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Ich hab jtzt am 12.02. einen Termin bei meiner Anwältin beim Mieterschutzbund. Mal sehen was die sagt. Ich wurde vom Vermieter auch eingeladen eine Stellungnahme abzugeben. Auf ANraten des Mieterschutzbundes mache ich das aber erst NACH dem Termin dort.
Aber eine Bitte:
Falls irgendjemand hier aus Münster und Umgebung kommt oder jemanden kennt: Ich bin JEDERZEIT bereit, Leute einzuladen, die "Probehören". Je mehr Zugen ich habe, die sagen, es liegt wenn überhaupt am Haus und die Katzen sind nicht so laut beim Spielen, dsto besser.
Ich sammel derzeit schon schriftliche AUssagen aller, die jemals die Katzen haben toben hören. Die sagen nämlich ALLE: Die Katzen sind nicht zu laut, wenn überhaupt liegt es an der Bauweise. Aber die Katzen selbst sind Zimmerlautstärke.
Ich hab sie dann auch mal gefragt, was wäre wenn ich Kinder hätte, da meinte sie, dafür würde sie schon sorgen, dass da keine Kinder einziehen oder zumindest nicht lange wohnen bleiben würde beim geringsten Lärm....
Achja: Mit meinem Lärmprotokoll konfrontiert meinte sie, dass wäre die andere Nachbarin neben mir, das wüsste sie aus einem Gespräch mit ihr.
Als "Stellungsnahme" würde ich dem Vermieter per E-Mail d i e s e n Link senden:
Nachbarn beschweren sich über Lärm
dann sieht er haargenau, dass du schon Protokoll führst; es deine Mieterin unter dir ist, die nicht zum Gesprächstermin anwesend war, etc.
Falls irgendjemand hier aus Münster und Umgebung kommt oder jemanden kennt: Ich bin JEDERZEIT bereit, Leute einzuladen, die "Probehören". Je mehr Zugen ich habe, die sagen, es liegt wenn überhaupt am Haus und die Katzen sind nicht so laut beim Spielen, dsto besser.
Ich sammel derzeit schon schriftliche Aussagen aller, die jemals die Katzen haben toben hören. Die sagen nämlich ALLE: Die Katzen sind nicht zu laut, wenn überhaupt liegt es an der Bauweise. Aber die Katzen selbst sind Zimmerlautstärke.
Aus Münster und Umgebung kommt hier sicher jemand, aber wie genau stellst du dir so ein "Probehören" denn vor?
Die Probehörer müssten besten Falles nachts neben deiner Mieterin schlafen, die unter dir wohnt 😉
Bezüglich des fehlenden Schallschutzes, solltest du die Nachbarin über dir mit ins Boot holen können, denn dann kann man Probe hören, wie sich Bspw. normale Laufbewegungen auf dem Boden, dann auch unten drunter anhören.
Bei dir übernachten wird keiner zum Probehören können, denn wenn noch nicht einmal zwei Katzen in deinem Schlafzimmer einen Schlafplatz finden, dann wird's echt sehr eng... 🙂
Naja oder es wird mir negativ angekreidet, dass ich im Internet über sie lästere, den Vermieter schlecht mache und falsche Tatsachen verbreite. Immerhin war sie inzwischen zu nem Termin bereit und ich hab keine Zeugen für mein Protokoll.
Sprich ich = keine Zeugen
die zwei Nachbarn = sind zu zweit + mehrere Zeugen und haben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit perfekt abgesprochen...
Was heißt lästern?
Verbreitest du hier Unwahrheiten? Das ist ein KATZENFORUM und dir steht jedes Recht zu dir Rat einzuholen, egal wo, aber in diesem Fall ja wohl am ehesten in einem Katzenforum, denn nur hier könnten ähnliche Fälle schon vorgekommen sein.
Wenn deine Aussagen und Berichte der Wahrheit entsprechen, dann hast du mit dem Link auch nichts zu befürchten.
Bspw. i c h hätte schon längst die Unterhaltungen mit den betreffenden Nachbarn, sogar aufgezeichnet. Ca. 80% der Richter würden einhören wollen, wie eine der betreffenden Nachbarn sich über einen möglichen Einzug ins Haus von Kindern, so geäußert hat wie du es hier beschriebst. Tonaufnahmen als Beweismittel werden in diesem Land immer noch von Richtern entschieden, ob sie diese zulassen oder nicht. Da reicht ein Richter mit eigenen Kindern, mit Enkelkindern oder gar nur mit eigenen Haustieren, und schon lässt er die Tonaufnahme zu. Wie gesagt, das entscheiden Richter individuell. Und du kannst aufnehmen was du willst zu deinen Beweiszwecken, sofern du diese Aufnahmen nicht veröffentlichst und nur dem Richter anbietest.
Ich würde auch einen Psychiater aufsuchen,
denn so einen Stress - ich gehe jetzt wirklich von dieser Aussage bezüglich eines eventuellen Einzugs von Kindern in das Haus aus - der grenzt nicht nur an Terror, der ist Terror für jemanden, der sich ernsthaft ja auch bemüht, seine zwei Katzen ruhig zu halten.
Und diese ganze Katzensache legt sich ja auch bald, denn die Katzen werden älter und lernen Nachtruhe auch für sich zu nutzen, sofern du eben auch die Nacht nicht zum Tag machst.
Also zum Probehören:
Es geht eher um die "Zimmerlautstärke". Die definiert sich ja dadurch, dass Leute auf der anderen Seite der Wand was hören. Sprich wenn ich da Zeugen habe, die sagen, sie hören nichts oder nur minimal, dann hab ich zumidnest in der HAnd, dass es am Boden und nicht an mir liegt. Das wäre zumindest schon mal ein Beweis für den Baumangel. Denn aktuell wird mir vorgeworfen, ich würde mich zu laut verhalten bzw. die Katzen. Es liegt aber ja am Boden. Vor allem hat dann die Nachbarin NEBEN mir (die ja mit der UNTER mir gemeinsame Sache macht) entkräftet werden. Denn wenn andere Leute das Spielen der Katzen durch die Wand nicht bzw. kaum hören, wieso sie dann so extrem? Die Wände sind dieselben.
Fakt ist, Du bist da mit einem extrem hellhörigen Haus und zwei extrem verschrobenen Nachbarinnen geschlagen.
Ich bezweifle weiterhin, dass die IRGENDWEN da unbehelligt leben lassen würden, ob mit oder ohne Katze /Hund/Kind oder Hamster.
Folgende Fakten vorab
Wohnung:
- 60er Jahre Baujahr
- extrem hellhörig: man hört jeden Schritt, jedes Türöffnen und -schließen, jedes Telefonat, jedes Schranköffnen, etc.
- Schriftliche Erlaubnis für zwei Wohnungskatzen liegt vor, aber unter der Auflage, dass keine Nachbarn gestört werden
- ich habe VOR ANMIETUNG schriftlich über zwei Katzen und mündlich über zwei junge wilde Katzen informiert und mündlich explizit um eine nicht zu hellhörige Wohnung gebeten
- über die Hellhöörigkeit wurde ich erst nach UNterschreiben des Mietvertrags
Ich hab jtzt am 12.02. einen Termin bei meiner Anwältin beim Mieterschutzbund. Mal sehen was die sagt. Ich wurde vom Vermieter auch eingeladen eine Stellungnahme abzugeben. Auf ANraten des Mieterschutzbundes mache ich das aber erst NACH dem Termin dort.
Ich stand grad in einer leeren Wohnung in Hamburg.
60er Jahre Baustil. Durch die Lüftung im Bad konnte ich am Leben der umliegenden Wohnungen teilnehmen :Weinende Frau, bruellender Mann, bellender Hund. Dazu Staubsauger, Waschmaschine und Töpfe klappern.
Es war kein Fenster auf.
Nun wohne ich relativ neuwertig und gut gedämmt, aber wenn in einer solchen Wohnung wie beschrieben nachts Katzen toben, klingt das wahrscheinlich nur deshalb so laut, weil es ansonsten endlich ruhig geworden ist...
Aus Erfahrung weiß ich auch, dass sowohl tobende Katzen als auch spielende Kinder oftmals einfach stören. Und ihre Eltern sind dankbare Opfer. Denn an den jungen Rebell mit Musik Attacken und den finsteren Typen mit dauerbellendem Hund traut sich kaum einer ran.
Ich wünsche dir einfach viel Glück bei der Wohnungssuche. Denn dort wirst du wahrscheinlich nicht mehr glücklich...