Rickie
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Die KANN man essen. Sind sogar sehr lecker! Die müssen nur, wenn man sie aufschneidet, innen noch ganz weiß sein.Bitte nicht essen. Man sieht, es gab bei uns Regen, welch eine Sensation!!!
Hach, einfach … *bekennender Manfred-Fan bin*
Aber wieso das:
Die KANN man essen. Sind sogar sehr lecker! Die müssen nur, wenn man sie aufschneidet, innen noch ganz weiß sein.
Halbieren oder in Scheiben schneiden, mit glasierten Zwiebeln in Butter in der Pfanne, bisschen Pfeffer …
Als Kind hatte ich die immer vom Schulweg mitgebracht, da wuchsen die massenhaft, und meine Mutter hatte sie dann noch zum Mittagessen extra gebraten.
Manche Boviste sind sogar ausgesprochene Delikatessen – allerdings auch sehr selten (Riesenbovist).
Giftig ist nur der Kartoffelbovist, der aber aussen und innen nie weiß ist.
Und ungeniessbar bis giftig sind manche reife Boviste, die sind dann aber auch nie ganz weiß.
Bei den meist eher kleinen sogenannten Kugel-, Stachel- und Flaschenbovisten (Flaschenstäubling) ist die Farbe (ganz weiß! innen wie aussen) aber ein zuverlässiger Indikator.
Wichtig: es dürfen keine, aber auch wirklich keine, Lamellen im Inneren erkennbar sein. Sonst handelt es sich nämlich um einen jungen Knollenblätterpilz. Der wiederum hat aber nie solche niedlichen weißen Krümelchen obendrauf, die sich übrigens leicht abreiben lassen.
Da fällt mir gerade ein das ich ja zwei Fragen hatte die ich gar nicht gestellt habe, passte irgendwie nicht.
Was für eine Kamera hast du, ist das immer noch die für 129€? Was ist das für eine?
Salz draufstreuen oder was weiß ich, ist ekelhaft.Und zweite Frage, du hattest geschrieben du sammelst diese Spanische Wegschnecke ab und hattest da stellenweise 100 Stück, so geht uns das auch das die alles fressen was eigentlich nicht so gedacht war, wir haben die teilweise dann ein Stück weiter weg am Kanal ausgesetzt in dem Wissen die finden den kurzen Rückweg eh, einzelne setzten wir auf den Kompost und schmeißen da etwas großzügiger Reste von Salaten etc hin dann bleiben die da auch brav ne Weile aber so schnell wie die fressen hat man nie genug passende Abfälle ... Es würde mich sehr interessieren wie jemand der so naturverbunden ist wie du mit diesem Problem umgeht.
Lecker!Die Boviste (Danke, MagnifiCat 🙂) schießen wie Pilze aus der Erde.
… ist gar nicht so unterbelichtet, wie Du vielleicht meinst. Die meisten Knollenblätterpilzvergiftungen passieren nämnlich wirklich, weil man junge Knollenblätterpilze leicht mit Champignons verwechseln kann. Bei Wildchampignons kann man jedenfalls leichter einen Fehler machen als bei Bovisten.Wer noch nicht mal einen Champignon von einem Knollenblätterpilz unterscheiden kann,
Lecker!
Ich könnte die nicht stehen lassen.
Und übrigens:
… ist gar nicht so unterbelichtet, wie Du vielleicht meinst. Die meisten Knollenblätterpilzvergiftungen passieren nämlich wirklich, weil man junge Knollenblätterpilze leicht mit Champignons verwechseln kann. Bei Wildchampignons kann man jedenfalls leichter einen Fehler machen als bei Bovisten.
Soviel ich weiß haben die Knollenblätterpilze auch Manschetten, die der Champignon nicht hat.
Aber wenn sie noch ganz klein sind, sind diese Manschetten nicht ersichtlich.
Daher besteht große Verwechslungsgefahr. 😱
Ich bin umgezogen und lebe jetzt bei der Frau Nachbarin. 😉Bei der Frau Nachbarin drängt sich mir allmählich der Gedanke auf:
"Lebst du noch nur in der Nähe,
oder wohnst du schon mit hier?"
Ja, nicht wahr? Klein, aber oho, und dabei wie Quecksilber.Sieht so schön niedlich und harmlos aus, das kleine schwarze Teufelchen. 🙄