Emmchen
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- 16. August 2009
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- NRW
Hallo,
dann mache ich mal ein Thema zu Mimi auf.
Ich muss mich erst mal sortieren und hier noch mal bissl lesen.
Wenn es anders läuft als man gedacht/ gehofft/ erwartet hatte, muss man bzw ich sich erst mal komplett neu sortieren.
Ich habe Mimi gestern bei Elbchen abgeholt. Es war eine lange Autofahrt, in der Summe 12-13 Stunden, wobei zurück schneller ging weil ich nach Hause wollte und der Verkehr auch besser war. Mimi hat die ersten Stunden fast ununterbrochen miaut. Irgendwann wurde es weniger, die Autofahrt hat ihr zugesetzt.
Die Nacht hab ich mit Mimi im Schlafzimmer verbracht. Ich bin spät eingeschlafen und sehr früh wieder aufgewacht wegen Mimi.
Geplant war (so hat es bei meinen letzten beiden Zusammenführungen gut geklappt) das ich nach einiger Zeit (das hätte ich dann spontan entschieden. Bei Mäh waren es seinerzeit einige Tage, bei Tara Wochen bzw Monate) die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen zu lassen. So hatte die jeweilige Katze einen sicheren Rückzugsort, die anderen sind da nicht rein weil erst mal fremde,unbekannte Katze. Annäherung ging dann wenn ich mit dabei war. Hat zweimal geklappt. Habe deshalb auch keine Gittertür, weil ich dachte/ hoffe das es nach obiger Methode klappt bzw es ja generell, was man so im Forum lesen kann, recht umkompliziert sein soll mit den sozialen Ukrainern.
Dann kam Mimi...
Mimi ist durch den Wind, kann ich absolut verstehen. Ziemlich viel Veränderungen und Autofahren für die Lütte in noch nicht mal zwei Monaten.
Von Elbchen wusste ich das Mimi schlecht alleine sein kann, auch an der Gittertür randaliert hat.
Also dachte ich, das ich es heute morgen mal unter Aufsicht wagen kann, Mimi kurz aus dem Schlafzimmer zu lassen.
Tara war wegen dem nächtlichen Geschrei schon mal unter der Couch. Lilly hatte sich auf den Balkon verzogen und hinter einem großen Pflanzkübel versteckt (ausserhalb meines Sichtbereichs). Mimi lief leise miauend rum, hat wohl Lilly gerochen, ging in ihre Richtung. Dann ein Geschrei, Lilly rennt ins Wohnzimmer rein und Mimi hinterher. Die hab ich mir dann erst mal geschnappt und wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich kann jetzt nicht sagen ob sich Lilly vielleicht bedroht gefühlt hat weil Mimi wohl (laut Elbchen) schlecht Grenzen respektiert oder ob Mimi attackiert hat.
Aktuell hockt Tara immer noch unter der Couch, auch weil man ja ständig das miauen und kratzen an der Tür von Mimi hört.
Mimi ist im Schlafzimmer,hat auch schon das Klo benutzt, bissl gefressen und den Schlecksnack mit Schleimlöser. Rollade ist bis auf wenige Ritzen runter damit es nicht mehr so hell ist und sie so hoffentlich bissl runter kommt. Sie hat von mir, nach einem Rat von Elbchen, 2 Tabletten Serdarom direkt bekommen. Die Schlafzimmertür ist unten mit Pappe beklebt.
Mimi kommt schlecht runter oder kann vielleicht auch einfach nicht alleine sein. Sie ist, mit kleinen Pausen, nur am miauen und kratzt an der jetzt mit Pappe verstärkten Schlafzimmertür. Ich würde sie gerne raus lassen, das wäre für Mimi besser. Aber aktuell gehen mir meine beiden "Alttiere" vor. Tara hockt immer noch unter der Couch. Sie hatte es schwer mit meiner Emmy (vor einigen Jahren verstorben) und ich habe mir geschworen, das sie sich nie wieder wegen einer anderen Katze verstecken muss.
Joa, hat funktioniert...
So, nun mein Dilemma. Wenn ich im Schlafzimmer bin, ist Mimi etwas ruhiger. Ich kann da aber nicht ständig rein, weil meine beiden dann wohl immer, wenn die Tür aufgeht denken, das Mimi jetzt wieder ankommt.
Ich bin aktuell im Wohnzimmer, habe TV nebenbei laufen und hoffe so, Tara bissl Normalität vermitteln zu können das sie unter der Couch hervor kommt. Ich würde aber auch gerne ins Schlafzimmer und Mimi zeigen das sie nicht alleine ist.
Ich habe bestimmt die Hälfte vergessen, aber das ist so grob die aktuelle Situation.
Ich bin am heulen weil ich Mimi gerne helfen würde, aber auch möchte das Tara wieder unter der Couch hervor kommt.
dann mache ich mal ein Thema zu Mimi auf.
Ich muss mich erst mal sortieren und hier noch mal bissl lesen.
Wenn es anders läuft als man gedacht/ gehofft/ erwartet hatte, muss man bzw ich sich erst mal komplett neu sortieren.
Ich habe Mimi gestern bei Elbchen abgeholt. Es war eine lange Autofahrt, in der Summe 12-13 Stunden, wobei zurück schneller ging weil ich nach Hause wollte und der Verkehr auch besser war. Mimi hat die ersten Stunden fast ununterbrochen miaut. Irgendwann wurde es weniger, die Autofahrt hat ihr zugesetzt.
Die Nacht hab ich mit Mimi im Schlafzimmer verbracht. Ich bin spät eingeschlafen und sehr früh wieder aufgewacht wegen Mimi.
Geplant war (so hat es bei meinen letzten beiden Zusammenführungen gut geklappt) das ich nach einiger Zeit (das hätte ich dann spontan entschieden. Bei Mäh waren es seinerzeit einige Tage, bei Tara Wochen bzw Monate) die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen zu lassen. So hatte die jeweilige Katze einen sicheren Rückzugsort, die anderen sind da nicht rein weil erst mal fremde,unbekannte Katze. Annäherung ging dann wenn ich mit dabei war. Hat zweimal geklappt. Habe deshalb auch keine Gittertür, weil ich dachte/ hoffe das es nach obiger Methode klappt bzw es ja generell, was man so im Forum lesen kann, recht umkompliziert sein soll mit den sozialen Ukrainern.
Dann kam Mimi...
Mimi ist durch den Wind, kann ich absolut verstehen. Ziemlich viel Veränderungen und Autofahren für die Lütte in noch nicht mal zwei Monaten.
Von Elbchen wusste ich das Mimi schlecht alleine sein kann, auch an der Gittertür randaliert hat.
Also dachte ich, das ich es heute morgen mal unter Aufsicht wagen kann, Mimi kurz aus dem Schlafzimmer zu lassen.
Tara war wegen dem nächtlichen Geschrei schon mal unter der Couch. Lilly hatte sich auf den Balkon verzogen und hinter einem großen Pflanzkübel versteckt (ausserhalb meines Sichtbereichs). Mimi lief leise miauend rum, hat wohl Lilly gerochen, ging in ihre Richtung. Dann ein Geschrei, Lilly rennt ins Wohnzimmer rein und Mimi hinterher. Die hab ich mir dann erst mal geschnappt und wieder zurück ins Schlafzimmer. Ich kann jetzt nicht sagen ob sich Lilly vielleicht bedroht gefühlt hat weil Mimi wohl (laut Elbchen) schlecht Grenzen respektiert oder ob Mimi attackiert hat.
Aktuell hockt Tara immer noch unter der Couch, auch weil man ja ständig das miauen und kratzen an der Tür von Mimi hört.
Mimi ist im Schlafzimmer,hat auch schon das Klo benutzt, bissl gefressen und den Schlecksnack mit Schleimlöser. Rollade ist bis auf wenige Ritzen runter damit es nicht mehr so hell ist und sie so hoffentlich bissl runter kommt. Sie hat von mir, nach einem Rat von Elbchen, 2 Tabletten Serdarom direkt bekommen. Die Schlafzimmertür ist unten mit Pappe beklebt.
Mimi kommt schlecht runter oder kann vielleicht auch einfach nicht alleine sein. Sie ist, mit kleinen Pausen, nur am miauen und kratzt an der jetzt mit Pappe verstärkten Schlafzimmertür. Ich würde sie gerne raus lassen, das wäre für Mimi besser. Aber aktuell gehen mir meine beiden "Alttiere" vor. Tara hockt immer noch unter der Couch. Sie hatte es schwer mit meiner Emmy (vor einigen Jahren verstorben) und ich habe mir geschworen, das sie sich nie wieder wegen einer anderen Katze verstecken muss.
Joa, hat funktioniert...
So, nun mein Dilemma. Wenn ich im Schlafzimmer bin, ist Mimi etwas ruhiger. Ich kann da aber nicht ständig rein, weil meine beiden dann wohl immer, wenn die Tür aufgeht denken, das Mimi jetzt wieder ankommt.
Ich bin aktuell im Wohnzimmer, habe TV nebenbei laufen und hoffe so, Tara bissl Normalität vermitteln zu können das sie unter der Couch hervor kommt. Ich würde aber auch gerne ins Schlafzimmer und Mimi zeigen das sie nicht alleine ist.
Ich habe bestimmt die Hälfte vergessen, aber das ist so grob die aktuelle Situation.
Ich bin am heulen weil ich Mimi gerne helfen würde, aber auch möchte das Tara wieder unter der Couch hervor kommt.