Barbarossa
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2006
- Beiträge
- 20.647
Hallo,
ich bin völlig geschafft.
Maxi war wie jeden Abend ihre halbstündige Schnuppertour machen, während ich draußen saß. Ich rief sie dann zwischendurch mal und plötzlich kroch Maxi über den Rasen auf mich zu. Sie war völlig aufgelöst, gesträubtes Fell, hechelnd, riesige schwarze Pupillen und konnte nicht mehr laufen. Sie robbte.
Ich bin dann sofort in die bereitschaftshabende TK im Nachbarort gerast. Die TÄ meinte beim ersten Blick "Fermurkopfabriss", weil das Hinterbeinchen wie leblos herunterhing. Maxi wurde dann geröntgt. Sie konnte aber nichts entdecken! Alles in Ordnung. Um sicher zu gehen, machte sie gleich noch einen Ultraschall. Auch nichts Auffälliges. Keine inneren Blutungen, die Blase steht, der Darm in Ordnung. Maxi wurde dann noch gründlich untersucht. Schleimhäute sind gut durchblutet, Pupillen reagieren, Temperatur normal. Einzig die Krallen sind an beiden Hinterfüßen stark abgewetzt. Die TÄ vermutet eine heftige Prellung und starke Schmerzen, deswegen sei ihr Hecheln nicht außergewöhnlich (in der Praxis war es wieder ganz schlimm damit). Einen Autounfall kann ich ausschließen. Vllt. hat ihr jemand einen Fußtritt versetzt? Aber ich habe nichts gehört, auch Moritz nicht, er saß neben mir und war ganz ruhig. Maxi bekam als Sofortmaßnahme Metacam und ein kreislaufstabilisierendes Mittel. Morgen Vormittag sollen wir wiederkommen, wenn sich ihr Zustand nicht grundlegend gebessert hat.
Eben hat sie gerade ein kleines Döschen Almo nonstop weggeputzt. Wenigstens frisst sie. Allerdings hat sie es nicht geschafft, selber zum Napf zu gelangen. Sie fällt einfach um, wenn sie sich aufrichten will. Ihr linkes Vorderpfötchen versagt scheinbar ebenfalls den Dienst. 🙁 Jetzt liegt sie aber in ihrem Bettchen (ebenerdig) und trampelt inbrünstig mit ausgestreckte Krallen mit beiden Vorderpfötchen die Decke durch.
Was hat meine Kleine nur?????
Sie braucht eure Daumen.
ich bin völlig geschafft.
Maxi war wie jeden Abend ihre halbstündige Schnuppertour machen, während ich draußen saß. Ich rief sie dann zwischendurch mal und plötzlich kroch Maxi über den Rasen auf mich zu. Sie war völlig aufgelöst, gesträubtes Fell, hechelnd, riesige schwarze Pupillen und konnte nicht mehr laufen. Sie robbte.
Ich bin dann sofort in die bereitschaftshabende TK im Nachbarort gerast. Die TÄ meinte beim ersten Blick "Fermurkopfabriss", weil das Hinterbeinchen wie leblos herunterhing. Maxi wurde dann geröntgt. Sie konnte aber nichts entdecken! Alles in Ordnung. Um sicher zu gehen, machte sie gleich noch einen Ultraschall. Auch nichts Auffälliges. Keine inneren Blutungen, die Blase steht, der Darm in Ordnung. Maxi wurde dann noch gründlich untersucht. Schleimhäute sind gut durchblutet, Pupillen reagieren, Temperatur normal. Einzig die Krallen sind an beiden Hinterfüßen stark abgewetzt. Die TÄ vermutet eine heftige Prellung und starke Schmerzen, deswegen sei ihr Hecheln nicht außergewöhnlich (in der Praxis war es wieder ganz schlimm damit). Einen Autounfall kann ich ausschließen. Vllt. hat ihr jemand einen Fußtritt versetzt? Aber ich habe nichts gehört, auch Moritz nicht, er saß neben mir und war ganz ruhig. Maxi bekam als Sofortmaßnahme Metacam und ein kreislaufstabilisierendes Mittel. Morgen Vormittag sollen wir wiederkommen, wenn sich ihr Zustand nicht grundlegend gebessert hat.
Eben hat sie gerade ein kleines Döschen Almo nonstop weggeputzt. Wenigstens frisst sie. Allerdings hat sie es nicht geschafft, selber zum Napf zu gelangen. Sie fällt einfach um, wenn sie sich aufrichten will. Ihr linkes Vorderpfötchen versagt scheinbar ebenfalls den Dienst. 🙁 Jetzt liegt sie aber in ihrem Bettchen (ebenerdig) und trampelt inbrünstig mit ausgestreckte Krallen mit beiden Vorderpfötchen die Decke durch.
Was hat meine Kleine nur?????
Sie braucht eure Daumen.