Poldi
Forenprofi
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Ok Danke für nichts. Hätte mir von euch Forenprofis mehr erwartet. Der ganze trehd dient nun nur noch einer Disskusion die gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Wie ich sehe gib es hier kein nützliches wissen mehr dass ich von euch beziehen kann . Tschau @Henry grüss mir die Parkuhr du ater Witzbold, hab übrigens selten so gelacht.
Doch, der Tipp mit dem sozialisierten, menschenbezogenen Zweitkater gehört zum Thema.
Du hast einen wildgeborenen, menschenscheuen Jungkater, der nur unter der Küche lebt. Zumindestens wenn er merkt das du da bist.
Das kann unter Umständen noch Monate dauern, ebenso kann er Menschenscheu bleiben. Wie soll er denn dann in Freigang, wenn er Angst vor dir hat.
Da kann ein Zweitkater helfen, Katzen lernen von einander.
Ich habe nur Wildlinge, bzw war da ein Wurf Katzen bei, die von einer Streunerin mit Besitzerin in unserem Bad geboren wurden. Die Vierlinge waren/sind selbstverständlich sehr menschenbezogen.
Unter anderem haben wir zwei wilde Schwestern, von uns als Katzenkinder an unserer Firmenfutterstelle, von menschenscheuer Mutter geboren, eingefangen. Das ist 13 Jahre her.
Die beiden Mädels haben sich gleich an meinen Herzenskater Felix gebunden. Wo er war, war auch sein Gefolge. Dann, und auch nur dann, durfte ich Tigi streicheln, sie forderte es dann regelrecht ein. War Felix nicht dabei, war Tigi wieder scheu. Ihre Schwester Finni habe ich in ihrem ganzen Leben bei uns noch nicht anfassen können.
Nun ist Felix im letzten Jahr nach langer Erkrankung verstorben, und die Schwester verschwunden.
Tigi hat sehr getrauert, leider ist sie dadurch wieder so scheu wie vor 13 Jahren.
Deshalb auch mein Rat zu einem zahmen Zweitkater.
Und ist es nicht egal, ob zwei Katzen in den Freigang gehen?