Meine Katzenoma wird immer dünner

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    dünn dünner katze katze alt
Der Grat bei alten Tieren und Menschen ist schmal. Von jetzt auf gleich geht nichts mehr, wo vorher noch Lebensfreude war. Das ist normal ich dieser Situation.

19 Jahre ist ein stolzes Alter. Du hast gekämpft und nicht alles als Alterswehwehchen abgetan. Die üblichen Verdächtigen hast Du ausgeschlossen.
Alles andere sich vielleicht noch diagnostizieren lassen, aber behandeln eher nicht.

Wenn sie jetzt so rapide abbaut, würde ich sie gehen lassen, sofern sich nicht deutliche Anzeichen eines akuten Infekts zeigen.

Ich halte das Labor in dem Alter übrigens für nur begrenzt auffällig. Normwerte kann der Körper in früher Jugend nocht nicht, im hohen Alter oft nicht mehr einhalten.
 
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@Max Hase : Wenn eine kranke Katze tagelang nicht behandelt wird, dann baut jedes Tier ab, das betrifft nicht nur alte Tiere. Und im Gegensatz zu dir sehe ich sehr wohl noch Behandlungsmöglichkeiten - nicht auf Teufel komm raus, aber als Versuch sehr wohl. Hier ist kein Tier, dessen inneren Organe praktisch schon krebszerfressen fast ausgespuckt werden und dessen Leiden verlängert werden soll, sondern ein Tier, das noch überhaupt nicht behandelt wurde, weil die TÄe genau dasselbe gemacht haben wie du: alt = Blutbild machen wir mal, ist aber egal und interessiert nicht, lohnt sich nicht mehr, weil zu alt.


Ich lese immer "Seniorenheim und lass sie gehen" ... ich wünschte, du würdest auch mal Mut machen oder kämpfen oder zumindest den anderen nicht den Mut zum Kämpfen nehmen. Auch Senioren haben nicht nur ein Recht auf ein würdiges Ende, sondern auch, dass man ihnen hilft und sie unterstützt. 19 Jahre ist ein schönes Alter, keine Frage - meine Mutter ist 89 und wenn sie schwer krank ist, darf sie gehen und das besser gestern als heute. Aber zu sagen: du bist jetzt alt, da schauen wir erst gar nicht mehr (so kommst du @Max Hase hier immer wieder rüber), das würde ich meiner Mutter nicht antun, mir nicht und meinen Tieren auch nicht.
 
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Hallo,
die "Behandlungsstrategie" det TÄ ist eher unwissend. Epo, wenn es dies sein soll gegen die Anämie ist hier leider wohl nicht sinnvoll, es wird eingesetzt bei einem Hämatokrit von unter 20. Infusion kann gut sein, doch sie wird wohl eher Flüssigkeit unter die Haut meinen?
Antibiotikum - und wieder ein Tag vorbei "Kopf schüttel". Wie war das noch, ist eine Urinuntersuchiúng gemacht worden?
Ich bin keinesfalls wie tiha es ebenso sagt: unter allen Umständen alles versuchen. Und nochmals sage ich: hier wurde nicht adäquat diagnostiziert geschweige behandelt.
Und hier bin ich auch wieder bei tiha: es ist schon gruselig immer wieder davon zu sprechen wie der "Grad" ist, es ist gruselig den Hilfesuchenden zu sagen: lass sie sterben, wenn keine Diagnose dann ist es halt so, ist ein altes Tier. Diese Aussagen beziehen sich ja nicht nur auf die Senioren.
Es tut mir sehr leid für deine Maus, ich weiss nicht ob die notwendige Behandlung das Ruder hätte rumreissen können, für die Kleine ein Gewinn gewesen wäre. Doch nichts zu tun - hier mindestens darauf bestehen eine adäquate Behandlung durchzuführen, das hätte ich mir gewünscht. Weisst, auch für die die sich Gedanken machen, die sinnvolle Tipps geben - alles nur sch.... wenn es eigentlich nicht gehört werden soll/man es nicht hören will. Und noch eins, es ist Aufagbe der TÄ das Medi zu bestellen, zu besorgen. Sie kommt viel schneller dran - wieder ein Tag weg - aber egal, der Einsatz ist eh nach den allgemeingültigen Regeln zur Anwendung.
Es ist sehr schön, dass es Personen gibt die sich um Senioren kümmern, wir haben hier sogar einen Verein dafür. Doch sie machen es mit Hingabe und für das Tier, notwendige Behandlungen werden durchgeführt. Ich selbst habe aktuell einen 19-jährigen hier, ein 20-jähriger steht vor der Tür und ein 18-jähriger ist in sein Zuhause gezogen, alles Pflegis. Alle gut versorgt und umsorgt.
VG
 
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Wir werden hier nicht einig werden.
Und nein, ich mache natürlich auch bei den Senioren eine Behandlung bzw. lasse den Tierarzt machen.
Ich habe den Tod oft gesehen und begleitet, nicht nur bei Katzen. Ich kenne Behandlungsmöglichkeiten und Verläufe. Diese Erfahrung fliesst in Empfehlungen ein. Deshalb bin ich nicht herzlos, aber oft einfach realistisch. Unrealistische Hoffnungen mag ich nicht wecken.
 
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Kommt schon .... kabbelt euch doch nicht um sowas.
Wir lieben unsere Katzen doch alle.


Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen:
Wenn man eine Diagnose hat (egal wie furchtbar sie ist), kann man eine Euthanasie besser "vertreten".
(von "verkraften" rede ich noch lange nicht)
Wenn man eine Diagnose hat, die Hoffnung macht, mit Option zu einer Behandlung (und sei es palliativ) noch für die Katze eine schöne Zeit rauszuholen, dann fühlt man sich gut dabei. Man ist sich sicher, das "Richtige" zu tun.

Wir hatten bei allen unseren Katzen zum Glück am Schluß eine Diagnose, die uns die jeweiligen Entscheidungen leichter gemacht hat.
(Weitermachen / Abschied)
Wir hatten beides schon mehrfach, also kenne ich die Zweifel, in denen man steckt.

Leider stimmt es, dass manche TÄ's den Katzensenioren weniger Beachtung in der Diagnostik schenken.
(GsD haben wir da Glück)

Sehr gut finde ich das hier:
Ist es nicht zu früh? Gedanken über das Einschläfern eines Tieres, das sich eindeutig „in seinem letzten Lebensabschnitt“ befindet

Ich wünsch' euch alles Gute und hoffentlich noch ein Licht der Hoffnung.
 
Wir werden hier nicht einig werden.
Und nein, ich mache natürlich auch bei den Senioren eine Behandlung bzw. lasse den Tierarzt machen.
Ich habe den Tod oft gesehen und begleitet, nicht nur bei Katzen. Ich kenne Behandlungsmöglichkeiten und Verläufe. Diese Erfahrung fliesst in Empfehlungen ein. Deshalb bin ich nicht herzlos, aber oft einfach realistisch. Unrealistische Hoffnungen mag ich nicht wecken.



Egal was du erlebt hast, du bist nicht vorort. Keiner hier ist vorort. Jeder hat nur ein Leben und ehrlich gesagt finde ich es schon (sehr diplomatisch formuliert) vermessen, als Außenstehender so vehement für den Tod zu plädieren - und das machst du in diesem Forum ständig. Noch schlimmer finde ich das, wenn es auch noch behandelbare Ansatzpunkte gibt, die es hier gegeben hätte.
Ich frag mich grundsätzlich immer, was ich selber wollen würde - und ich würde mich sehr "bedanken", wenn ein Fremder meinen Angehörigen via Ferndiagnose empfehlen würde, mich zu "erlösen". Und da geht es auch nicht um "unrealistischen Hoffnungen wecken", SO versiert ist keiner, auch du nicht, dass er zu 100% in einer Ferndiagnose, in der es ums pure Leben geht, beurteilen kann, was hier unrealistisch ist. Deshalb: In dubio pro vita. Es geht auch überhaupt nicht um Hoffnung machen, das kann nicht jeder, muss er auch nicht - aber das was du machst ist das Tier sofort totzureden, ohne ihm überhaupt eine Chance zu geben, also jeden auch noch so kleinen Hoffnungsfunken im Keim zu zerstören.
 
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Erfahren wir evtl noch, wie der Besuch des Tierarztes verlaufen ist?
Magst Du uns noch ein Update geben?
 
So. Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin, denn hier schreibt jemand, der seine Katze unendlich liebt und nur das beste für sie möchte. Jemand, der offensichtlich überfordert ist und Ratschläge brauchte. Was aber gemacht worden ist, sind Vorwürfe gegen die Tierärztinnen, sie würden ihren Job nicjt richtig machen, sie würden alten Katzen keine Chance geben, sie würden nicjt richtig behandelt werden. Was sagt mir das? Dass ich eine schlechte Katzen Mama bin und schlechte Tierärzte gesucht habe. Wie kann ich nur. Da muss doch was passieren. Meiner zoey ging es von Tag und Tag schlechter. Täglich hatte ich Kontakt zu mehreren Ärztinnen. Gestern ging es zoey innerhalb von drei Stunden so schlecht, dass ich nur noch geweint habe. Es kam eine sehr nette Ärztin, die selber auch Katzen hat. Die selber ihre geliebte Katze gehen lassen musste. Die selber geweint hat. Sie sagte mir, dass sie es versuchen kann mit einer Infusion und Schmerzmittel und dass die Entscheidung bei mir liegen würde , aber sie sagte auch, dass meine Katze so schwach und so dünn war, wenn es ihre gewesen wäre, würde sie sie erlösen. Ich habe es dann auch gemacht. Mir geht es furchtbar. Dann euch have ich das Gefühl, dass ich alles falsch gemacht habe.
Ich denke, ich hätte von Anfang an nach mehr Untersuchungen fragen müssen, denn dass sie abgenommen hat, fing schon vor einem
Monat an. Allerdings noch nicht viel und ihr ging es noch gut. Aber gestern war furchtbar. Sie konnte kaum noch laufen. Hat sich eingepullert und hatte Fieber. Meine wunderschöne zoey. Ich werde sie so vermissen.
Auch wenn ihr es bestimmt gut meint, aber dieses vorwurfsvolle Schreiben, hat mir nicht gut getan. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Ärztinnen zoey als Seniorin keine Chance mehr gegeben haben. Allerdings werde ich zukünftig trotzdem mehr Untersuchungen fordern. Ich glaube keiner hat damit gerechnet dass es ihr so schnell so schlecht gehen wurde.
Das wars.
 
So. Ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin, denn hier schreibt jemand, der seine Katze unendlich liebt und nur das beste für sie möchte. Jemand, der offensichtlich überfordert ist und Ratschläge brauchte. Was aber gemacht worden ist, sind Vorwürfe gegen die Tierärztinnen, sie würden ihren Job nicjt richtig machen, sie würden alten Katzen keine Chance geben, sie würden nicjt richtig behandelt werden. Was sagt mir das? Dass ich eine schlechte Katzen Mama bin und schlechte Tierärzte gesucht habe. Wie kann ich nur. Da muss doch was passieren. Meiner zoey ging es von Tag und Tag schlechter. Täglich hatte ich Kontakt zu mehreren Ärztinnen. Gestern ging es zoey innerhalb von drei Stunden so schlecht, dass ich nur noch geweint habe. Es kam eine sehr nette Ärztin, die selber auch Katzen hat. Die selber ihre geliebte Katze gehen lassen musste. Die selber geweint hat. Sie sagte mir, dass sie es versuchen kann mit einer Infusion und Schmerzmittel und dass die Entscheidung bei mir liegen würde , aber sie sagte auch, dass meine Katze so schwach und so dünn war, wenn es ihre gewesen wäre, würde sie sie erlösen. Ich habe es dann auch gemacht. Mir geht es furchtbar. Dann euch have ich das Gefühl, dass ich alles falsch gemacht habe.
Ich denke, ich hätte von Anfang an nach mehr Untersuchungen fragen müssen, denn dass sie abgenommen hat, fing schon vor einem
Monat an. Allerdings noch nicht viel und ihr ging es noch gut. Aber gestern war furchtbar. Sie konnte kaum noch laufen. Hat sich eingepullert und hatte Fieber. Meine wunderschöne zoey. Ich werde sie so vermissen.
Auch wenn ihr es bestimmt gut meint, aber dieses vorwurfsvolle Schreiben, hat mir nicht gut getan. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Ärztinnen zoey als Seniorin keine Chance mehr gegeben haben. Allerdings werde ich zukünftig trotzdem mehr Untersuchungen fordern. Ich glaube keiner hat damit gerechnet dass es ihr so schnell so schlecht gehen wurde.
Das wars.

Tut mir sehr leid um deinen Verlust 🙁
 
Mein Beileid. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und Zoey einen gute Reise zum Regenbogen 🌈.
 
Mein Beileid! Es tut mir sehr leid.
 
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Auch von mir mein aufrichtiges Beileid und tiefstes Mitgefühl !

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Du bist ganz bestimmt keine schlechte Katzenmutter, denn man liest aus jedem deiner Beiträge deine Liebe und Fürsorge zu deiner Katze heraus.Ich denke, du kanntest deine Katze gut genug, um entscheiden zu können, was das Beste für sie war und wenn die Tierärztin das auch gesagt hat, war es die richtige Entscheidung.
 
Das ist die Krux an Foren, Du hörst oft zu viele Meinungen. Darüber verlierst Du Deine Sicherheit, die Du aus der Beziehung zu Deiner Katze hast, das Bauchgefühl, welchen Weg Du gehen willst.
Manchmal verliert sich auch dieses Bauchgefühl, dann ist der Tierarzt Deines Vertrauens der passende Ansprechpartner.

Lass Dir nicht einreden, dass Du schlecht gehandelt hast.
Es gibt letztlich kein Falsch oder Richtig auf diesem Weg, sondern nur eine Entscheidung.

Und nein, ich hin sehr sicher, dass Du mit einem früheren Eingreifen oder mehr Diagnostik nichts am Verlauf geändert hättest.

Nimm Dir Zeit zum Abschied nehmen.
 
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Ich habe mit meiner knapp 17jährigen Katze das gleiche Problem gehabt Sie wurde pöötzlich vor einigen Monaten immer dünner trotz Semintra und auch gut gegessen. Ich habe sicher den Fehler gemacht, nicht Ultraschall und Blutbild beim Tierarzt machen zu lassen, ihre Verdauung, das sah man auch am Kot, war unzureichend. Sie hatte manchmal starkere Verdauungsgeräusche aber offensichtlich war sie schmerzfrei, sie fraß gut kam zu mir , weckte mich morgens, schmuste. Nein, von Tierärzten höre ich nur, sie ist umgerechnet auf Menschenjahre fast neunzig Jahre alt, eine Narkose wollte ich in keinem Fall mehr. Ich hätte bei ersten Anzeichen der Abmagerung gleich zum Arzt gehen sollen, ehrlich gesagt, den Vorschlag, der von den Ärzten oft kommt, das Tier zu erlösen, was ich vor einem Jahr bei meiner anderen Katze hatte, brachte mur nur Kummer im nachherein, ich werfe mir vor, es getan zu haben. keine sorfältige Untersuchung hat es gegeben, und ich vertraue den meisten TA nicht mehr aus dieser und vorherigen Erfahrungen. Es geht nur um Geld bei den meisten, sie nehmen sich kaum Zeit und machen oberflächliche Untersuchungen in wenigen Minuten sind mir nicht willkommen. Hier im Forum kommen überwiiegend Vorwürfe auf meine Fragen, oder zunächst: "Zum Tierarzt, der weiß, was los ist, der ist zuständig. Ferndiagnose geht nicht." Ich kannte einen sehr guten alten Tierarzt, in einem anderen Bundesland, dem konnten Tierhalter vertrauen, leider eine Ausnahme, da warteten wir auch manchmal lange, der Beste. Die Honorare entsprechen überhaupt nicht mehr der sonst pblichen Leisung, wurden gerade erst noch enorm erhöt. Eine Klinik ist kaum mehr bezahlbar, im Falle meine Katze jetzt wäre aber genau das nötig gewesen, vielleicht auch in deinem. Mehrere Tage geht finanziell gar nicht mehr. Jedenfalls habe ich für meinen Kater jetzt der noch bei mir ist und erst 7 Jahre alt ust, zumindest ein OP-Versicherung abgeschlossen, ab 10 Jahre nehmen die keine Tiere mehr. Das ist alles traurig, nur Geld zählt. Zum Glück nicht bei allen TA, aber überwiegend, für ein paar Minuten Untersuchung. Selbst eine OP z.B. Kastration bzw. Gebährmutter, mit Ultraschall, vielleicht mit Röntgen oder Röngen bei einer Untersuchung Zahnbehandlungen, Zähne ziehen, Medizin, bei Hunden noch teurer, natürlich auch Einschläferungen, pietätlos wird jeder Handgriff, auch wenn er nur Minuten dauert, abgerechnet. Ich werde wohl kaum noch bei Problemen hier schreiben, und fragen , mich höchstens nur informieren. Hier im Forum sind meist nur Vorwürfe und Anklagen, man hat sein Tier im Stich gelassen, scheut die Kosten etc. Suche mir besser einen wirklich guten Tierarzt mit guter Ausstattung und Herz.
 
@katzenhilfsmann
Ist dir klar, dass du eigentlich derjenige bist, der nur Vorwürfe gegen alle Tierärzte erhebt?
Ist dir klar, dass dieser Thread vor 2 Jahren eröffnet wurde?
 
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