bitte, bitte lies das oben nochmal ganz genau durch.
Wenn jemand wirklich die Bedingungen für eine gewissenhafte Zucht erfüllen will, wird er vereinsgebunden züchten, schon, weil das für ihn Vorteile bringt (z.B. dass er einen Mentor hat, der ihm bei Problemen zur Seite steht).
Und leider sind Vermehrer entweder ahnungslos (und haben deshalb keinerlei Ahnung von ausreichender Gesundheitsvorsorge, einer guten Aufzucht usw) oder gewissenlos und haben auch überhaupt keine Scheu, alles, was sie tun, wunderbar zu begründen und plausibel zu erklären. Du als Anfängerin hast dann überhaupt keine Chance, du wirst nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen. Der erzählt dir, was du hören willst, und wird auch noch begründen, warum er all das nicht belegen kann (überspitzt gesagt: Haus abgebrannt, Impfpass verloren, aber natürlich sind alle Tiere durchgeimpft usw.....).
Zudem: was du beim Kauf bei einem Vermehrer oder auch einem schlechten Züchter einsparst, legst du evtl, später (oder auch gleich zu Beginn, wenn das gesunde, geimpfte Tier dir irgendeine Krankheit einschleppt), wenn sich die Folgen der suboptimalen AUfzucht zeigen, an Tierarztkosten wieder drauf.
Bitte, bitte lies dich gut ein, Vermehrer dürfen niemals eine Option sein.
Ich schreibe das, weil ich selber schlechte Erfahrungen mit einem Tier vom Vermehrer gemacht habe. Meine Snow, ein zuckersüßes Langhaar-Wuscheltier mit Points, war Muttertier bei einem Vermehrer und musste irgendwann weg.
Als ich sie hier übers Forum bekommen habe, war sie schon durch mehrere Hände gegangen (soweit nachvollziehbar, war ich Besitzer Nr. 5), und sie hat im Lauf ihres Lebens eine Krankheit nach der anderen (u.a. eine schwere Herzerkrankung, die bei einem Tier seriöser Herkunft nicht sehr wahrscheinlich ist, weil ein guter Züchter seine Zuchttiere darauf testen lässt und betroffene Tiere nicht in der Zucht eingesetzt werden dürfen) aus dem Köfferchen geholt. Von dem, was ich bei ihr für Tierarztkosten hatte, hätte ich mir eine ganzes Regal voll Prada-Handtaschen (so eine wollte ich immer - stattdessen hab ich Snow bekommen) leisten können. Aber das Schlimmste war die Sorge um dieses geliebte, wunderbare Tier...
Was gegen einen Mix spricht: viel.
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Ein Vermehrer erfüllt die Mindeststandards nicht, einfach, weil in aller Regel das Wissen fehlt. Bitte, bitte lies das oben nochmal ganz genau durch.
Wenn jemand wirklich die Bedingungen für eine gewissenhafte Zucht erfüllen will, wird er vereinsgebunden züchten, schon, weil das für ihn Vorteile bringt (z.B. dass er einen Mentor hat, der ihm bei Problemen zur Seite steht).
Und leider sind Vermehrer entweder ahnungslos (und haben deshalb keinerlei Ahnung von ausreichender Gesundheitsvorsorge, einer guten Aufzucht usw) oder gewissenlos und haben auch überhaupt keine Scheu, alles, was sie tun, wunderbar zu begründen und plausibel zu erklären. Du als Anfängerin hast dann überhaupt keine Chance, du wirst nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen. Der erzählt dir, was du hören willst, und wird auch noch begründen, warum er all das nicht belegen kann (überspitzt gesagt: Haus abgebrannt, Impfpass verloren, aber natürlich sind alle Tiere durchgeimpft usw.....).
Zudem: was du beim Kauf bei einem Vermehrer oder auch einem schlechten Züchter einsparst, legst du evtl, später (oder auch gleich zu Beginn, wenn das gesunde, geimpfte Tier dir irgendeine Krankheit einschleppt), wenn sich die Folgen der suboptimalen AUfzucht zeigen, an Tierarztkosten wieder drauf.
Bitte, bitte lies dich gut ein, Vermehrer dürfen niemals eine Option sein.
Ich schreibe das, weil ich selber schlechte Erfahrungen mit einem Tier vom Vermehrer gemacht habe. Meine Snow, ein zuckersüßes Langhaar-Wuscheltier mit Points, war Muttertier bei einem Vermehrer und musste irgendwann weg.
Als ich sie hier übers Forum bekommen habe, war sie schon durch mehrere Hände gegangen (soweit nachvollziehbar, war ich Besitzer Nr. 5), und sie hat im Lauf ihres Lebens eine Krankheit nach der anderen (u.a. eine schwere Herzerkrankung, die bei einem Tier seriöser Herkunft nicht sehr wahrscheinlich ist, weil ein guter Züchter seine Zuchttiere darauf testen lässt und betroffene Tiere nicht in der Zucht eingesetzt werden dürfen) aus dem Köfferchen geholt. Von dem, was ich bei ihr für Tierarztkosten hatte, hätte ich mir eine ganzes Regal voll Prada-Handtaschen (so eine wollte ich immer - stattdessen hab ich Snow bekommen) leisten können. Aber das Schlimmste war die Sorge um dieses geliebte, wunderbare Tier...
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