Noch zu früh für stubenrein?

  • Themenstarter Themenstarter UlrikeW
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@Streuner.... das hatten wir hier im Wohngebiet auch einen, der gehörte niemanden und war überall und nirgends zu finden. Ein alter Kater, der sicherlich irgendwann mal ein Zuhause hatte bzw. zumindest Menschen gewöhnt war.

DER durfte auch rein... er wollte von keinem hier was und so manches Mal, wenn ich von Arbeit kam, konnte ich sozusagen der Nase nachgehen. Der roch schon recht streng und dann lag er unten unbehelligt von meinen beiden im Hobbyraum im Hundebett (Cora war Bürohund und immer mit) und hat sich aufgewärmt, durchgefressen und 'ne Runde gemütlich gepennt.

Bei der Nachbarin ging das auch..... und irgendwann war er plötzlich weg 🙁
 
A

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Nun sind 1 1/2 Jahre vergangen, und ich kann allen Unkenrufen nur antworten: Das Kätzchen hat sich wunderbar entwickelt! Nachdem ich hier doch etwas verunsichert und zum Teil sehr angefeindet wurde, habe ich damals mit der Katzenhilfe telefoniert. Die nette Dame dort hat mich aber sofort beruhigt und mir Mut gemacht. Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Auch Freundinnen meiner Tochter, die erfahrene Katzenmütter sind, freuen sich über diese gelungene Entwicklung.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder einige prophezeien, dass das dicke Ende noch kommt .... Ich kann mich gerne noch mal melden ... 😉

Ja, sicher... 🙄

Das kommt mir gruselig bekannt vor aus meiner Verwandschaft. Eine Tante von mir meint auch, ihrer Einzelkatze geht es bestens. Wenn man aber einmal weiß, wie sich Katzen in Gesellschaft verhalten, dann tut einem das Tier nur noch leid.

Menschen sind halt Meister darin, sich alles mögliche schön zu reden. :massaker:
 
Streunerkatzen in Spanien, die täglich zweimal von Tierschützern gefüttert werden und in einer Bungalowanlage in Sicherheit leben. Auch sie kreuzen immer mind. zu zweit oder sogar zu dritt oder zu viert auf und spielten im Gras. Soviel zu Einzelgängern 🙄

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Zitat von UlrikeW Beitrag anzeigen
Nun sind 1 1/2 Jahre vergangen, und ich kann allen Unkenrufen nur antworten: Das Kätzchen hat sich wunderbar entwickelt! Nachdem ich hier doch etwas verunsichert und zum Teil sehr angefeindet wurde, habe ich damals mit der Katzenhilfe telefoniert. Die nette Dame dort hat mich aber sofort beruhigt und mir Mut gemacht. Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Auch Freundinnen meiner Tochter, die erfahrene Katzenmütter sind, freuen sich über diese gelungene Entwicklung.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder einige prophezeien, dass das dicke Ende noch kommt .... Ich kann mich gerne noch mal melden ...

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kot.... könnte. :grr:

Manchen Menschen sollte man bei Todesstrafe verbieten jemals ein Tier zu halten.
 
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UlrikeW: es gibt halt Kätzchen, die rebellieren und es gibt welche, die resignieren, wenn sie vom Kittenalter an allein gehalten werden.
Das ihr nun die 2. Variante erwischt habt, macht es in keinem Fall besser.
Leb Du doch mal jahrelang ohne jegliche soziale Kontakte. Unbegreiflich, dass Du hier auch noch Eure "Erfolge" präsentierst.
 

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