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mone81
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. November 2012
- Beiträge
- 10
- Ort
- NRW
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und hoffe das ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt.
Mein Muckel ist nun 11 Jahre und seit 4 Wochen macht er mir starke Sorgen. Es begann an einem Wochenende, wo er sich plötzlich zurückzog, nur noch unterm Bett versteckte und nach jeder Mahlzeit wieder erbrach. Ich bin direkt Montags zum TA und da wurde er geröngt. Die TA konnte eine Darmverschlingung nicht ausschließen, da er einen prallen Bauch hatte und hat mich direkt in die Tierklinik geschickt. Dort wurde er stationär aufgenommen für eine Nacht. Bekam Infusionen, Injektionen, es gab nen Ultraschall und noch mal Röntgen mit Kontrastmittel.. soweit konnte sie nichts feststellen außer das die Lympfknoten stark verggrößert waren. Ich konnte ihn wieder mitnehmen, da er viel aktiver war als vorher, er übergab sich nicht mehr und hatte richtig hunger und fraß wieder soviel wie vorher. Er bekam noch Antibiotika in tablettenform und schien wieder der alte zu werden.
Nach ca. 2 Wochen geht es schon wieder los, er ist antriebslos, hat keinen Appetit und nimmt natürlich dadurch ab.
Ich wieder zum TA, Blutabgenommen. Penicilinspritze und wieder Antibiotika + Astronautennahrung zur zwangsernährung.
Blutbild zeigte das die irganwerte alle okay seien, nur die Leukozyten wären erhöht und ein weiterer Bluttest hätte ergeben, das seine Blutkörpchern stark verändert aussehen würden und sein Blut auch anstatt flüssig zu sein, gelartig sein würde. Es könnten sich Tumore gebildet haben oder es könne nur eine Entzündung sein..
Jetzt soll ich wieder hin, wenn die Tabletten zu ende sind (Freitag) und dann würde man noch mal schauen, wie sein allgemeinzustand ist und dann entscheiden, was zu tun ist.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß nicht ob er schmerzen hat, was ich tun kann oder was ich ihm noch alles zumuten kann. Ich will ihn nicht leiden lassen, ich will aber auch nciht aufhören, wenn es noch eine Chance gibt...
😕
ich bin neu hier im Forum und hoffe das ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt.
Mein Muckel ist nun 11 Jahre und seit 4 Wochen macht er mir starke Sorgen. Es begann an einem Wochenende, wo er sich plötzlich zurückzog, nur noch unterm Bett versteckte und nach jeder Mahlzeit wieder erbrach. Ich bin direkt Montags zum TA und da wurde er geröngt. Die TA konnte eine Darmverschlingung nicht ausschließen, da er einen prallen Bauch hatte und hat mich direkt in die Tierklinik geschickt. Dort wurde er stationär aufgenommen für eine Nacht. Bekam Infusionen, Injektionen, es gab nen Ultraschall und noch mal Röntgen mit Kontrastmittel.. soweit konnte sie nichts feststellen außer das die Lympfknoten stark verggrößert waren. Ich konnte ihn wieder mitnehmen, da er viel aktiver war als vorher, er übergab sich nicht mehr und hatte richtig hunger und fraß wieder soviel wie vorher. Er bekam noch Antibiotika in tablettenform und schien wieder der alte zu werden.
Nach ca. 2 Wochen geht es schon wieder los, er ist antriebslos, hat keinen Appetit und nimmt natürlich dadurch ab.
Ich wieder zum TA, Blutabgenommen. Penicilinspritze und wieder Antibiotika + Astronautennahrung zur zwangsernährung.
Blutbild zeigte das die irganwerte alle okay seien, nur die Leukozyten wären erhöht und ein weiterer Bluttest hätte ergeben, das seine Blutkörpchern stark verändert aussehen würden und sein Blut auch anstatt flüssig zu sein, gelartig sein würde. Es könnten sich Tumore gebildet haben oder es könne nur eine Entzündung sein..
Jetzt soll ich wieder hin, wenn die Tabletten zu ende sind (Freitag) und dann würde man noch mal schauen, wie sein allgemeinzustand ist und dann entscheiden, was zu tun ist.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß nicht ob er schmerzen hat, was ich tun kann oder was ich ihm noch alles zumuten kann. Ich will ihn nicht leiden lassen, ich will aber auch nciht aufhören, wenn es noch eine Chance gibt...
😕