M
Mary@5189
Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Juni 2017
- Beiträge
- 43
Hallo Ihr Lieben 🙂
langsam komme ich mit meinem Gedankenkarussell ohne Input von außen nicht mehr weiter, und hoffe auf Erfahrungen von Dosis, die meine Situation auch schonmal erlebt und bewältigt haben.
Es geht um eine Omi, die Kira. Sie ist jetzt 17 Jahre alt und war ihr ganzes Leben lang gesund. Ganz wörtlich, 16,5 Jahre kein Tierarztbesuch wegen Krankheit nur zur Kontrolle um zum Impfen.
Seit ca. 6 Monaten wird es aber stetig schlechter. Sie hat in dieser Zeit sehr deutlich abgenommen, obwohl sie gerne und regelmäßig frisst. Also fingen wir am zum TA zu fahren, die hat eine leichte Athrose festgestellt, die ihr aber nur ganz ganz selten Probleme macht. Dann fing ihre Lippe und ihr Kinn an anzuschwellen, die TA stellte leicht entzündetete Zähne fest, sie bekam Antibiotikum und war wie ausgewechselt, gefühlt 5 Jahre jünger.
Vor 8 Wochen das nächste Thema, sie bekam Durchfall und musste oft erbrechen. Sie bekam etwas gegen die Übelkeit, gegen den Durchfall und Schonkost verordnet. Wieder, wie ausgewechselt, fit, fidel interessiert, frech zu den anderen zweien.
Dannn vor 6 Wochen, eine sehr sehr schlechte Phase, apathisches Starren, keine Bewegung, kein Anfassen geduldet ich dachte wirklich, dieses Mal schafft sie es nicht. Also wieder zum TA, Blutbild gemacht, alles prima. Werte wie von einer 9jährigen sagt die Ärztin. Nur Entzündungswerte leicht erhöht, Antibiotikum bekommen ABER dieses Mal blieb die deutliche Verbesserung aus.
Die letzten 6 Wochen ist es ein Auf und Ab. Sie hat sehr schlechte Momente am Tag, vor allem morgens. Starrt in die Gegend, will nicht schmusen, Schnurren hat sie vollständig eingestellt. Sie guckt kaum aus dem Fenster, schläft nur ist den anderen Katzen gegenüber immer öfter sehr kurz angebunden. Dann denke ich oft: Das war es jetzt, sie will nicht mehr, ich sollte sie erlösen.
ABER sie frisst, jeden Morgen jeden Abend. Sie hat einmal in der Woche ca. ihren "ich renne wie verrückt durch das Haus" Anfall und eine oder zwei Stunden am Tag ist sie relativ gut drauf, und so wie ich sie ihr Leben lang kannte.
Und dann von jetzt auf gleich schlägt es wieder um und ich erkenne sie nicht mehr wieder. Das ist ganz plötzlich wieder apathisch, wirkt schwach und müde und man hat das Gefühl sie findet das Ganze wahnsinnig anstrengend.
Ich weiß nicht was ich tun soll 🙁 Ich habe ein so starkes Gefühl in mir, welches mir sagt, dass sie nicht mehr möchte, das hat sich vor 6 Wochen ganz spontan und ohne äußere Einflüsse eingestellt und es geht auch nicht mehr weg, ich habe das Gefühl zu wissen, dass sie die Nase voll hat. Sie ist so unheimlich dünn geworden und wirkt müde und überanstrengt.
Aber dann....flippt sie wieder für 5 Minuten durch die Wohnung und ist wieder Kira. Ich habe große Angst den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, an dem es enden sollte.... Habt Ihr hier Erfahrungen mit? Was würdet Ihr tun?
Danke Euch!
langsam komme ich mit meinem Gedankenkarussell ohne Input von außen nicht mehr weiter, und hoffe auf Erfahrungen von Dosis, die meine Situation auch schonmal erlebt und bewältigt haben.
Es geht um eine Omi, die Kira. Sie ist jetzt 17 Jahre alt und war ihr ganzes Leben lang gesund. Ganz wörtlich, 16,5 Jahre kein Tierarztbesuch wegen Krankheit nur zur Kontrolle um zum Impfen.
Seit ca. 6 Monaten wird es aber stetig schlechter. Sie hat in dieser Zeit sehr deutlich abgenommen, obwohl sie gerne und regelmäßig frisst. Also fingen wir am zum TA zu fahren, die hat eine leichte Athrose festgestellt, die ihr aber nur ganz ganz selten Probleme macht. Dann fing ihre Lippe und ihr Kinn an anzuschwellen, die TA stellte leicht entzündetete Zähne fest, sie bekam Antibiotikum und war wie ausgewechselt, gefühlt 5 Jahre jünger.
Vor 8 Wochen das nächste Thema, sie bekam Durchfall und musste oft erbrechen. Sie bekam etwas gegen die Übelkeit, gegen den Durchfall und Schonkost verordnet. Wieder, wie ausgewechselt, fit, fidel interessiert, frech zu den anderen zweien.
Dannn vor 6 Wochen, eine sehr sehr schlechte Phase, apathisches Starren, keine Bewegung, kein Anfassen geduldet ich dachte wirklich, dieses Mal schafft sie es nicht. Also wieder zum TA, Blutbild gemacht, alles prima. Werte wie von einer 9jährigen sagt die Ärztin. Nur Entzündungswerte leicht erhöht, Antibiotikum bekommen ABER dieses Mal blieb die deutliche Verbesserung aus.
Die letzten 6 Wochen ist es ein Auf und Ab. Sie hat sehr schlechte Momente am Tag, vor allem morgens. Starrt in die Gegend, will nicht schmusen, Schnurren hat sie vollständig eingestellt. Sie guckt kaum aus dem Fenster, schläft nur ist den anderen Katzen gegenüber immer öfter sehr kurz angebunden. Dann denke ich oft: Das war es jetzt, sie will nicht mehr, ich sollte sie erlösen.
ABER sie frisst, jeden Morgen jeden Abend. Sie hat einmal in der Woche ca. ihren "ich renne wie verrückt durch das Haus" Anfall und eine oder zwei Stunden am Tag ist sie relativ gut drauf, und so wie ich sie ihr Leben lang kannte.
Und dann von jetzt auf gleich schlägt es wieder um und ich erkenne sie nicht mehr wieder. Das ist ganz plötzlich wieder apathisch, wirkt schwach und müde und man hat das Gefühl sie findet das Ganze wahnsinnig anstrengend.
Ich weiß nicht was ich tun soll 🙁 Ich habe ein so starkes Gefühl in mir, welches mir sagt, dass sie nicht mehr möchte, das hat sich vor 6 Wochen ganz spontan und ohne äußere Einflüsse eingestellt und es geht auch nicht mehr weg, ich habe das Gefühl zu wissen, dass sie die Nase voll hat. Sie ist so unheimlich dünn geworden und wirkt müde und überanstrengt.
Aber dann....flippt sie wieder für 5 Minuten durch die Wohnung und ist wieder Kira. Ich habe große Angst den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, an dem es enden sollte.... Habt Ihr hier Erfahrungen mit? Was würdet Ihr tun?
Danke Euch!