Sorry, aber ich versteh grad nur Bahnhof.
Sonst haben wir keine Probleme mit Geld.
Nur leider kam was dazwischen und deshalb ist ERSTMAL das Geld knapp.
Ist aber nur eine Phase 😛
Gehupft wie gesprungen, du hast
jetzt kein Geld.
Ausbildung und massig Geld, aber dann ist doch immer wieder grad was für Futter da .. ?
Ich würde dir mal prinzipiell empfehlen, ein Sparbuch für die Katzen anzulegen.
Wenn euch das nächstemal was dazwischenkommt und die Katzen genau dann höhere TA-Kosten verursachen, sieht es düster aus.
Eine 100%ige Absicherung wird es nicht geben, aber das Schlimmste kann man damit hoffentlich abfedern.
Beide werden es gut bei uns haben.
?
Haben sie es nicht schon?
Verbesserungwürdig ist es auf jeden Fall, was konkret wird sich ändern?
Deine Aussagen sind oft sehr widersprüchlich und veriwrrend ..
Klar sind wir 9 Stunden nicht da. Dafür haben wir aber auch oft entgegengesetzte Schichten und ne 5 Tage Woche.
Also komplett vereinsamen tun die beiden schon nicht.
Mo sind wir nur 5 Stunden weg, Do bin ich "nur" 6 Std. weg und wenn ich mal um 12 anfange, ist sie um 16 Uhr schon wieder zuhause.
Das interessiert Katzen aber nicht .. er kann sich nicht trösten, daß in ein paar Tagen jemand wieder nach nur 5h da ist ..
Letztendlich zählt nur die Zeit, die ihr
täglich mit ihnen verbringt.
Und zwar Quality-time, also nicht nur Füttern und Klo machen und kurz streicheln.
Die Tiere haben nur sich selbst zum spielen.
Aber die Tiere benutzen echt alles hier zum Spielen. Sie werfen n Kronkorken vom Tisch um damit zu spielen, da hab ich mir gedacht, WOW die können sich ja super selbst beschäftigen, da brauch ich ja garkein Spielzeug kaufen.
Auch einen großen Spiel- / Kratzbaum haben die Katzen nicht (war schon bestellt - aber nicht lieferbar - jetzt hab ich im Mom leider kein Geld dafür)
Was du da schreibst, ist das Equivalent eines Vaters, der sein 3jähriges Kind mit Spielzeug überschüttet und dann sich selbst überläßt.
Der es hinauschickt auf den Spielplatz und es vom Fenster beobachtet, bis es allein zurechtkommt ..
Der, wenn ein Spielzeug kaputt ist, kein neues besorgt, weil es "nicht lieferbar" oder kein Geld da ist.
Jedesmal als er draussen war, hat er trotzdem kurz danach wieder gepiselt.
Das schreien tut er ja sowieso den ganzen Tag.
Du darfst auch nicht erwarten, daß eine Änderung, noch dazu so kurz und völlig inkonsequent, eine Wirkung zeigt.
Wenn der Kater dabei noch verschreckt wurde, war es sowieso kontraproduktiv.
Er kann auch keine Ablehnung verspüren, da ich (egal was passiert) geduldig bleibe.
Das wirkt auf mich als Leser aber anders ..
Der Kater wird nur mit "er" bezeichnet, ist ein Schreihals und Pissler, nervt, ist der Grund für Streit, MUSS WEG, es wird aufgelistet, was er alles gekostet hat usw.
Alles was du von und über ihn schreibst, klingt negativ. Anders bei der Katze.
Ich glaube, da hat sich einiges an Ablehnung aufgebaut, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.
Ist ja auch nachvollziehbar, ein unsauberes Tier, das sich scheinbar nicht "beruhigen" läßt, wenn man keine Alternativen kennt, löst Ablehnung aus.
Aber er spürt das mit Sicherheit.
Ich schreie die Tiere zwar nicht an, aber ich denke mir meinen Teil und koche innerlich.
Und das merken sie ebenfalls.
Okay, er wird wegen dem ganzen Gepinkel udn rumgeschreie von meiner Frau angeschrien (nur angeschrien) aber das ist doch irgendwann verständlich ;D Nicht jeder Mensch ist so geduldig.
Glaubst du, das ist so förderlich? Wie wirkt wohl ein riesiger Mensch, der wutschnaubend und schreiend dasteht, auf eine kleine Katze?
Sie mit in Tierheim nehmen und schauen mit wem sie sich auf anhieb versteht?
Sorry, aber an dieser Stelle muß ich dir sagen, du solltest dringend auch ein paar Bücher zu Katzenverhalten lesen.
n es Probleme gibt)
Aber es ist ja nicht so, als hätten wir nichts unternommen. Als hätten wir nicht versucht und probiert und gefragt und getan haben.
Es hat nichts genützt.
Du hast nur einen Teil von dem versucht, was möglich wäre.
ICH LIEBE IHN. ICH LIEBE BEIDE.
Unbestritten.
Aber es gehört auch mehr dazu als Liebe - Zeit, der Wille, sich mit dem Tier und seinen Bedürfnissen zu befassen.
Praktisch und theoretisch.