MISSY (w, 04/14) - weiß-braune Tigerin; Pflegestelle PLZ 575** WISSEN

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Hui, das ist ja easy 🙂 Danke für den Tipp! Missy liebt die Tüte und den Rascheltunnel, denn beides macht ordentlich Gewerch :-D

Und danke 🙂 Die beiden sind wirklich fotogen. Würden sich auch super zusammen auf einem Bild machen, aber realistischerweise ist das noch ein Stück entfernt ;-)
 
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Bin gerade total traurig. Beim rausgehen aus dem Büro ist Missy gestern mit rausgeschlüpft. Hatte die Hände voll und bisher hat sie immer so brav gewartet, wenn man zur Tür raus ist. Meine Schuld, war unaufmerksam.

Merle saß im Flur vor der Wohnzimmertür, Missy ist mit Volldampf auf sie zugerannt. Es ist sogar Blut geflossen bei Merle. Könnte heulen. Haben die Gittertür wieder durch die Holztür ersetzt. Keine Ahnung, was wir jetzt weiter machen sollen. 🙁
 
Was ist denn genau passiert, dass Blut geflossen ist?
 
Merle stand an der Tür zum Wohnzimmer, Missy ist im die Ecke geflitzt, hat Merle gesehen und dann ging es sehr schnell. Ich denke Missy ist auf sie zu, Merle hat gefaucht und wer wen angegriffen hat, kann ich nicht sagen. Merle ist jedenfalls geflüchtet, ich hab Missy aufgehalten und Merle hatte eine Verletzung am vorderen Bein, in Daumenkrallennähe.
 
Vielleicht noch zu erwähnen, Missy ist nicht nur auf sie zu, sondern richtig schnell zu ihr hingeflitzt.
 
Das ist ja blöd gelaufen 🙁
Aber Kopf hoch, Missy ist noch nicht lange bei euch und wahrscheinlich hat sich Merle erschreckt, als Missy auf sie zu stürmte. Durchatmen, Energie sammeln, runter fahren, optimistisch bleiben 🙂 Für die Zukunft weißt du nun, dass du vorsichtiger sein musst und Missy nicht vertrauen kannst, wenn es darum geht, in einen anderen Raum zu flitzen. Der Zwischenfall bedeutet nicht, dass sie sich nicht doch noch anfreunden werden - mir erging es ähnlich (ohne Blut, aber mit Schock): Als meine Pina, die lange Jennas beste Freundin gewesen war, ankam, hat Jenna sie sehr aggressiv angefaucht und auch nach ihr gehauen. Ich war den Tränen nahe, wenige Stunden später kuschelten sie miteinander. Missy und Merle können das auch schaffen 🙂
 
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Huhu, das war für euch sicher ein Schreck weil ihr nicht mit so einem Vorfall gerechnet habt. Ich würd das Ganze aber nicht überbewerten. Ich denk Missy wird halt so allein im Zimmer langweilig und als du die Tür offen gelassen hast, hat sie sich sicher einfach gefreut weil sie dachte sie kann endlich raus. Und dann ist sie voll übermütig losgestürmt. Du schreibst ja selbst sie hat Merle erst entdeckt nachdem sie um die Ecke geflitzt ist. Sie wollte also sicher einfach den Platz genießen. Außerdem ist sie ja jung und sozial und freut sich sicher einfach auf Kontakt. Merle war wahrscheinlich erschrocken weil sie nicht mit Missy gerechnet hat.
Ich persönlich habe ja bisher eher ohne Gittertür zusammengeführt. An deiner Stelle würd ich auf keinen Fall wieder nen Schritt zurückgehen. Mach die Gittertür rein ohne Sichtschutz so dass sie sich richtig begegnen können. Wie verhalten sie sich dann?
Ich würde die Trennung nicht zu lange ziehen denn Missy kennt das Allein sein nicht und je länger das dauert umso größer wird bei ihr sicher der Frust über die Einsamkeit und den Platzmangel. Schau wie sich an der Gittertür verhalten und wenn beide darauf gut reagieren dann auf mit der Tür und machen lassen. Das erfordert vielleicht erst mal Mut aber es wird. Traut euch. 🙂
 
Vor dem Vorfall war es so, dass Missy vor dem Gitter saß und nach draußen schaute, Merle immer um die Ecke linste und fauchte, wenn die beiden Augenkontakt hatten. Anschließend ergriff sie immer die Flucht und versteckte sich.
Entspanntes Verhalten an der Tür gab es von Ihrer Seite nicht, also auch keine wirkliche Begegnung.

Momentan meidet sie den kompletten Flur weitestgehend. Mit Leckerchen ist sie leider nicht bestechlich.

Ja, ich habe auch die Befürchtung, dass ihr langweilig wird 🙁 Auch wenn ich oder mein Freund und regelmäßig mit ihr beschäftigten, aber trotzdem kann sie ja einfach nicht am Alltag teilnehmen.

Aber freundlich sah das wirklich so gar nicht aus... Ich hab wirklich Angst, dass sich Merle wieder in so eine Opferrolle bringt. Mir wird schon beim Gedanken an ein direktes Zusammentreffen ganz anders....

Danke jedenfalls für eure Worte.
 
Mh das klingt aber erstmal danach als wäre Missy ganz entspannt. Es kann schon sein dass Merle aus Unsicherheit Missy angegriffen hat weil Missy so stürmisch angerannt kam. Und dass Missy dann vielleicht zurückhaut/sich wehrt ist ja nachvollziehbar.
Bekommt Merle denn irgendwas damit sie entspannter ist? Bachblüten, Destress, Feliway oder dergleichen? Ich würd definitiv versuchen ihr was zur Entspannung zu geben. Und ihr mal ne Decke o.ä. von Missy geben zum beschnuppern? Wenn sie sich sonst nicht so ans Gitter traut.
 
Gehört Merle auch zur unsicheren Sorte? Liest sich so ... Die Zanten sind ja alle gut ausgebildet, was soziale Kontakte angeht.
Hast du schon probiert, Merle Prinzessinnen-Status einzuräumen? Nicht so, dass Missy es sieht, aber für Merles Selbstbewusstsein? Merle zu einer festen Zeit bekuscheln, ihr Leckerchen geben, damit sie irgendwann weiß, wann Merle-Zeit ist. Die Zeit steht dann fest, für ein paar Minuten jeden Tag geht es nur um sie, da muss sie nicht auf Missy eifersüchtig sein.
 
Guten Morgen!

Ich habe Felifriends-Stecker in der Wohnung. Mit Feliway haben wir es früher schon probiert, hatte aber keine gefühlte Wirkung. Mit Bachblüten habe ich noch keine Erfahrung gemacht, allerdings wüsste ich auch nicht, an wen ich mich in der Nähe wenden knönte 😕

Wie gesagt, es ging so schnell. Ich kann wirklich nicht sagen, wer mit der Schlägerei begonnen hat. Durchaus möglich, dass Merle vor Schreck zuerst zugelangt hat. Sie ist dann geflohen und Missy wollte hinterher. 😕😕

Auf Missys Geruch reagiert sie komischerweise neugierig. Als das Katzenkörbchen im Keller stand und Merle mit mir beim Wäsche machen war (- sie ist gerne im Keller, da stehen noch viele Umzugskartons - Abenteuerspielplatz 😎) saß sie sogar plötzlich IM Körbchen, weil sie alles abschnuffeln wollte.

Habe auch das Gefühl sie ist unsicher :-( Aber Prinzessinnen-Zeit bekommt sie eigentlich jeden Abend. Da kommt Sie von allein auf meinen Schoß. Ich weiß nicht, ob sie eifersüchtig ist :-( Klickern haben wir auch schon versucht, aber daran hat sie kein großes Interesse gezeigt.
 
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Niccey, bei mir sitzt auch so ein Unsicher-Ding. Ich bin echt keine Katzen-Expertin, kann dir aber zumindest schreiben, was uns geholfen hat.

Merle kommt am Abend auf dich zu? Super, bestehe auf diese Zeit! Am besten jeden Tag um die gleiche Zeit, und dann lass dich von nichts ablenken. Konzentriere dich nur auf Merle, sie hat dann höchste Prirorität.

Guck auch mal aufs Spielzeug, Katzen nehmen nicht viele Farben wahr. Mein Blöd-Ding mag blaue Sachen, blau ist die Farbe, die sie am besten erkennen. Wobei ich aber auch oft gelesen habe, dass manche Katzen eher rot oder pink mögen. Ausprobieren 😉
 
Liebe Nicccey,

ich würde auch gern meine Sicht auf die Dinge darlegen. Aber zunächst mal: Tolle Fotos! Ihr habt ne schöne Kartonburg für Missy aufgebaut, sehr liebevoll, und Merle ist optisch ein absoluter Hingucker.

Merle war recht lange allein, das sollte man beim Betrachten der Situation berücksichtigen. Sie ist interessiert und das ist ein gutes Zeichen. Mit Missy hast du eine soziale Katze bekommen, mit Gruppenerfahrung und Erfahrung im Umgang mit verschieden kätzischen Charakteren. So ne Gruppe stellt sich Katz ja nicht selbst zusammen, aber im Idealfall lernt sie, mit allen auszukommen. Das schätze ich so an den Zante-Katzen, hab ich selbst so erlebt und erlebe es noch, denn Sydney, unser kleiner Migrant 😀, ist zwar dicke Tinte mit Frodo, muss aber noch Sam so richtig "knacken", aber es wird. 🙂

Eure Voraussetzungen sind also gut, meine ich. Dass dir Missy durchgeschlüpft ist und es zu einer ersten richtigen Begegnung unter unglücklichen Bedingungen (Schreck und Überraschung auf beiden Seiten) gekommen ist, naja, nicht super, auch auch nicht das große Drama, meine Meinung.
Wie nun weiter vorgehen? Ich schreib dir jetzt das, was ich an deiner Stelle unter diesen Bedingungen tun würde.
Aus meiner Sicht vorerst Gittertür weiternutzen, aber keine Holztür, das sehe ich wie Sandra. Um die notwendige Begegnung an der Tür voranzutreiben, würde ich an der Gittertür beidseitig und gleichzeitig füttern. Anfangs mit größerem Abstand, dann immer weiter verringern, aber immer mit Sichtkontakt. Allerdings würde ich die Gittertür nicht mehr zu lange drinlassen, vielleicht 2, 3 Tage noch. Man läuft sonst Gefahr, dass sich die Situation "festfrisst", es also keine Bewegung mehr nach vorn gibt. Letztlich ist die erste geplante Konfrontation ohne Tür unausweichlich, wenn man Katzen zusammenführen möchte. Für die Katzen ist es meiner Meinung nach nicht halb so schlimm wie für uns Menschen, wenn wir erleben, dass unsere Katzen zu Körper- und Lautsprache fähig sind, die wir ihnen nicht zugetraut haben. Ging mir zumindest so. 😉 Fauchen, brummen, Fell sträuben, Pfote heben - alles normal, vergiss das nicht. Evtl. könnte sich Merle damit schwerer tun, als Missy mit ihren gemachten Erfahrungen. Merle wird evtl. die Flucht ergreifen, das hat Sam bei uns auch ne Weile gemacht, ist nicht schlimm. Falls es dich beruhigt, kannst du dir auch ein Kissen für den Notfall bereitlegen. Sollte es doch zu einem richtigen Angriff, Anspringen kommen - womit du aber nicht rechnen solltest, ich tue es zumindest nicht - kannst du das Kissen werfen. Aber es ist wirklich nur für diesen Notfall gedacht, oben beschriebene Anzeichen sind kein Angriff oder klare Anzeichen für einen direkt bevorstehenden. Falls du selbst das Gefühl hast, dass du zu emotional drinsteckst, bitte jemanden anderen aus deiner Familie z. B. um Hilfe. Das Kissen würde die Katzen erschrecken und damit die Angriffssituation beenden. Das wäre das Gute und auch der Sinn der Sache. Das Schlechte wäre, man fängt wieder von vorn an bzw. muss man sich nach einem echten Angriff sicher überlegen, ob ein erneuter Versuch noch sinnvoll ist. Das ist eine Was-wäre-wenn-Beschreibung, ich vermute, dass es entspannter abläuft, als du erwartest bzw. dass Merle vorerst den Rückzug antritt.

Was ich nicht machen würde: Aktuell Merle übermäßig in Watte packen, weil das der aktuellen Situation noch mehr den Stempel des Besonderen aufdrückt. Je mehr du um Merle drumrumwuselst, desto mehr verwirrst du sie, weil sie dich so nicht kennt. Überhaupt braucht es gerade deine Gelassenheit, ist schwer, ich weiß, aber wichtig.
Hab Vertrauen in deine Mädels. 🙂

Ich werf noch einen Gedanken hinterher: Es könnte sein, dass Merle von sich aus länger braucht, um der neuen Partnerschaft die schönen Seiten abzugewinnen. Das erinnert mich an Sonja (Muffin Shelley) und ihre erste und zweite Zusammenführung. Ich hab ja auch drei Nasen hier, das verteilt sich besser als bei zweien. Es könnte also sein, dass Merle und Missy zwar gut miteinander auskommen, aber nach deinem Empfinden sich nicht (schnell genug) die große Liebe einstellt. Vielleicht wäre auch diese Option einen Gedanken wert, damit Merle nicht allein leben muss, sich aber auch mal der Situation entziehen kann und über Beobachten des Umgang zwischen Missy und X wieder kätzisches Sozialverhalten recht leicht lernen kann.

Puh, langer Text, wie ich gerade sehe, aber vielleicht konnte ich dir ein wenig weiterhelfen.
 
Ich werf noch einen Gedanken hinterher: Es könnte sein, dass Merle von sich aus länger braucht, um der neuen Partnerschaft die schönen Seiten abzugewinnen. Das erinnert mich an Sonja (Muffin Shelley) und ihre erste und zweite Zusammenführung. Ich hab ja auch drei Nasen hier, das verteilt sich besser als bei zweien.

Diese Aussage ist nun etwas aus dem Kontext gerissen, aber als kleiner Input, von dem du dir aussachen kannst, was zu dir passt: Uns (Shelley, Jenna und mir) hat eine dritte Katze sehr geholfen. Shelley war nie lange allein, aber hat Charkaterzüge, die sie schwierig machen. Ist ja auch eigentlich egal, woher diese Züge kommen; vielleicht würde sich Merle eher über Gesellschaft freuen, wenn sie die nicht allein unterhalten muss?
Ist nur so eine Idee, wobei Missy davon sicher profitieren würde. Nach meiner Erfahrung sind die Zanten sehr soziale Katzen, die sich über gleichgesinnte Gesellschaft freuen und Alt-Miez lernt mit. Meine dritte macht beide und uns alle glücklich 🙂
 
Hallo ihr lieben,

danke erst einmal für eure Einschätzung.

Ich würde die beiden gerne gemeinsam füttern, aber Merle rührt nicht mal Leckerchen, die sie sehr gerne mag, in Nähe der geschlossenen Türe an. Insgesamt ist sie schon immer schwierig mit Futter... Sonst eine superunkomplizierte Katze, sie macht nichts kaputt, ist kuschelig, würde ihre Menschen nie aus Absicht kratzen oder beißen, geht ins Körbchen (- wenn es denn sein muss), ist vorsichtig im Freigang, fährt Auto (- wenn es denn sein muss, das aber wirklich nicht gern, aber sie tut es) - nur das Katzenklo muss tiptop sein, sonst wird boikottiert und das Futter, das gestern noch super war, ist morgen bäh.

Vor zwei Wochen wurde ihr Zahnstein entfernt und das Zahnfleisch war schon etwas entzündet - sonst zum Glück nichts. Seitdem klappt es mit dem Fressen wieder besser (- die Zeit davor war es extrem, sie hat nicht mal 100 g am Tag gefressen), deswegen möchte ich sie jetzt, da es etwas besser läuft, so ungern in eine Stresssituation in Bezug mit Fressen setzen. Momentan bin ich froh, dass sie wieder etwas zulegt, sie ist mit ihren nicht mal 3 1/2 kg eh so wenig Katze.

Nachdem sich Merle mit der Gittertür nicht mal mehr in den Flur getraut hat (- sie hat das Wohnzimmer bewohnt, wollte weder nach draußen, mit ins Schlafzimmer noch auf den Balkon), haben wir uns nun doch dafür entschieden, erst einmal wieder die Holztür einzusetzen, um die Situation etwas zu normalisieren. Merle bewegt sich nun wieder frei in der Wohnung und sitzt immer mal wieder vor der Bürotüre - ohne Fauchen, ohne Fluchtverhalten.

Ich hab ein paar ihrer Lieblingsspielsachen vor der Tür verteilt und mir angewöhnt, sie ausgiebig vor der Tür zu bürsten, was sie sehr genießt, da sie mit Leckerchen wie gesagt nur schwer bestechlich ist.

Ich sehe ein, dass es vorwärts gehen muss. Tür raus, Gittertür rein. Ich werde versuchen, die Reaktionen der Katzen mal auf einem Video festzuhalten.

Auch wenn mir das, was ihr schreibt, einleuchtet, sagt mein Baugchefühl, dass es für ein direktes Aufeinandertreffen zu früh ist.

Vielleicht sagen die Bilder noch etwas mehr aus. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Zum Gedanken an eine dritte Katze: Auch der Gedanke leuchtet grundsätzlich ein, aber auch da hab ich irgendwie ein schlechtes Gefühl. Ich habe die Befürchtung, dass sich Merle mit ihrem Fluchtverhalten selbst zum Mobbingopfer macht.

Vielleicht eine kurze Beschreibung ihres Verhaltens im ersten Zusammenführungsversuch: Sie sieht die andere Katze und rennt weg. Die andere Katze verfolgt sie (- so war es bei dem ersten Versuch mit einem Kater eben auch). Entweder es kommt zur Handgreiflichkeit oder Merle flüchtet sich rechtzeitig auf ein Regal und kommt erst mal überhaupt nicht mehr runter. Sie frisst nicht, benutzt das Katzenklo nicht. Bei direktem Sichtkontakt (- der Kater war hier sehr aufdringlich), reagierte sie mit Brummen und Fauchen.

Sobald die zweite Katze weg und die Tür geschlossen ist, benimmt sie sich, als wäre alles normal. Länger als einen halben Tag haben wir die Situation nie ausgesessen, weil sie sich komplett zurückgezogen hatte...

Mit Missy gab es die Situation so noch nicht. Bis auf das beschriebene Handgemenge gab es noch kein direktes Zusammentreffen.

So, viel Text 🙂 Wie gesagt, ich versuche euch mit bewegten Bildern zu versorgen. Vielen lieben Dank nochmal für eure Antworten!
 
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