Neue Katze nach Tod

  • Themenstarter Themenstarter efeutute23
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Das schaffst du schon.
Aber warum adoptierst du wieder nur 1 Katze?
Es sollten immer zwein sein.
Sie mag keine anderen Katzen, hat vermutlich mit der vorherigen Haltung zutun. Sie zieht sich vor den anderen sehr zurück
 
A

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Sie ist ca. 1,5 Jahre alt
Oh, ok, noch sehr jung. Ich möchte dir in dem Fall ebenfalls zwei Katzen in Wohnungshaltung ans Herz legen. Ein so junges Tier zum hoffnungslosen „Einzelgänger“ zu deklarieren finde ich sehr unverantwortlich der vermittelnden Stelle. Vllt schwierig in der Zusammenführung, von mir aus, aber kein hoffnungsloser Fall.
 
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Sie mag keine anderen Katzen, hat vermutlich mit der vorherigen Haltung zutun. Sie zieht sich vor den anderen sehr zurück
Das kann man im Tierheim nicht so genau einschätzen.
Wie alt ist sie denn? Bekommt sie Freigang?
 
Sie ist seit mehreren Monaten dort und hat sich nicht verändert. Ich muss den Leuten dort vertrauen können, wenn sie sie so einschätzen. Sie konnten sie schon länger beobachten
 
Ein so junges Tier alleine in Wohnungshaltung ist leider nicht artgerecht. In Tierheimen verhalten sich zudem Tiere aufgrund des Stresslevels auch gern anders als in einem ruhigen Zuhause 🤷🏻‍♀️
 
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Nicht unterschätzen, wie sehr sich Katzenverhalten ändern kann im Tierheim & in einem sicheren, festen Zuhause. Im Tierheim müssen Katzen gezwungermaßen zusammenleben mit notdürftiger Vergesellschaftung. Solange die Tiere sich untereinander nicht angehen, ist das aus Platzmangel die einfachste Lösung.

Unsere Minze wurde uns mit ca. 4 Jahren vermittelt, laut Mitarbeiterin ist sie Einzelprinzessin und "toleriert" andere Katzen höchstens. Im Übrigen schreiben die das bei fast jeder Katze ins Inserat.
Sechs Monate später kuschelt Minze mit ihrem dicken Kater und fordert aktiv Aufmerksamkeit und Kuscheleinheiten von ihm ein, krabbelt zu ihm ins Körbchen und rauft mit ihm, so gar nicht das, was uns am Anfang vermittelt wurde.

Minze war auch ca. 6 Monate im Tierheim, bis ihre Kitten auf der Welt & mit 14 Wochen von ihr getrennt vermittelt wurden. Dementsprechend macht sich da dann der Eindruck breit, dass sie (und viele andere Katzen) nicht sozial seien, was im Endeffekt dann anders kommt, wenn man in einem sicheren und vertrautem Zuhause eine VG durchführt.
 
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Es ist ja nicht in Stein gemeißelt, dass sie für immer alleine bleibt. Sollte ich feststellen, dass sie einen Partner möchte, anhand von Verhaltensänderungen kann ich immernoch eine Zweitkatze dazu holen.
 
Das ändert aber an dem ursprünglichen Thema nichts.
 
Sie ist seit mehreren Monaten dort und hat sich nicht verändert. Ich muss den Leuten dort vertrauen können, wenn sie sie so einschätzen. Sie konnten sie schon länger beobachten

Mach das und lass dich nicht beirren - erstmal alles wie geplant angehen. Du kannst immer noch nach einer Partner(in) schauen wenn du den Eindruck hast sie vermisst das.

Bist du viel zu Hause? Das wäre natürlich schön.
 
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Es ist ja nicht in Stein gemeißelt, dass sie für immer alleine bleibt. Sollte ich feststellen, dass sie einen Partner möchte, anhand von Verhaltensänderungen kann ich immernoch eine Zweitkatze dazu holen.
Sry, für mich gibt es da kein wenn-dann. Ein so junges Tier in Wohnungseinzelhaltung ist nicht artgerecht. Nimm gleich zwei, dann machst den Einzug und Vergesellschaftung in einem Zug - mein Rat. Hat den Vorteil, dass beide gleichzeitig in ein neues Revier kommt - geteiltes Leid kann Freundschaften knüpfen.
 
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D
Das ändert aber an dem ursprünglichen Thema nichts.
Die Entscheidung kann dir keiner nehmen, noch zu was raten. Entweder bist du bereit, oder nicht. Entweder bist du dir im Klaren, dass man jedes Wesen anders lieben kann, oder nicht. Entweder bist du gewillt ein neues Buch aufzuschlagen und nicht die neue Katze mit der Verstorbenen zu vergleichen, oder nicht. Diese Fragen kannst nur du dir beantworten.

Das ändert aber nichts an der Frage, entweder eine artgerechten Tierhaltung, oder vllt dann doch lieber keine Katze. TH freuen sich auch, wenn man ehrenamtlich bei der Versorgung der Tiere hilft. Vllt kannst so etwas in Betracht ziehen, ohne dich selbst unter Druck zu setzen, weil du dir nicht sicher bist, ob nun doch schon neue Fellnase oder nicht 🤷🏻‍♀️
 
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Ich erzähl dir was. Als unser Scooby von uns gegangen ist, hab ich einen Schmerz gespürt, den ich noch nicht kannte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon Familienmitglieder und andere Haustiere verloren, aber DIESEN Schmerz kannte ich noch nicht. Ich dachte, ich könnte nie wieder Freude empfinden. Ich war nur noch am Boden zerstört und hab fast andauernd geheult. Egal wo mein Freund mich "hingeschleppt" hat, um mich abzulenken, egal wer um uns rum war, ich hab nur mal für ein paar Minuten aufgehört und dann ging es wieder los. Weil mein Freund dachte, es sei die allerbeste Idee, hat er noch am selben Tag ein kleines Katzenmädchen für mich gesucht. Als wir unsere Lily zu uns geholt haben, meinte jeder aus meiner Familie, das wäre nicht gut, weil ich noch gar keine Zeit hatte, die Trauer um Scooby zu verarbeiten. Und ich hatte auch extreme Bedenken. Ich hab auch in Gegenwart der kleinen Maus viel geheult und hatte zudem ihr gegenüber ein super schlechtes Gewissen. Die Kleine hat mich getröstet wie ich es von noch keinem Tier erlebt hatte. Sie kletterte über meinen Arm hoch, legte ihre Pfote in mein Gesicht und leckte mir ganz sachte die Tränen von den Wangen. Außerdem hat sie mich mit Spiel und Spaß abgelenkt. Wir haben danach noch Hexe und Ellie zu uns geholt und ich dachte wirklich bei allen Dreien, ich hätte einen ganz großen Fehler begangen, die Drei zu holen, weil ich noch diesen tiefsitzenden Schmerz spüren konnte.

Und heute? Heute bin ich so unendlich froh, die Drei in meinem Leben zu haben und liebe jede der Mäuse auf eine ganz besondere Art. Natürlich ersetzen sie Scooby nicht, natürlich fehlt mir der Kleine immer noch, aber ich kann dir sagen, die Liebe, vor der du jetzt Angst hast, sie nicht zu finden, die kommt. Nicht dieselbe wie vorher, aber eine andere. Und der besondere Bezug zum Tier ist sowieso immer etwas anders. Scooby war ein super liebevoller Kater, der uns nie von der Seite gewichen ist. Und wir haben wirklich um ihn gekämpft, aber leider verloren. Und selbst jetzt, wenn ich so darüber schreibe, tut es noch weh. Und ja, man wird vorsichtiger und achtet anders auf die nachfolgenden Tiere. Vermutet eventuell hinter jedem bisschen gleich das Schlimmste. Aber auch das wird besser. Außerdem finde ich persönlich ganz ehrlich: Ja, so ein Verlust tut unendlich weh und steckt noch ganz lange in unseren Knochen, aber die ganze schöne Zeit, die man davor mit diesem Lebewesen haben durfte, das durch Dick und Dünn gehen, die Höhen und Tiefen, die sind es mEn absolut wert und dafür nehme ich es in Kauf, dass irgendwann wieder so ein Verlust kommen wird. Wer aufrichtig liebt, ist meiner Meinung nach sehr mutig. Denn wer liebt, wird auch irgendwann den Schmerz des Verlustes spüren und der ist nun mal extrem schmerzhaft. Aber deshalb muss man ja nicht auf diese Liebe verzichten. Ich würde immer wieder - solange ich dazu in der Lage bin - Tierchen bei mir aufnehmen und für sie da sein, bis sie mich nicht mehr brauchen. Und den Einstieg hat unser Scooby gemacht und auch der Verlust hat einen Teil dazu beigetragen. Ohne ihn wäre keins unserer Mädels heute bei uns. Und ich bin unfassbar glücklich darüber, dass sie da sind.

Du machst sicher keinen Fehler damit, weiter zu gehen und neue Tiere zu adoptieren. Und in deinem Herzen lebt dein Seelentierchen immer und ewig weiter und wird nie ganz von dir gehen. Mein Freund hat übrigens Monate gebraucht, sich richtig auf unsere Mäusels einzulassen, eben auch vor Angst, nochmal so einen Verlust zu erleiden. Aber auch er hat mittlerweile sein Herz voll und ganz für sie geöffnet. Also das wird schon. Da bin ich mir ganz sicher. Und mach dir keinen Stress damit. Egal ob es Wochen oder Monate dauert und egal wie viele, du wirst es sicher schaffen, dein Herz erneut zu öffnen.
 
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Ich erzähl dir was. Als unser Scooby von uns gegangen ist, hab ich einen Schmerz gespürt, den ich noch nicht kannte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon Familienmitglieder und andere Haustiere verloren, aber DIESEN Schmerz kannte ich noch nicht. Ich dachte, ich könnte nie wieder Freude empfinden. Ich war nur noch am Boden zerstört und hab fast andauernd geheult. Egal wo mein Freund mich "hingeschleppt" hat, um mich abzulenken, egal wer um uns rum war, ich hab nur mal für ein paar Minuten aufgehört und dann ging es wieder los. Weil mein Freund dachte, es sei die allerbeste Idee, hat er noch am selben Tag ein kleines Katzenmädchen für mich gesucht. Als wir unsere Lily zu uns geholt haben, meinte jeder aus meiner Familie, das wäre nicht gut, weil ich noch gar keine Zeit hatte, die Trauer um Scooby zu verarbeiten. Und ich hatte auch extreme Bedenken. Ich hab auch in Gegenwart der kleinen Maus viel geheult und hatte zudem ihr gegenüber ein super schlechtes Gewissen. Die Kleine hat mich getröstet wie ich es von noch keinem Tier erlebt hatte. Sie kletterte über meinen Arm hoch, legte ihre Pfote in mein Gesicht und leckte mir ganz sachte die Tränen von den Wangen. Außerdem hat sie mich mit Spiel und Spaß abgelenkt. Wir haben danach noch Hexe und Ellie zu uns geholt und ich dachte wirklich bei allen Dreien, ich hätte einen ganz großen Fehler begangen, die Drei zu holen, weil ich noch diesen tiefsitzenden Schmerz spüren konnte.

Und heute? Heute bin ich so unendlich froh, die Drei in meinem Leben zu haben und liebe jede der Mäuse auf eine ganz besondere Art. Natürlich ersetzen sie Scooby nicht, natürlich fehlt mir der Kleine immer noch, aber ich kann dir sagen, die Liebe, vor der du jetzt Angst hast, sie nicht zu finden, die kommt. Nicht dieselbe wie vorher, aber eine andere. Und der besondere Bezug zum Tier ist sowieso immer etwas anders. Scooby war ein super liebevoller Kater, der uns nie von der Seite gewichen ist. Und wir haben wirklich um ihn gekämpft, aber leider verloren. Und selbst jetzt, wenn ich so darüber schreibe, tut es noch weh. Und ja, man wird vorsichtiger und achtet anders auf die nachfolgenden Tiere. Vermutet eventuell hinter jedem bisschen gleich das Schlimmste. Aber auch das wird besser. Außerdem finde ich persönlich ganz ehrlich: Ja, so ein Verlust tut unendlich weh und steckt noch ganz lange in unseren Knochen, aber die ganze schöne Zeit, die man davor mit diesem Lebewesen haben durfte, das durch Dick und Dünn gehen, die Höhen und Tiefen, die sind es mEn absolut wert und dafür nehme ich es in Kauf, dass irgendwann wieder so ein Verlust kommen wird. Wer aufrichtig liebt, ist meiner Meinung nach sehr mutig. Denn wer liebt, wird auch irgendwann den Schmerz des Verlustes spüren und der ist nun mal extrem schmerzhaft. Aber deshalb muss man ja nicht auf diese Liebe verzichten. Ich würde immer wieder - solange ich dazu in der Lage bin - Tierchen bei mir aufnehmen und für sie da sein, bis sie mich nicht mehr brauchen. Und den Einstieg hat unser Scooby gemacht und auch der Verlust hat einen Teil dazu beigetragen. Ohne ihn wäre keins unserer Mädels heute bei uns. Und ich bin unfassbar glücklich darüber, dass sie da sind.

Du machst sicher keinen Fehler damit, weiter zu gehen und neue Tiere zu adoptieren. Und in deinem Herzen lebt dein Seelentierchen immer und ewig weiter und wird nie ganz von dir gehen. Mein Freund hat übrigens Monate gebraucht, sich richtig auf unsere Mäusels einzulassen, eben auch vor Angst, nochmal so einen Verlust zu erleiden. Aber auch er hat mittlerweile sein Herz voll und ganz für sie geöffnet. Also das wird schon. Da bin ich mir ganz sicher. Und mach dir keinen Stress damit. Egal ob es Wochen oder Monate dauert und egal wie viele, du wirst es sicher schaffen, dein Herz erneut zu öffnen.
Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen - ich empfinde ganz gleich.
 
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Ich habe mir für heute Abend eine Deadline für die Entscheidung gesetzt. Ihr habt mir definitiv sehr geholfen, vielen Dank!
 
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Dann wünsche ich dir eine gute Entscheidung, für dich und die Mieze 🥰 😻
 
Ich habe mir für heute Abend eine Deadline für die Entscheidung gesetzt. Ihr habt mir definitiv sehr geholfen, vielen Dank!

Ich würde dir raten, die Kleine zu dir zu holen mit der Option, sie im Notfall zurück zu bringen.
Das nimmt Dir jetzt den Druck, Du musst Dich nicht jetzt entscheiden.
Nimm dir dann vor, euch auch alle Fälle x Wochen zu geben (2, oder 4 zB). In dieser Zeit musst du auch nicht darüber nachdenken, ob es passt oder nicht.
Ich hatte damals mit dem Tierheim abgesprochen, dass sie meine beiden zur Not wieder zurück nehmen, falls wir uns nicht verstehen. War dann aber nicht nötig😊
Trotzdem war es hilfreich, es zu wissen.
 
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Ist das nicht unfair der Katze gegenüber? Sie muss sich ja dann eingewöhnen und evtl. Wieder zurück
 
Ist das nicht unfair der Katze gegenüber? Sie muss sich ja dann eingewöhnen und evtl. Wieder zurück

Ich finde, es gibt ihr die Chance auf ein schönes Leben mit und bei dir. Diese Chance bekommt sie jedenfalls nicht, wenn du absagst.
Und bei dir sieht man ja, wieviele Gedanken du dir machst - du holst sie nicht leichtfertig und würdest sie nicht leichtfertig und grundlos wieder zurückgeben.

Und dir gibt es auch die Chance auf ein Leben mit der Kleinen. 😊
 
@efeutute23
Ich habe 2010 auch meinen Seelenkater verloren.
Ich habe mir dann auch einen Kater aus dem Tierheim geholt,der sich dort verängstigt gezeigt hat.
Wir haben beide ein Jahr gebraucht,bis er hier komplett angekommen ist und ich ihn 100 Prozent als "meinen"Kater annehmen könnte.
Und nach seinem Tod und dem seiner Partnerin habe ich wieder drei adoptiert, die ich liebe.
Du wirst auch diese Katze sicher lieben können,zwar anders, aber du wirst sicher ein gutes Zuhause sein.
Lass dir dabei nur Zeit und erwarte nicht zuviel zu schnell.
 
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Ist das nicht unfair der Katze gegenüber? Sie muss sich ja dann eingewöhnen und evtl. Wieder zurück
Du nimmst dir aber mit dieser Option den Druck raus, der dich behindern kann.
Ein: "Ich muss es der Katze so toll machen, wie es geht" blockiert dich in vielen Gedanken im Kopf und deinen Emotionen.

Ein:" Lass uns mal schauen Süße, ob wir beide miteinander leben können." geht da offener um und lässt dir und ihr die Wahl. (Obwohl ich fast glaube, dass sie ihre Wahl bei dir schon getroffen hat. 😉 )

Es würde doch nix bringen, wenn sie sich bei dir zwar wohl fühlt, du dich aber nicht. Das ist keine Basis auf eine harmonisch Zukunft für Katz und Halter.
Ich finde ein ehrliches: "Wir versuchen es und wenn es nicht geht, dann haben wir es wenigstens versucht." besser als sich von Ängsten und Bedenken zurückhalten zu lassen.
 
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