Neue Tierheimkatze - Verhalten?

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Das ist doch ne normale Katze....da ist doch nix Kleinwüchsiges!🙈
Mein Gedanke.
Meine Tigi, sie wird in diesem Sommer 18, ist kleinwüchsig und hat ein flaches Gesicht. Sie sieht aus wie eine halbjährige Katze. Da wir wissen wo sie herkommt, ehemaliges Firmengelände, liegt die Vermutung auf Inzucht nahe.
 
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ich muss hier mal was sagen:

Ich seh so ver*ammt viele Inserate mit Katzen-Pärchen. Und jeder bestätigt mir, dass Pärchen schwieriger zu vermitteln sind, wenns zum Verzicht kommt, als inserierte Einzelkatzen. Die schwerer vermittelbaren Pärchen tun mir dann leid.
Das nimmt zu, mit dem Zwang, immer nur Pärchen zu vermitteln, auf Biegen und Brechen fast.

Die Kaufinteressenten werfen (verständlich) oft das Budget in den Raum. Da es einen Unterschied macht, ob mann 250.- für 1 Streuner, oder 500.- für 2 Streuner ausgibt.
Bei Rassekatzen reden wir dann schnell mal von 1400.- statt 700.-

Das sind STANDARTpreise hier in der Schweiz.
Angrenzendes DE ähnlich.

Daher bin ich der unrückbaren Überzeugung, dass Freigängerkatzen auch mal paar Wochen alleine klarkommen in der Eingewöhnung, ohne einen ernsthaften Schaden davonzutragen.
Bei Wohnungskatzen bin ich für eine gesetzliche Verpflichtung von mind. 2 Katzen

Rückt mal etwas ab vom Extremdenken, immer-immer-immer 2 Katzen. Ihr hebt die Vermittlungsdauer von Pärchen an.
So sind mehr Katzen länger nicht vermittelbar.

Und die Inflation spürt ihr alle. Da könnt ihr nicht tuten, das Geld spiele bei der Anschaffung bei den Wenigsten eine Rolle…

Fg
 
Mein Gedanke.
Meine Tigi, sie wird in diesem Sommer 18, ist kleinwüchsig und hat ein flaches Gesicht. Sie sieht aus wie eine halbjährige Katze. Da wir wissen wo sie herkommt, ehemaliges Firmengelände, liegt die Vermutung auf Inzucht nahe.
Gut möglich
 
Daher bin ich der unrückbaren Überzeugung, dass Freigängerkatzen auch mal paar Wochen alleine klarkommen in der Eingewöhnung, ohne einen ernsthaften Schaden davonzutragen.

Da beißen sich die "Vorgaben" halt selbst in den Schwanz: Katze soll nicht unter einem Jahr in den Freigang, aber allein sein soll sie so lange natürlich auch nicht, weil dann tatsächlich viel Prägung verlustig geht. In dem Fall bleibt halt nur die Zweitkatze. 🤷‍♀️

Ich habe auch eine "Einzelkatze" aus dem Tierheim, Rückläufer, weil es in der ersten Vermittlung mit der vorhandene Katze schief ging. Sie war zehn Monate alt, als sie eingezogen ist. Noch sehr scheu, aber auch neugierig und nicht grundsätzlich "abgewandt", sondern eher "vorsichtig".

Ich hab sie nach knapp 14 Tagen rausgelassen, weil ich gemerkt habe, dass sie anfängt sich zu langweilen. Danach hatte sie ne recht "harte" Zeit mit den Kollegen draußen durchzustehen, aber sie hat es letztlich gut gemeistert, auch wenn es recht lang gedauert hat für mein Gefühl.

Zwischendurch hatte ich Sorge, dass sie es nicht hinbekommt und wollte ihr eine Kollegin dazu holen. Meine Ansprechpartnerin im Tierheim hat mir auf Nachfrage persönlich GANZ KLAR abgeraten und meinte: Die sucht sich schon passende Gesellschaft, wenn sie kann wie sie will. Und das kann sie halt.

Und was soll ich sagen? Mittlerweile habe ich eine sehr selbstbewusste und fröhliche Katze.

Im Teeniealter sind sie halt eh so ein bisschen "im Werden", das würde ich nicht überbewerten. Ich denke ihr geht da schon ganz richtig vor bisher.
 
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In meinem Profil sieht man Savannahs
Und genau das macht Dich schlagartig rasend unsympathisch. Die Rasse ist eine Qualzucht wie sie im Buche steht.

Und es ist mir neu dass der Besitz einer Qualzuchtrasse zu irgendwelchem Wissen qualifiziert.

Ich seh so ver*ammt viele Inserate mit Katzen-Pärchen. Und jeder bestätigt mir, dass Pärchen schwieriger zu vermitteln sind, wenns zum Verzicht kommt, als inserierte Einzelkatzen. Die schwerer vermittelbaren Pärchen tun mir dann leid.
Das nimmt zu, mit dem Zwang, immer nur Pärchen zu vermitteln, auf Biegen und Brechen fast.

Die Kaufinteressenten werfen (verständlich) oft das Budget in den Raum. Da es einen Unterschied macht, ob mann 250.- für 1 Streuner, oder 500.- für 2 Streuner ausgibt.
Bei Rassekatzen reden wir dann schnell mal von 1400.- statt 700.-
Ich hab das getan. Als dieses Frühjahr meine Gesa gestorben ist hab ich ganz bewusst ein Duo gesucht und gefunden. Und ja, kostentechnisch hab ich eine spürbare Summe berappt. Ich hab beobachtet was es den Katzen gibt und bin dafür.
Meine Haustiere hab ich zum meinem Vergnügen, da ist es nur recht und billig dass ich sie auch gut behandle.

Edit: Das mit Qualzucht ist tierärztlich belegt: Merkblatt Katze Hybridzucht Rasse Savannah - QUEN Qualzucht-Database
(nur so, falls irgendwer daran denkt das zu melden weil ich Dinge behaupte)
 
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danke für eure Antworten.
Da war viel nützliches dabei, aber auch viel unnützes/extremes.
Was war denn an den Tipps bitteschön "unnütz" oder gar "extrem"?
Beantwortet hast Du die gestellten Fragen übrigens auch nur zum Teil. Ich finde Deine Reaktion ganz schön arrogant, wir machen uns hier die Mühe, damit es Euch und vor allem Eurer Katze gut geht!

Das nützliche nehme ich mit, und verspreche allen, dem Tier geht es super bei uns
Ach ja?

Auf die vielen falschen Unterstellungen geh ich nicht ein.
Was denn für Unterstellungen?

Im ersten Zuhause plagte der Kater unaufhörlich die Zweitkatze. Daher musste er zurück ins Heim. Im Heim war er zu dritt als Katze. Auch da sah ich ihn die Mitbewohner „plagen“
Weder im ersten Zuhause noch im Tierheim gab es wohl eine vernünftig durchgeführte Auswahl der Partnertiere und auch keine vernünftige Zusammenführung. Das heißt aber nicht, dass Euer Kater generell keine anderen Katzen mag, das ist ein Irrtum, den man hier leider immer wieder liest. Solange, bis die Leute es anders erleben...

- Tierheim konnte keine Zeit für Erziehung haben, daher mach ich das (seit der ersten Minute an sowieso schon, logisch).
Kein Tier ist nach ein paar Wochen oder Monaten fix und fertig erzogen, für den Rest seines Lebens. Man muss immer dranbleiben. Wie war das denn bei Deinen vorherigen Katzen?

P.s. In meinem Profil sieht man Savannahs, die Frage der Barferfahrung wird daher auch nicht weiter kommentiert.
Man freut sich ja immer, wenn so nett auf die gegebene Hilfe reagiert wird. 🤐

Medinisch gecheckt ist er auch, kein Infekt. Er ist einfach sehr, sehr sensibel. Daher Pipi im Bett. Er kriegt auch Durchfälle, wenn mal paar Stunden niemand zuhause ist.
Was wurde denn genau untersucht? Katzen machen normalerweise nirgendwo hin, nur weil man mal nicht zuhause ist. Da ist auf jeden Fall körperlich oder psychisch irgendwas im Argen.

Danke allen, das kommt gut
??
 
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ich muss hier mal was sagen:

Ich seh so ver*ammt viele Inserate mit Katzen-Pärchen. Und jeder bestätigt mir, dass Pärchen schwieriger zu vermitteln sind, wenns zum Verzicht kommt, als inserierte Einzelkatzen. Die schwerer vermittelbaren Pärchen tun mir dann leid.
Das nimmt zu, mit dem Zwang, immer nur Pärchen zu vermitteln, auf Biegen und Brechen fast.

Die Kaufinteressenten werfen (verständlich) oft das Budget in den Raum. Da es einen Unterschied macht, ob mann 250.- für 1 Streuner, oder 500.- für 2 Streuner ausgibt.
Bei Rassekatzen reden wir dann schnell mal von 1400.- statt 700.-

Das sind STANDARTpreise hier in der Schweiz.
Angrenzendes DE ähnlich.

Daher bin ich der unrückbaren Überzeugung, dass Freigängerkatzen auch mal paar Wochen alleine klarkommen in der Eingewöhnung, ohne einen ernsthaften Schaden davonzutragen.
Bei Wohnungskatzen bin ich für eine gesetzliche Verpflichtung von mind. 2 Katzen

Rückt mal etwas ab vom Extremdenken, immer-immer-immer 2 Katzen. Ihr hebt die Vermittlungsdauer von Pärchen an.
So sind mehr Katzen länger nicht vermittelbar.

Und die Inflation spürt ihr alle. Da könnt ihr nicht tuten, das Geld spiele bei der Anschaffung bei den Wenigsten eine Rolle…

Fg
Und hier verstehe ich gar nicht, was Du sagen willst? Dass Katzenpärchen schwerer zu vermitteln sind, liegt doch eher daran, dass die meisten Leute schon eine Katze haben und nur noch eine dazu suchen.
Und was hat das mit dem Preis auf sich, meinst Du, das ist denen zu teuer? Falls ja: wem ein paar Hundert oder auch 1.000,- € zu teuer sind, sollte sich besser gar keine Tiere anschaffen. Denn jedes Tier kann erkranken, auch chronisch und da braucht man entsprechende, finanzielle Reserven.

Aber zum Glück gibt es auch Leute, die nicht nur bewußt für 2 Katzen alles bezahlen, sondern dem TH obendrauf noch was spenden! Stell Dir vor! 😁
 
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Die Savannahs wurden versucht hier über das Forum zu vermitteln. Auch einzeln wäre möglich gewesen.
Zur FIP Katze wurden gute Tipps und Infos gegeben. Ausgang unbekannt, da nie ein Update gegeben wurde.
Aber klar, der unkastrierte Kater ist halt nicht zu vergesellschaften und bei einer eventuellen Abgabe auch einzeln besser zu vermitteln...

Als ich hier im Forum angefangen habe mitzulesen, war ich über den teils harschen Tonfall schon erstaunt und denke auch, dass dieser neue Mitglieder schon verscheuchen kann. Nach über drei Jahren erstaunt mich jedoch die unglaubliche Geduld so vieler hier, immer wieder geduldig die grundlegenden Dinge in der Katzenhaltung zu erklären. Immer und immer wieder...

Ich möchte euch herzlich dafür danken!
 
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Nach über drei Jahren erstaunt mich jedoch die unglaubliche Geduld so vieler hier, immer wieder geduldig die grundlegenden Dinge in der Katzenhaltung zu erklären. Immer und immer wieder...

Ich möchte euch herzlich dafür danken!
Da möchte ich mich gern anschließen! ❤️
 
Im ersten Zuhause plagte der Kater unaufhörlich die Zweitkatze. Daher musste er zurück ins Heim. Im Heim war er zu dritt als Katze. Auch da sah ich ihn die Mitbewohner „plagen“
Weißt du, wie alt die jeweils anderen Katzen waren?

Erwachsene sind von den frechen Kindern bzw. Teenagern schnell genervt und können da energietechnisch nicht mithalten.
Daher wäre eben ein gleichalter Partner wichtig.
 
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Ich seh so ver*ammt viele Inserate mit Katzen-Pärchen. Und jeder bestätigt mir, dass Pärchen schwieriger zu vermitteln sind, wenns zum Verzicht kommt, als inserierte Einzelkatzen. Die schwerer vermittelbaren Pärchen tun mir dann leid.
Das nimmt zu, mit dem Zwang, immer nur Pärchen zu vermitteln, auf Biegen und Brechen fast.

Ich verstehe das gerade nicht ganz.
Meinst Du ihr wolltet gerne eine Einzelkatze, weil falls ihr sie doch wieder abgeben müsst, ist sie einfacher zu vermitteln?

Nein, das kann ich aus meiner Tierheimarbeit so nicht bestätigen. Natürlich wünschen sich viele nur eine weitere Katze, aber die möchten sie zu einer vorhandenen Katze.
Das jemand ganz gezielt nur eine Einzelkatze zur Alleinhaltung haben will -nein - dass kommt nicht so oft vor.
Trio's oder sogar Quartette zu vermitteln - das ist wirklich schwer... Duo's eigentlich nicht. Oft sind die Menschen sogar froh, wenn sie ein Pärchen bekommen von dem sie schon wissen, dass versteht sich.

Das zwei Katzen mehr als eine Kosten, ja stimmt ist richtig.
Bedeutet aber ja auch doppelt Freude und doppeltes Glück...für die Katze und den Mensch.

Daher bin ich der unrückbaren Überzeugung, dass Freigängerkatzen auch mal paar Wochen alleine klarkommen in der Eingewöhnung, ohne einen ernsthaften Schaden

Du willst glaube ich damit zum Ausdruck bringen, dass eine Katze, die in den Freigang gehen soll, als Einzelkatze gehalten werden kann, weil sie sich später draussen ihre Kumpels suchen kann und das ihr die Zeit bis dahin nicht schadet.

Richtig ist, dass im Freigang der Katze natürlich Möglichkeiten der Partensuche offen stehen, die eine Wohnungskatze nicht hat. Richtig ist auch das Freigang einige Möglichkeiten der Selbstbeschäftigung bietet die eine Wohnungskatze so nie erleben kann.

Ob sie keinen Schaden nimmt in der Zeit bis zum Freigang... das ist nicht wirklich messbar und es ist auch eher eine moralische Frage, was man bereit ist dem Tier zuzumuten.

Denn was ein ernsthafter Schaden ist und was nicht, definiert ja jeder ein bißchen anders.

Ein Einzelkitten wird in der Regel nicht durch diese Haltungsform gleich körperlich erkranken und es wird auch in der Regel nicht sofort Zwangsstörungen deshalb entwickeln.

Verhaltensauffälligkeiten wie das Springen an Füsse und Beine, wie das ungehemmte beißen in Hände, wie eine überdurchschnittlich hohe "Zerstörungswut" (runterschmeissen von Gegenständen, Gardinen zersetzen, Tapete runterkratzen) usw. das zeigen solche Tiere sehr, sehr oft.

Ist das dann ein "ernsthafter Schaden" ? Nun zumindest zeigt sowas, dass der dazu gehörende Mensch eben nicht alle Bedürfnisse seines Schützlings erfüllen kann.

Gut das ist selbst bei einem Duo nicht ganz einfach, aber doch zumindest annähernd möglich.

Zum Thema, Katze wird vermittelt, versteht sich nicht mit dortiger Katze kommt zurück und wird ab sofort als Einzelkatze eingestuft... Dazu muss ich mich schon sehr, sehr zurücknehmen.

Man stelle sich das mal auf den Menschen übertragen vor.
Ein Mensch hat eine Wohnung die er nicht bezahlen muss, die ihm aber auch nicht gehört. Eines Tages geht die Türe auf und ein zweiter Mensch zieht ein - einfach so. Da der erste Mensch sehr schüchtern, zurückhaltend und penibel ist und der zweite Mensch extrovertiert, etwas kaotisch und draufgängerisch, kommt es zu wiederkehrenden Auseinandersetzungen. Der Wohnungsbesitzer hat da keine Lust mehr drauf und sagt der zweite muss wieder ausziehen und sollte von nun an besser nie wieder mit einem anderen Menschen zusammenleben, weil er ist unsozial und soll für immer alleine leben.

Wenn Katzen sich nicht verstehen liegt das zu einem ganz hohen Prozentsatz daran, dass sie was ihren Charakter angeht, falsch zusammengesetzt wurden - nicht weil sie grundsätzlich nicht mit anderen Katzen harmonieren.

Das Tierheim bzw. Der oder die Katzenpflegerin das Euch den Kleinen so vermittelt hat, hat aus meiner Sicht schlicht ohne Sachverstand gehandelt.

Nun ja - zumindest wird er eines Tages in den Freigang gehen, wo er hoffentlich einige kätzische Sozialkontakte knüpft.

Denkt bitte daran ... er kennt nichts... kein Auto... keine Garagen... keine bösen fremden Menschen... keine Hunde... keine Raubvögel...keine giftigen Pflanzen... vermutlich nicht mal Bienen und Wespen... geht das vorsichtig und langsam an.. So Instinktgesteuert wie alle immer denken sind Katzen längst nicht, sie lernen normalerweise sehr viel von ihren Müttern den Geschwistern und optimalerweise sogar von Onkel Tanten usw.
 
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Reaktionen: Polayuki, NicoCurlySue, Mel-e und eine weitere Person
Im ersten Zuhause plagte der Kater unaufhörlich die Zweitkatze. Daher musste er zurück ins Heim. Im Heim war er zu dritt als Katze. Auch da sah ich ihn die Mitbewohner „plagen“


Guten Morgen,

ich schließe mich @verKATert an.
Könnten diese Probleme nicht darin begründet sein, dass euer Kater noch nicht kastriert ist?

Gibt es denn medizinische Gründe dafür, dass auch beim zweiten Tierheimaufenthalt noch mit der Kastration gewartet wurde?
Auf den Fotos sieht euer Kater normal entwickelt aus, deshalb die Nachfrage.

Dass sich eure Tochter in ihn verguckt hat, kann ich sehr gut verstehen. Er ist ein goldiges Kerlchen.

Es freut mich sehr, dass ihr bezüglich seines Spielverhaltens bereits eine positive Entwicklung seht.

Ich hoffe einfach, dass ihr euch doch noch mit dem Gedanken an einen gut sozialisierten Zweitkater anfreunden könnt und wünsche euch weiterhin viel Spaß, beim gegenseitigen Kennenlernen. Eurem Kater alles Gute!
 
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