Papillon
Benutzer
- Mitglied seit
- 25. Juni 2008
- Beiträge
- 81
Hallo ihr Lieben,
es ist jetzt ein halbes Jahr her, dass wir Nicki gehen lassen mussten.
Wir merken, wie leer unsere Wohnung ist, und beginnen langsam uns mit dem Gedanken zu beschäftigen, bald einem neuen Tier unsere Herzen und Türen zu öffnen. Nun hat Nicki uns sehr verwöhnt und daher stellen wir uns die Frage, was für eine Katze es sein soll. Eigentlich stand für uns fest, dass es eine Tierheimkatze sein sollte - genau genommen zwei, da wir gern einmal Jungkatzen hätten. Nun zur Sache:
Nicki war vom Charakter ein sehr ruhiger Kater. Er war sehr vertrauensvoll, auf uns bezogen. Selbst wenn er Angst bekam, wenn wir in der Nähe waren, konnte er sich trauen. Er war kein Kuschel-Kater, aber er hat meist unsere Nähe gesucht. Er war eigentlich ganz wissbegierig (clickern fand er klasse, neues Spielzeug hat mit Futter hat er lang ausprobiert), aber irgendwie auch etwas besonders. Er hat viel mit uns kommuniziert, "verbal" und nonverbal. Und: Nicki war ein großer Kater, mit etwas über 7 Kilo, die nicht ausschließlich Fett waren! Er hatte große Pranken, ihn auf dem Arm zu halten ist echt schwer gefallen, auf den Schoß hätte er gar nicht gepasst.
Bei uns schwingt daher aktuell die Frage im Kopf herum, ob wir eine Rassekatze möchten - Maine Coon oder Norweger oder gar ein Mix? Diese Rassen sollen vom Charakter her ja recht ähnlich sein. Wir kennen uns mit Zucht-Tieren gar nicht aus, wissen aber soviel, dass Rassetiere ja einerseits ggf. eine kürzere Lebensspanne und/oder Erbkrankheiten mit sich bringen. Daher der Gedanke einer Mischung aus beidem. Aber dann widerum könnte es keine Katze vom seriösen Züchter sein, da die, soweit ich das hier mitgelesen habe, logischerweise keine Mixe züchten.
Parallel halten wir uns trotzdem immer weiter die Möglichkeit von Tierheim- oder Tierschutzkatzen offen und werden uns demnächst auch dort umschauen. Da wir aber bei ca 85qm nur einen gesicherten Balkon anbieten könnten, fallen viele Tierheimkatzen flach, weil die Tierheime in unserer Umgebung die Tiere nur in Freilaufhaltung vermitteln. Wäre grundsätzlich bei uns nicht das Ding, wir wohnen in einer ruhigen Gegend, aber wir wohnen eben in der ersten Etage...
Da wir sehr unwissend sind was die Fragen Rasse- reinrassig, Mix, gar nichts in die Richtung angeht, wollte ich hier gern vorab nach Infos fragen. Worauf müsste man achten? Welche Risiken oder Probleme gehen mit Rassen (reinrassig und Mix) einher? Was sind Vorteile?
Bitte nur sachliche Diskussion - wir wissen, dass es genug arme Tiere im Tierschutz gibt, die ein Zuhause suchen; wir wissen auch, das Katzen über einem Jahr verzweifelt nach Zuhause suchen. Für uns steht fest, dass wir einmal gern "von vorn" beginnen möchten, da Nicki auch als älterer Kater (7-9) zu uns kam. Wir möchten eine Familie gründen und daher die Katze👎 vorab bei uns haben, damit sie sich an die Situation gewöhnen und reinwachsen können. Uns geht es nur um die Fragen bezüglich Rasse oder Nicht-Rasse, Vor- und Nachteile. Wir wären sehr dankbar!
es ist jetzt ein halbes Jahr her, dass wir Nicki gehen lassen mussten.
Wir merken, wie leer unsere Wohnung ist, und beginnen langsam uns mit dem Gedanken zu beschäftigen, bald einem neuen Tier unsere Herzen und Türen zu öffnen. Nun hat Nicki uns sehr verwöhnt und daher stellen wir uns die Frage, was für eine Katze es sein soll. Eigentlich stand für uns fest, dass es eine Tierheimkatze sein sollte - genau genommen zwei, da wir gern einmal Jungkatzen hätten. Nun zur Sache:
Nicki war vom Charakter ein sehr ruhiger Kater. Er war sehr vertrauensvoll, auf uns bezogen. Selbst wenn er Angst bekam, wenn wir in der Nähe waren, konnte er sich trauen. Er war kein Kuschel-Kater, aber er hat meist unsere Nähe gesucht. Er war eigentlich ganz wissbegierig (clickern fand er klasse, neues Spielzeug hat mit Futter hat er lang ausprobiert), aber irgendwie auch etwas besonders. Er hat viel mit uns kommuniziert, "verbal" und nonverbal. Und: Nicki war ein großer Kater, mit etwas über 7 Kilo, die nicht ausschließlich Fett waren! Er hatte große Pranken, ihn auf dem Arm zu halten ist echt schwer gefallen, auf den Schoß hätte er gar nicht gepasst.
Bei uns schwingt daher aktuell die Frage im Kopf herum, ob wir eine Rassekatze möchten - Maine Coon oder Norweger oder gar ein Mix? Diese Rassen sollen vom Charakter her ja recht ähnlich sein. Wir kennen uns mit Zucht-Tieren gar nicht aus, wissen aber soviel, dass Rassetiere ja einerseits ggf. eine kürzere Lebensspanne und/oder Erbkrankheiten mit sich bringen. Daher der Gedanke einer Mischung aus beidem. Aber dann widerum könnte es keine Katze vom seriösen Züchter sein, da die, soweit ich das hier mitgelesen habe, logischerweise keine Mixe züchten.
Parallel halten wir uns trotzdem immer weiter die Möglichkeit von Tierheim- oder Tierschutzkatzen offen und werden uns demnächst auch dort umschauen. Da wir aber bei ca 85qm nur einen gesicherten Balkon anbieten könnten, fallen viele Tierheimkatzen flach, weil die Tierheime in unserer Umgebung die Tiere nur in Freilaufhaltung vermitteln. Wäre grundsätzlich bei uns nicht das Ding, wir wohnen in einer ruhigen Gegend, aber wir wohnen eben in der ersten Etage...
Da wir sehr unwissend sind was die Fragen Rasse- reinrassig, Mix, gar nichts in die Richtung angeht, wollte ich hier gern vorab nach Infos fragen. Worauf müsste man achten? Welche Risiken oder Probleme gehen mit Rassen (reinrassig und Mix) einher? Was sind Vorteile?
Bitte nur sachliche Diskussion - wir wissen, dass es genug arme Tiere im Tierschutz gibt, die ein Zuhause suchen; wir wissen auch, das Katzen über einem Jahr verzweifelt nach Zuhause suchen. Für uns steht fest, dass wir einmal gern "von vorn" beginnen möchten, da Nicki auch als älterer Kater (7-9) zu uns kam. Wir möchten eine Familie gründen und daher die Katze👎 vorab bei uns haben, damit sie sich an die Situation gewöhnen und reinwachsen können. Uns geht es nur um die Fragen bezüglich Rasse oder Nicht-Rasse, Vor- und Nachteile. Wir wären sehr dankbar!