Mein Romeo hat auch seit ein paar Wochen epileptische Anfälle.
Sehr schlecht sehen bis hin zur Erblindung ist eine Nachwirkung von epileptischen Anfällen bildet sich aber fast immer zurück.
Die Blindheit geht dann innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen zurück.
In wenigen Fällen kann es auch ein paar Wochen dauern.
Auch große Pupillen sind ganz typisch.
Auch plötzliche Aggressivität und Schreckhaftigkeit ist ganz typisch für Epikatzen. Besonders dass es so plötzlich beginnt und auch wieder aufhört.
Es gibt die primäre oder idiopathische Epilepsie bei Katzen, dass heißt die Epilepsie ist die eigentliche Krankheit, meist bereits erblich bedingt.
Man schätzt, dass etwa 20% die haben.
Etwa 80% haben eine erworbene Epi.
Das heißt, es gibt ein eine andere Erkrankung, die die Epi verursacht.
Zum Beispiel: Vergiftungen, Herzprobleme, Leberprobleme, Hirnhautentzündung, Tumore, Toxoplasmose, Parasiten.
Oder auch Futterallergien, z.b. Gluten.
Sollte es doch eine Netzhautablösung sein durch hohen Blutdruck, ist meines Wissens Amlpdipin das einzige Mittel, das oft hilft, dass sich die Netzhaut wieder anlegt.