Meine Kitten essen nie auf

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Chrissi86

Chrissi86

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Hallo ihr Lieben.

Heute habe ich mal eine Frage zum Futter.

Meine beiden Schlawiner lassen immer etwas von ihrem Futter übrig.


Zur Ausgangssituation:

Die Kleinen haben in ihrem alten zu Hause alle von einem großen Teller gemeinsam gefressen.
Ich wollte es dann eigentlich so machen, dass jeder einen eigenen Fressplatz bekommt. Naja, das hat nicht geklappt, die beiden fressen aus einem Napf. Bin dann auch wieder zum Teller gewechselt, weil sie dann beide besser ans Futter kommen.

Ich füttere Premiere Meat Menü für Kitten (die beiden werden am 09.12. 4 Monate alt) und nebendran steht immer eine kleine Schale mit Trockenfutter von Royal Canin für Kitten, woran sich aber meist nur Cookie ab und zu bedient, Oreo sehr selten.
Der Wassernapf steht ein Stück entfernt vom Futterplatz.

Die Fütterungsempfehlung erreiche nie! Seitdem beide bei mir sind, fressen sie vielleicht die Hälte von dem, was empfohlen ist. Ich mache immer ein Schälchen auf den Teller und zerstampfe es mit der Gabel. Eigentlich sollte ja jeder 3x ein Schälchen bekommen. Ich fülle den Teller 3-4 mal am Tag, je ein Schälchen, aber sie fressen nie alles auf. Die Reste muss ich dann wegwerfen (in meiner Wohnung ist es durch die Fußbodenheizung recht warm und die Kühlakkus halten nicht so lange), weil mir das Futter auf dem Teller nicht mehr frisch vorkommt.
Leckerlis mögen sie auch nicht so gerne, die fallen also als zusätzliche Futterquelle weg.

Kann ich was tun oder ist das überhaupt notwendig? Die beiden machen einen sehr fitten Eindruck, spielen viel, rennen durch die Bude, sind neugierig und lernen. Ich denke mir einerseits, die werden schon fressen, wenn sie hungrig sind, aber andererseits denke ich, die müssen doch fressen, wenn sie wachsen wollen.

Danke für eure Ratschläge.

Viele Grüße.
 
A

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Ich denke solange du Trockenfutter stehen hast, werden sie öfters das Nassfutter links liegen lassen. Schmeckt einfach besser.

Abgesehen davon, dass Trockenfutter grundsätzlich nicht das Gelbe vom Ei ist, finde ich Royal Canin auch nochmal echt schlimm. Da bezahlst du für die ganze Aufmachung der Verpackung, im Futter selbst ist wenig Gutes. Da kannst du lieber andere Trockenfutter-Sorten kaufen und als Leckerli geben (beispielsweise das von Premiere. Ist auch um einiges günstiger).

Du musst kein Kitten-Futter geben. Du kannst alles Sorten von Premiere kaufen für Adult, dann haben sie auch mehr Abwechslung.
Ich habe ja auch lange Meat Menu gefüttert und die Konsistenz/Zusammensetzung hat sich geändert. Es ist nun weitaus matschiger und wirklich alle meine Kater fressen es schlechter.
Daher mein Tipp, dass du noch andere Marken ausprobierst, die deinen beiden vllt einfach besser fressen und sie daher dann auch mehr rangehen würden. Und wie gesagt das Trockenfutter nicht mehr 24/7 zur Verfügung stellen.
 
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Ich würde auch mehrere Marken und Sorten ausprobieren und das Trockenfutter nicht zur freien Verfügung.
Selbst das beste Trockenfutter (wozu Royal Canin nur wirklich nicht gehört 🙄) ist ist ungesund.
Trockenfutter würde ich höchstens in homöopathischen Dosen in`s Fummelbrett geben, damit sie etwas Beschäftigung haben.

Wie bereits erwähnt, braucht es kein Kittenfutter ist nur eine Marketingstrategie 😉 draußen gibt es auch keine Kittenmäuse.
 
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Dass Royal Canin so schlecht ist, wusste ich nicht. Danke für den Hinweis. Habe erstmal nur drei kleine Beutelchen gekauft zum Probieren, eins davon war halt das Royal Canin. Das ist zum Glück leer jetzt.

Ok, dann probiere ich mal noch andere Sorten aus.

Ich habe aber gelesen, dass man Katzen langsam an eine Futterumstellung gewöhnen soll, weil sie so empflindliche Mägen haben. Oreo hatte, kurz nachdem er eingezogen ist, ein paar Tage leichten Durchfall, was jetzt aber besser geworden ist. Durch Rumprobieren passiert da bzgl. Durchfall nichts schlimmes?
 
Die Fütterung kann man in jedem Fall noch ein bisschen optimieren 🙂


Trockenfutter, egal wie vermeintlich „hochwertig“, ist immer ungesund für Katzen, da es viel zu wenig Flüssigkeit enthält und dadurch die Entstehung von Harnweg- und Nierenerkrankungen begünstigt, für die Katzen sowieso sehr anfällig sind.
Da Katzen ursprünglich Wüstenbewohner waren nehmen sie den Großteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung auf und trinken in der Regel sehr wenig zusätzliches Wasser. Aus diesem Grund muss man versuchen den Flüssigkeitsbedarf so gut wie möglich über die Fütterung zu decken. Außerdem enthält Trockenfutter oftmals viele pflanzliche Inhaltsstoffe. Katzen fehlen jedoch in Magen und Bauchspeicheldrüse die notwendigen Enzyme für die Verdauung der pflanzlicher Bestandteile und auch der Darm ist ausschließlich auf die Verarbeitung fleischlicher Nahrung ausgerichtet. Ein weiteres Problem ist, dass Trockenfutter erst nach einer Weile im Magen der Katze aufquillt und somit erst verspätet ein Sättigungsgefühl eintritt. Das führt dazu, dass Katzen sich oftmals überfressen ehe sie merken, dass sie eigentlich satt sind.
Aus diesem Grund kann Trockenfutter bei Katzen zu Übergewicht und auch Folgeerkrankungen wie Diabetes führen.

Gefüttert werden sollte daher ausschließlich Nassfutter (oder Barf) und zwar so viel wie die Katzen fressen möchten. Du kannst das Futter auch ohne Probleme längere Zeit stehen lassen ohne dass es schlecht wird. Im schlimmsten Fall trocknet es ein wenig an (dagegen hilft dann ein wenig Wasser).
Ich füttere schon seit Jahren ad libitium und habe auch im Sommer rund um die Uhr Nassfutter stehen.

Langfristig ist es auf jeden Fall sinnvoll mindestens 3-4 verschiedene Marken (und auch verschiedene Sorten) Nassfutter zu füttern, um eine möglichst ausgewogene Nährstoffversorgung zu ermöglichen und zu verhindern, dass die Katzen sich auf ein bestimmtes Futter fixieren. Das führt bei Katzen nämlich rasch zu „Mäkelei“ wenn dann ihr Futter vom Markt genommen wird oder sich die Rezeptur ändert.

Kittenfutter ist übrigens auch keine Notwendigkeit und unterscheidet sich in der Zusammensetzung kaum von anderen Produkten. Die meisten hochwertigen Marken bieten daher auch gar kein spezielles Kittenfutter an, weil es einfach überflüssig ist.

Bezüglich des Futter kann man sich generell folgenden Punkten orientieren:

  • möglichst hoher und genau deklarierter Fleischanteil
  • negatives Beispiel: "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (u.a. Geflügel 4%)"
  • positives Beispiel: "98% Rind (davon 30% Rindfleisch, 30% Rinderherzen, 20% Rinderleber, 20% Rinderlunge)"
  • keine pflanzlichen Öle, keine pflanzlichen Nebenerzeugnisse oder Eiweißextrakte
  • kein oder wenn dann nur ein geringer und genau deklarierter Pflanzenanteil (nicht schlicht "Getreide", sondern z.B. "5% Quinoa")
  • kein Zucker (kann auch als Karamell, Inulin, Rübenschnitzel, etc. deklariert sein)
  • keine EG-Zusatzstoffe
  • Ergänzungsfuttermittel sind nicht als Hauptfuttermittel geeignet
Einige gute Beispiele wären zum Beispiel Mjammjam, Tasty Cat, Omnomnom, Pfotenliebe, Catz Finefood oder Granata Pet.
Eine große Auswahl an mittel-bis hochwertiger Marken gibt es bei Sandras Tieroase aber auch Fressnapf, Zooplus und Co. haben inzwischen rechte viele empfehlenswerte Futtermarken im Sortiment.
 
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Langfristig ist es auf jeden Fall sinnvoll mindestens 3-4 verschiedene Marken (und auch verschiedene Sorten) Nassfutter zu füttern, um eine möglichst ausgewogene Nährstoffversorgung zu ermöglichen und zu verhindern, dass die Katzen sich auf ein bestimmtes Futter fixieren. Das führt bei Katzen nämlich rasch zu „Mäkelei“ wenn dann ihr Futter vom Markt genommen wird oder sich die Rezeptur ändert.

Vielen Dank für deine ausführliche Info.
Nun bin ich aber etwas verwirrt.
Ich habe gelesen, wenn man das Futter häufig wechselt, ist das für die Verdauung der Kleinen nicht gut. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
 
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Hallo! 🙂

Ich füttere Premiere Meat Menü für Kitten (die beiden werden am 09.12. 4 Monate alt) und nebendran steht immer eine kleine Schale mit Trockenfutter von Royal Canin für Kitten
Ja, ich stimme @Azar zu.

Ich würde auch Futter von unterschiedlichen Herstellern anbieten - Kittenfutter muss es wirklich nicht sein. Das ist ziemlich egal. Gibt ja auch keine Mäuse, extra für Kitten. 😉

Teste ruhig mal verschiedene Hersteller und Sorten durch - je mehr Du das machst, desto
- eher gewöhnst Du sie an unterschiedliche Futtersorten, was zu weniger Mäkelei führen kann, was gut ist, wenn eine Futtersorte vom Markt genommen würde oder sich die Zusammensetzung so ändert, dass die Katzen ein Futter plötzlich komplett ablehnen
- sowie eine breit gestreutere Versorgung mit Nähr- und Mineralstoffen, so dass es möglichst unwahrscheinlich ist, dass es zu einer Über- oder Unterversorgung mit irgendetwas kommt.

Das Trockenfutter würde ich weglassen, höchstens als Leckerchen - und RC würde ich meinen Katzen nicht füttern.

Unsere 3 Katzen sind weiblich, 3, 3, 4 Jahre alt, Wohnungshaltung und sie futtern im Augenblick ca. 800-900g, außer es gibt Futter, was nicht schmeckt, dann geht die Menge runter, auch ganz gewaltig, bis auf die Hälfte.

Ich hab da so eine Theorie, dass Katzen, die wenig futtern möglicherweise (wenn andere Ursachen ausgeschlossen sind) noch nicht das Futter bekommen, was ihnen wirklich schmeckt... 😅

Ein paar Links:

Hier eine Nassfutter-Tabelle, wird hier gerne verlinkt, mit einschätzungen zu Qualitäten:
Futterampel

Vielleicht ist dieser Thread auch interessant, da schreiben Leute hier aus dem Forum, was sie gerade füttern:
https://www.katzen-forum.net/threads/ich-fuettere-xxx-thread.99398/page-39
https://www.katzen-forum.net/threads/was-essen-eure-katzen-heute.60619/page-346

Hier gibt es Angebote:
https://www.katzen-forum.net/threads/futter-im-angebot-thread.75430/page-515

An dieser Stelle geht es um zugesetztes Iod:
https://www.katzen-forum.net/thread...enge-im-futter-uebersicht.137098/post-6890721
 
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Vielen Dank für deine ausführliche Info.
Nun bin ich aber etwas verwirrt.
Ich habe gelesen, wenn man das Futter häufig wechselt, ist das für die Verdauung der Kleinen nicht gut. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Bei gesunden Kitten (und ausgewachsenen Katzen) ist ein Wechsel zwischen verschiedenen Marken kein Problem und definitiv sinnvoll.

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Zwerge empfindlich auf neues Futter reagieren solltest du natürlich erst einmal nicht wild durcheinander füttern sondern langsam austesten, was gut vertragen wird.

Falls es dauerhafte Probleme mit weichem Kot bzw. Durchfall geben sollte würde ich außerdem zu einer Kotuntersuchung raten.
 
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Bei gesunden Kitten (und ausgewachsenen Katzen) ist ein Wechsel zwischen verschiedenen Marken kein Problem und definitiv sinnvoll.

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Zwerge empfindlich auf neues Futter reagieren solltest du natürlich erst einmal nicht wild durcheinander füttern sondern langsam austesten, was gut vertragen wird.

Falls es dauerhafte Probleme mit weichem Kot bzw. Durchfall geben sollte würde ich außerdem zu einer Kotuntersuchung raten.
Alles klar, vielen Dank!

Ich probiere einfach mal aus, muss heute sowieso zum Fressnapf und Futter kaufen.
Wir haben am 10.12. einen Termin beim Tierarzt, zum impfen und durchchecken. Falls Oreo bis dahin wieder breiig kackt, kann ich das gleich ansprechen.

Eine Frage zum Trockenfutter noch:

Jetzt weiß ich: Trockenfutter ist schlecht. Hab auch selber nochmal einen Artikel darüber gelesen und ja, es ist tatsächlich nicht optimal.

Angenommen, ich bin mal einen Tag nicht daheim, könnte ich dann als Ausnahme Trockenfutter hinstellen oder ist eine andere Lösung besser?
 
Alles klar, vielen Dank!

Ich probiere einfach mal aus, muss heute sowieso zum Fressnapf und Futter kaufen.
Wir haben am 10.12. einen Termin beim Tierarzt, zum impfen und durchchecken. Falls Oreo bis dahin wieder breiig kackt, kann ich das gleich ansprechen.

Eine Frage zum Trockenfutter noch:

Jetzt weiß ich: Trockenfutter ist schlecht. Hab auch selber nochmal einen Artikel darüber gelesen und ja, es ist tatsächlich nicht optimal.

Angenommen, ich bin mal einen Tag nicht daheim, könnte ich dann als Ausnahme Trockenfutter hinstellen oder ist eine andere Lösung besser?

Wenn du tagsüber nicht daheim bist kannst du, genau wie nachts, einfach einen großen Teller mit Nassfutter zur Verfügung stellen.
Das machen die meisten hier, die regulär arbeiten und außer Haus sind, genauso 🙂

Falls du länger abwesend sein solltest (also über Nacht) sollte jemand nach den Katzen sehen, um das Klo sauber zu machen und neues Futter zu geben.
 
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Ok, dann ist es gar nicht so kompliziert und den Futterautomat hätte ich mir erstmal sparen können, bis zum Sommer, damit keine Fliegen ans Futter gehen.

Und klar, wenn ich über Nacht weg bin, schaut jemand nach den Kleinen. Aber das wird nicht vorkommen, so lange sie noch nicht raus dürfen.
Normalerweise bin ich ja von 05:30Uhr bis spätestens 15:30Uhr außer Haus wegen der Arbeit. Aber falls mal ein Termin am Nachmittag ansteht, darum ging es mir.
Dann nochmals Danke für die Info.

Puh, ich habe wirklich so ein schlechtes Gewissen, weil ich bei Luna wohl alles falsch gemacht habe mit dem Futter und sie vielleicht noch leben könnte, wenn ich nicht so dämlich gewesen wäre...:sad:
 
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Ich habe aber gelesen, dass man Katzen langsam an eine Futterumstellung gewöhnen soll, weil sie so empflindliche Mägen haben. Oreo hatte, kurz nachdem er eingezogen ist, ein paar Tage leichten Durchfall, was jetzt aber besser geworden ist. Durch Rumprobieren passiert da bzgl. Durchfall nichts schlimmes?
Das ist ganz unterschiedlich. Manche Katzen haben überhaupt kein Problem damit wenn ständig das Futter wechselt - andere kommen damit überhaupt nicht klar. Ausprobieren solltest Du es auf jeden Fall!
Auch bei Katzen gilt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - aus diesem Grund ist es immer gut wenn man Kitten von klein auf daran gewöhnt immer wieder mal neues Futter zu fressen und auch beim Standard-Futter immer mehrere Marken in mehreren Sorten zu füttern damit sie sich nicht auf ein Futter einschießen und Du riesige Probleme bekommst wenn es das mal nicht mehr gibt oder die Rezeptur verändert wird (was leider öfter vorkommt als uns Katzenhaltern lieb ist).
 
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Alles klar, vielen Dank!

Ich probiere einfach mal aus, muss heute sowieso zum Fressnapf und Futter kaufen.
Da möchte ich Dir ganz dringend ans Herz legen eine entsprechende Liste zu führen - so viele Marken und Sorten wie es heute gibt verlierst Du sonst ruckzuck den Überblick.
Auch würde ich empfehlen jedes Futter mindestens zweimal (mit Abstand!) zu testen, das ist ja auch tagesformabhängig ob's schmeckt. Und was heute "bäh" ist, kann nächste Woche schon "der heisseste Scheiß ever" sein.

Ganz wichtig: Bitte nicht dabei stehen wie der Presser und auf die Katzen einlabern von wegen "guck mal, ich hab was neues, ich hoffe Du magst das bla bla bla bla dutzi dutzi blub" - das macht die Katzen nur misstrauisch wenn man soviel Bohei drum macht, und dann sind sie von vornherein skeptisch. Einfach hinstellen und weggehen, fertig.
Angenommen, ich bin mal einen Tag nicht daheim, könnte ich dann als Ausnahme Trockenfutter hinstellen oder ist eine andere Lösung besser?
Nassfutter, mit ein bisschen Wasser drüber, kann man durchaus erstaunlich lange stehen lassen (12 Stunden auf jeden Fall) und es wird trotzdem noch gefressen.
Du brauchst Dir da auch keine Sorgen machen dass es vielleicht nicht mehr ganz so gut aussieht, den Katzen ist die Optik da egal - sie würden es aber sofort riechen wenn es nicht mehr in Ordnung wäre. Manchmal hilft auch der "Zauberstab" (sprich: einfach nochmal ein bisschen Wasser dazu und umrühren).
 
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