sommerli
Forenprofi
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- 21. April 2012
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Ich bin ja eigentlich pro Kastration. Auch bei Katern. Allerdings bin ich ja seit zwei Wochen Besitzerin eines sterilisierten Katers der so eigentlich kaum probleme macht. Er markiert nicht, geht nicht all zu lange raus, verträgt sich mit meiner Katze ganz traumhaft und hat keine Agressionen gegenüber Kastraten. Das einzige Problem mit ihm, ist der Nachbarkater (nicht wegen verletzungen, gabs bisher auf seiten meines Katers nicht (den anderen hab ich nie untersucht), sondern bezüglich lautstärke), der aber nur mitten in der Nacht kommt. Mein Kater darf jetzt zwischen 0 und 6 Uhr morgens nicht mehr raus und trifft somit auch nicht mehr auf den fremden Kater (tagsüber hab ich den hier noch nie gesehen).
Er hat ein Herzproblem und trägt somit erhöhtes Narkoserisiko. Jetzt wurde mir schon mehrfach gesagt, ich solle ihn trotzdem kastrieren, da noch ganz viele Probleme kommen werden (der Kater ist 6). Von anderer Seite wurde mir die chemische Kastration geraten, da man für diese ja keine Narkose braucht?
Was meint ihr? Ist eine Kastration wirklich notwendig, solange es keine wirklichen hormonellen Probleme gibt?
Er hat ein Herzproblem und trägt somit erhöhtes Narkoserisiko. Jetzt wurde mir schon mehrfach gesagt, ich solle ihn trotzdem kastrieren, da noch ganz viele Probleme kommen werden (der Kater ist 6). Von anderer Seite wurde mir die chemische Kastration geraten, da man für diese ja keine Narkose braucht?
Was meint ihr? Ist eine Kastration wirklich notwendig, solange es keine wirklichen hormonellen Probleme gibt?