H
HeidiR
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Dezember 2007
- Beiträge
- 1.085
- Ort
- Darmstadt
Hallo
das Einzige, was uns schon länger auffällt, ist, dass sie seit längerem unruhig ist. Nachts herum maunzt (Gehör ist top!), tagsüber unruhig und nervös usw.
Vorgestern dann urplötzlich: nichts gefressen (bis dahin - und auch jetzt wieder - schaufelte sie wie ein Bagger), nur herum gehockt.
Meine Eltern (dort lebt sie) zum Tierarzt. Festgestellt wurde beim Röntgen ein Tumor (konnte auch ertastet werden), der aber nicht "festsitzt", was immer das auch bedeuten mag. Er scheint auch nicht an Leber, Magen und Darm zu sitzen. Wo genau, konnte nicht 100% festgestellt werden.
Sie bekam etwas fiebersenkendes, da sie Fieber hatte.
Seitdem ist sie wie vorher: Sie frisst wie ein Scheunendrescher (ist auch überhaupt nicht abgemagert, also scheint sie das Futter auch umzusetzen) und ist unruhig.
So, nun meine Frage:
Der TA versucht gerne alles mögliche, rät uns aber von einer OP ab und mit 26 Jahren möchten wir sie auch nicht mehr operieren lassen.
Nun frage ich mich: Nachher macht der Tumor gar nicht diese Probleme (Nervosität), sondern vielleicht das Herz????
Wir gingen jetz, wo wir wissen, dass sie einen Tumor hat (wussten wir ja bis vorgestern nicht), davon aus, dass sie vielleicht Schmerzen hat und deshalb so unruhig ist. Und davon würden wir sie schon erlösen.
Aber nachher ist der Tumor gar nicht so dramatsich und sie hat`s am Herzen..
Klar, da könnt Ihr auch nicht helfen. Feststellen kann das letztendlich nur der Tierarzt. Dort gehen wir heute hin.
Aber vielleicht hat jemand schon Ähnliches erlebt?
das Einzige, was uns schon länger auffällt, ist, dass sie seit längerem unruhig ist. Nachts herum maunzt (Gehör ist top!), tagsüber unruhig und nervös usw.
Vorgestern dann urplötzlich: nichts gefressen (bis dahin - und auch jetzt wieder - schaufelte sie wie ein Bagger), nur herum gehockt.
Meine Eltern (dort lebt sie) zum Tierarzt. Festgestellt wurde beim Röntgen ein Tumor (konnte auch ertastet werden), der aber nicht "festsitzt", was immer das auch bedeuten mag. Er scheint auch nicht an Leber, Magen und Darm zu sitzen. Wo genau, konnte nicht 100% festgestellt werden.
Sie bekam etwas fiebersenkendes, da sie Fieber hatte.
Seitdem ist sie wie vorher: Sie frisst wie ein Scheunendrescher (ist auch überhaupt nicht abgemagert, also scheint sie das Futter auch umzusetzen) und ist unruhig.
So, nun meine Frage:
Der TA versucht gerne alles mögliche, rät uns aber von einer OP ab und mit 26 Jahren möchten wir sie auch nicht mehr operieren lassen.
Nun frage ich mich: Nachher macht der Tumor gar nicht diese Probleme (Nervosität), sondern vielleicht das Herz????
Wir gingen jetz, wo wir wissen, dass sie einen Tumor hat (wussten wir ja bis vorgestern nicht), davon aus, dass sie vielleicht Schmerzen hat und deshalb so unruhig ist. Und davon würden wir sie schon erlösen.
Aber nachher ist der Tumor gar nicht so dramatsich und sie hat`s am Herzen..
Klar, da könnt Ihr auch nicht helfen. Feststellen kann das letztendlich nur der Tierarzt. Dort gehen wir heute hin.
Aber vielleicht hat jemand schon Ähnliches erlebt?